Rohstoffe---Mehr Sinn

  • Das wirtschaftssystem von allen Heroes-Teilen war zum heulen:
    Wenn alle Gebäude gebaut sind,werden alle rohstoffe bis auf den der 7-level-Kreatur absolut überflüssig.Nach meiner Meinung muss ein neues Konzept her.Meine Idee:


    Gold
    bleibt nach wie vor wichtigster "Rohstoff".Gold wird durch städte produziert(ausnahme:Goldmine)Entscheident dafür ist der Wirtschaftsfaktor der stadt.Um diesen zu erhöhen,hat man viele möglichkeiten.
    1.Auf der ganzen Karte sind ab sofort überall einzigartige Rohstoffe zu finden.Hat man die Mine/Sammelpunkt erobert,werden dort jeden tag 100 "Handelswaren" produziert.Dann stellt man ein,wie viekl davon in welche stadt transportiert wird.Ab sofort fahren jeden Tag kleine Karawanen mit dem Kram zu den städten.Dort werden sie gelagert.Die waren Verschwinden nach einem tag lagerung.Aber solange sie sich in der stadt befinden, erhöhen sie den Wirtschaftsfaktor, abhängig von der entfernung zwischen Stadt und Rohstoffhort.
    2.Steuern bekommt man abhängig von der bevölkerungszahl der Stadt.Diese erhöht sich kontinuirlich,solange die stadt alle leute Nahrungbekommen.
    3.Bestimmte Gebäude erhöhen des Wirtschaftsfaktor.


    Nahrung
    ist ab sofort ebenfalls sehr wichtig.In jeder stadt können 10 Nahrungsproduzierende gebaut werden,welche jeden tag 5 bis 15 Nahrung produzieren.Stadtbewohner und Kreaturen,die nicht untot,elementar,dämonisch oder irgentwie anormal sind benötigen täglich 1 Nahrung.Herscht Nahrungsknappheit in einer Stadt ,hört sie auf zu wachsen,unterernährte Bürger werden nach einer Woche ausziehen.sind Kreaturen unterernährt,haben sie eine woche lang zunehmend schlechtere Moral, bis sie nach einer Woche ebenfalls ausziehen.Um die Sache nicht allzu kompliziert zu machen, ist Nahrung ebenfalls ein Rohstoff, der wie Gold "überall" ist.Ob städte oder Truppen zuerst hunger leiden ,ist einstellbar.Bauernhöfe, Mühlen, Fischereien und andere Map-Objekte können auch Nahrung produzieren


    Volksspezifischer Rohstoff
    Dieser wird für die jeweilige Fraktion fast eine ebenso groÃe rolle spielen wie Nahrung oder Gold, da er zum anwerben der Kreaturen dieht.Bei den Nekromanten wäre es dann irgentein Rohstoff, mit dem sie ihr untoten ernähren.Zwerge hätten dann vieleicht Eisenerz oder sowas.


    Baumaterial
    wird, wie der Name schon sagt hauptsächlich zu Gebäudebau benötigt.
    Sammeln kann man Baumaterial durch sägewerke, Stienbrüche etc.Allerdings muss er von den "Minen"in die Stadt transportiert werden, um benutzbar zu werden,dh. wie gold überall verfügbar zu sein.Hier kleiner Vorschlag:


    Holzfällerhof -------> Sägewerk in Stadt = Baumaterial
    GroÃsteinbruch ----> Steinmetz in Stadt = Baumaterial
    Lehmgrube -------> Ziwgelei in Stadt = Baumaterial
    usw.


    Magie
    wird jetzt zu einem seltenem, wertvollen gut.Es wird zum Bau besonderer Gebäude, zum Manaaufladen des Helden (kann nicht mehr von allein regenerieren),zum anwärten besonderer Kreaturen (Drachen)
    und ähnlichem benötigt.Um magie zu erlangen, sind wertvolle Magiebrunnen nötig. Wie gold ist Magie ein überall da seindes Zeug.

  • WeiÃt du was?


    Heroes ist ein Fantasy-Rundenstrategiespiel, da will ich eine Armee aufbauen, mich an den hübschen Bildern erfreuen, Abenteuer erleben und kämpfen und nicht auch noch eine komplette Wirtschaftssimulation meistern müssen.


    Nahrung brauche ich nicht. Nenn es ruhig feige, aber ich will keine desertierende Truppen oder Städte, die sich bei Nahrungsmangel zurückentwickeln. Ich bin glücklich wenn steht was ich auf- und ausgebaut habe.


    Magie brauche ich auch nicht als Rohstoff. Mana ist zum Zaubern, das reicht.


    Baumateriel gibt es ja irgendwie schon. Man kann Holz, Erz und die anderen Rohstoffe schon irgendwie als Baumaterial ansehen. Ein Heroes ohne Holz, Erz, Kristalle, Edelsteine, Schwefel und Quecksilber... da würde mir was fehlen. Und Baumaterialien transportieren? Bloà nicht! Da hat die KI ja noch mehr Karawanen zum Durcheinanderkommen... und mir als Spieler ist das zuviel Mikromanagement.


    Volksspezifischer Rohstoff wäre okay. Wird aber leider auch ein biÃchen viel je nachdem wieviele verschiedene Völker/Fraktionen hat. Oder wie willst du bei 10 Völkern 10 verschiedene Minen für den besonderen Rohstoff unterbringen? Da geht nur eine Mine (oder dementsprechendes), der den Rohstoff der Fraktion liefert von dessen Held sie eingenommen wurde. Und ganz unpraktisch wird es wenn man dann Städte verschiedener Fraktionen besitzt. Allein die Rohstoffleiste wird dann ja ellenlang...

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Das wirtschaftssystem von allen Heroes-Teilen war zum heulen:
    Wenn alle Gebäude gebaut sind,werden alle rohstoffe bis auf den der 7-level-Kreatur absolut überflüssig.Nach meiner Meinung muss ein neues Konzept her.Meine Idee:


    Nival hat doch schon einen Versuch gemacht dagegen zu wirken: Artefaktschmiede und Runenmagie. Jetzt müÃte man sowas auch nur noch für alle anderen Rassen einführen.


    An den Rohstoffen selbst würde ich aber nichts ändern, das ist ein Sakrileg! Heroes hat seit dem ersten Teil die gleichen Rohstoffe und so soll's auch bleiben ... auch wenn ich nicht weià wieso ein Geisterdrache ausgerechnet Quecksilber braucht.

  • Ich habe auch mit dem Ersten angefangen... und ich fand es von anfang an schlecht... (was die wirtschaft betrifft)
    Meine Argumentation ist, dass zu jeder Kriegsführung die wirtschaft die grundlage ist. AuÃerdem ist die änderung gar nicht zu groÃ. An geld heranzukommen, wird damit etwas interesanter
    Und man kann dem spiel etwas mehr strastegische tiefe geben.Man könnte zB die karawanen des gegners angreifen, seine Nahrungsmittelversorgung erledigen und selbst benutzen. AuÃerdem hat man das mit der Bevölkerung ja ohnehin schon in form der stadthallen und so. Die Sache mit dem desertieren ist gar nicht so tiefgreifend. In einem Normalen spiel würde man dafür sorgen das die stadtbevölkerung zuerst abhaut und dann erst die soldaten. Magie als rohstoff war bei mir ursprüglich nicht vorgesehen. War nur so ne Idee damit es mehr heiss umkäpfte strategische punkte gibt :devil:. Der völkerspezifische Rohstoff würde nicht als Mine auf der landkarte erscheinen.Vielmehr würde er entweder direkt in der stadt oder unter besonderen umständen entstehen.Und was das Problem mit Städten unterschiedlicher Fraktionen betrifft... Ein kleiner anteil dieser Rohstoffe wird in der jeweiligen stadt jeden tag produziert.



    Ehrlich gesagt habe ich schon erwartet,dass die meisten gegen meine Vorschläge sind.Immerhin wäre dass die änderung einer sache, welche sich durch alle Homm-teile zieht.Allerdings würde sich am Grundspiel nicht soo viel ändern.Eigentlich hatte ich ja vor, noch weitere parameter einzufügen... Beliebtheit, Kultur, Krankheiten, ... Aber dann wären wahrscheinlich Morddrohungen gekommen, wie bei der maschienen affäre beim 3. Homm

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Ehrlich gesagt habe ich schon erwartet,dass die meisten gegen meine Vorschläge sind.Immerhin wäre dass die änderung einer sache, welche sich durch alle Homm-teile zieht.Allerdings würde sich am Grundspiel nicht soo viel ändern.Eigentlich hatte ich ja vor, noch weitere parameter einzufügen... Beliebtheit, Kultur, Krankheiten, ... Aber dann wären wahrscheinlich Morddrohungen gekommen, wie bei der maschienen affäre beim 3. Homm


    Du meinst das echt ernst, oder?


    Du willst Heroes tatsächlich mit einer Simulation kreuzen?


    Forderungen nach mehr Rollenspiel kann ich ja noch nachvollziehen, aber gerade dieses einfache sehr leicht zu durchschauende Ressourcensystem ist doch ein Teil, der die Serie ausmacht. Wenn man da etwas dran ändert dann bitte nur ganz leicht, aber keine ganze Wirtschaftssimulation dafür einbauen.


    Ãbrigens hast du noch einen Punkt vergessen: Marktplatzpreise, die sich nach Angebot und Nachfrage richten. :D

  • Zitat

    Original von Little Imp


    Ãbrigens hast du noch einen Punkt vergessen: Marktplatzpreise, die sich nach Angebot und Nachfrage richten. :D


    Das ist doch mal eine Idee.Das eine Volk erhält andere Preise für die verschiedenen Rohstoffe oder der Preis bestimmt sich nach Menge auf der Karte.Das würde aber auch schon reichen.

    Question lie hiding in the dark
    I have come for answers
    Riddles fly and I know there's more
    Something powerful slumbers inside
    But I don't know what
    For my true origin is unknown
    Pyramaze-The Bone Carver

  • Also ein Rassenspezifischer Rohstoff würde ich schon gut finden, aber z.B. die untoten könnten dann keine Neutralen monster annehmen, weil sie ja selbst keine Nahrung brauchen d.h. sie müssten erst ne andere Stadt erobern und 2. würde die Nahrung die Armee arg begrenzen weil man frühe roder später zahlreiche städte braucht um die eigene Armee zu unterhalten ganz zu schweigen von einer Stadtgarnison etc.

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    An die allgemeinheit:Findet irgentjemand auf diese Gottverdammten Welt meinen Vorschlag gut ?( ?( ?(


    ich finde das am am Ressourcensystem schon etwas schrauben kann aber man sollte es eben nicht wie du es Vorschlägst in eine Wirtschaftssimulation verwandeln

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Ehrlich gesagt habe ich schon erwartet,dass die meisten gegen meine Vorschläge sind.Immerhin wäre dass die änderung einer sache, welche sich durch alle Homm-teile zieht.Allerdings würde sich am Grundspiel nicht soo viel ändern.Eigentlich hatte ich ja vor, noch weitere parameter einzufügen... Beliebtheit, Kultur, Krankheiten, ... Aber dann wären wahrscheinlich Morddrohungen gekommen, wie bei der maschienen affäre beim 3. Homm


    Damit würdest du Homm mit Medieval gleichsetzen...
    Das Rohstoffsystem ist einer der wenigen Punkte, die im Homm immer gut waren, wenn man einfach die Verwendungsmöglichkeiten für die vorhandenen Rohstoffe etwas umdefiniert, ergibt sich dein Einwand die nicht fraktionsspezifischen seltenen Rohstoffe seien ab dem kompletten Ausbau der Stadt nutzlos von ganz alleine. Zudem, ich verkauf überflüssige Rohstoffe immer. Die Idee mit den Rune und Kreaturenartefakten fand ich übrigens schrecklich...

  • Ich denke ebenfalls, dass sowohl das Rohstoff-System, als auch die taktische Tiefe ein wenig mehr Schwung benötigen. Jedes Spiel sollte sich weiter entwickeln, ansonsten könnte man nur Add-ons rausbringen.


    Ich mag die Heroes-Reihe ebenfalls sehr, aber bin auch groÃer Total War-Fan und selbst vor Sim City 4 schrecke ich nicht zurück.


    Ãber eine erweiterte strategische Konzeption bin ich am brüten, welche natürlich auch die Rohstoffe betrifft - ich finde es vom Grunde her nur schade, daà die Hardcore-Leute, neuen ideen nicht aufgeschlossen sind - aber wahrscheinlich wären sie auch sonst keine Core-Spieler ;)


    Heroes ist super RS, keine Frage - aber gewisse Elemte sollten gerade nach einiger Zeit überprüft werden - sie Präsentation der Kampagne - da hat Heroes V doch wirklich zugelegt - wer will denn noch die Nur-Texte von Heroes I - IV ? - Ein wenig mehr Wirtschaftskreislauf bzw. Stadtmanagment würde guttun, meiner Meinung nach - wäre auf jeden Fall eine Option, die man auf "Leicht" abstellen könnte :)


    Erweitere Rollenspiel-Elemente fände ich persönlich nur bedingt nützlich, da man zwar den Helden entwickelt, aber das Augenmerk doch auf die Schlachten der Truppen liegt. Zwar löblich, daà sich der "Tech-Tree" des Helden mehr und mehr entwickelt, bzw. Alternativen offen lässt, aber und genau deshalb sollte eine konzeptionelle Erweiterung des Wirtschaftssystem nahe liegen.


    @Hutzi. Vom Grundprinzip her stimme ich Dir überein, aber mir schwebt eine etwas andere Richtung vor. Leider weià ich nicht, in wie weit diese Vorschläge hier tatsächlich Gehör finden könnten, aber falls, dann hättest Du schon einen Befürworter :)


    Jedenfalls wenn man Heroes ein biÃchen mehr in Richtung Civ bewegen könnte, als nach Anno !

  • Zitat

    Original von Mr Ottiman
    Vom Grundprinzip her stimme ich Dir überein, aber mir schwebt eine etwas andere Richtung vor.


    Was für eine andere Richtung ist das denn? Führ die doch mal ein wenig mehr aus. :)


    Aber ich muss gestehen... zumindest die Idee mit der Nahrungsversorgung finde ich gar nicht mal so schlecht. Ich arbeite nämlich gerade an einem mehr völkerspezifischen Konzept zu den Fraktionen und da wird jede Fraktion eine Grundeinheit bekommen (Menschen den Bauern, andere Fraktionen entsprechendes), die man dann einmal für den Kriegsdienst benutzen (zur Miliz aufwerten) und ausbilden kann (wenn ich zum Beispiel eine Kaserne baue, die 10 Schwertkämpfer pro Woche ausspuckt ist das Bauernwachstum ab dann dementsprechend geringer) oder eben zur Nahrungsbeschaffung abstellen (ein Extraslot in der Burg, bei einem Angriff gehören sie ebenfalls zur Verteidigungsarmee) um ihre Kumpane und auch verbündete Kreaturen (zum Beispiel die Greife im Greifenturm) zu ernähren.


    Ich weià nur noch nicht wie groà die Auswirkungen und wie die Zusammenhänge genau werden sollen. Aber wahrscheinlich wird eine Nahrungsknappheit nur Auswirkungen auf das Kreaturenwachstum haben und nicht zu Moralabbau oder Desertation führen. Das würde mir zu kompliziert werden. Aber zumindest wird man einen Gegner klein halten können wenn man seine Nahrungsversorgung an empfindlicher Stelle trifft.

  • Es wäre gewiss eine Idee, dass man beim anwerben von regulären truppen die Stadtbeölkerung heruntersetzt.


    Und mein Avatar heisst HUITZILOPOCHTLI!
    (Atztekischer Sonnen und Kriegsgott, bevorzugte täglich 10 bis 20 Menschenopfer)

  • Find das mit der Nahrung schlecht:
    Necros (die ich sehr gerne spiele) hätten dann ein ständiges Wachstum (keine Nahrung,die benötigt wird=kein Wachstumsrückgang)und ich will ja nich im God-mode spielen (dann könnte ich ja gleich cheaten).
    Und die Untoten noch schwächer machen *überleg ca eine hundertstel sekunde* NEIN,NEIN und nochmals NEIN

  • Walddrache, ich fände es überaus erhellend, wenn du bitte die güte hättest, meinen Vorschlag zur Gänze durchzulesen, bevor du etwas sagst, für was du nur ein hundertstel einer Sekunde benötigt hattest, um es von dir zu geben.

  • meinst du vielleich den Volksspeziefischen Rohstoff ???
    Falls ja (und auch falls nich) eine Frage dazu: wie zur Hölle sollen sich Untote ernähren ? Ich hab immer gedacht, das Untote so heiÃen, weil sie Untot sind und sorry, das ich nich wusste,das Tote auch noch Hunger haben

  • Auch Untote haben in meinem System "Nahrung", nur dass es eben nicht Korn/Brot oder erlegte Wildtiere sind, sondern eben Knochen, Blut und Leichenteile. :devil:


    Eine grundsätzliche Frage zur Nahrung, oder vielmehr zur Bevölkerung ist ja: Stellt man sie ebenfalls als Einheit dar oder nur als statistische GröÃe? Ich sehe da drei Möglichkeiten.


    a) Vollwertige Einheit (siehe der obligatorische Bauer bei Haven, muss extra zur Nahrungsproduktion abgestellt werden, wöchentliches Wachstum steigt bei höherer Stadtstufe und sinkt durch Militärgebäude)


    b) Städtische Einheit (kämpft bei der Belagerung mit und verteidigt Heim und Herd, kann aber keinem Helden mitgegeben werden, dient zur Berechnung der Nahrungsproduktion, wöchentliches Wachstum steigt bei höherer Stadtstufe, Anzahl sinkt durch die Anwerbung von Truppen und Ereignissen wie Pest)


    c) Statistische GröÃe (dient zur Berechnung der Nahrungsproduktion und der Steuereinnahmen, steigt durch Algoritmen und bestimmt die Stadtstufe, sinkt durch die Anwerbung von Truppen und Ereignissen wie Pest)

  • Das einzige (was mir jetzt einfällt),was als Nahrung für Necros logisch wäre, wäre
    1. Magie/
    2. Mana/
    3.

    Zitat

    Knochen, Blut und Leichenteile


    ,die von getöteten Gegnern stammen und mittels Magie in irgendetwas umgewandelt wurden, das den Untoten etwas ihrer "Lebensenergie" zurückgibt (dann müsste es ungefähr so eingeplant werden, das die Untoten mit der Zeit immer schwächer werden (andere Fraktionen verlieren ja ihre Moral) bis sie irgendwann sterben (wenn sie nich diesen Lebens, äh eigentlich eher diesen Todestrank zu "trinken" bekommen (oder besser Todesrauch, der die Knochon und das Fleisch erneuert, wenn er mit Untoten Kreaturen in Kontakt kommt))


    Allerdings bräuchte man für alle drei Versionen Mana, also müsste in der Stadt Mana regeneriert werden, was ziemlich blöd ist (dafür müsste man Einheiten rekrutieren, die nur in der Stadt sind und Mana regenerieren).(Bei version 3 müsste man zusätzlich regelmäÃig Gegner töten, was das spielen auf groÃen Karten teilweise ziemlich schwer gestalten würde)
    Oder man greift wieder zur Dunkelenergie (DE), die zur "ernährung" der Untoten genutzt würde, allerdings braucht man DE auch zum erwecken von toten zu Untoten, wodurch wiederum eine Möglichkeit zum gewinnen von DE eingebaut werden müsste (es wäre ja doof, wenn man seine ganze DE, die die Stadt jede Woche bereit stellt, für die versorgung der eigenen Stadt bräuchte, denn die Necros sind ja dafür bekannt, das sie nach einer Schlacht durch erwecken der gefallenen Gegner sogar noch stärker sein können)