Wie retten wir die Welt ?

  • der beginn der pause zur zeit liegt mitte 1997,kriterium ist kein el nino jahr sowohl für start als auch ende der pause.
    der angenommene erwärmungstrend sollte zwischen 0,2 und 0,3 grad pro jahrzehnt liegen um den bisherigen modellen zu entsprechen.
    eine erwärmung die sehr deutlich hinter diesen werten zurückbleibt entspricht de fakto einer pause in der erwärmung.immer vorausgesetzt der co2 ausstoß/anstieg bleibt weitestgehend unverändert.
    du kannst aber gerne einen der vielen klimawissenschaftler die die pause anerkennen um eine bessere definition bitten,vorausgesetzt du entschliesst dich eine entscheidung darüber zu fällen ob du die pause leugnest oder doch anerkennst.

  • Ich möchte jetzt keine Partei ergreifen, aber als ich vor langer Zeit mal über die verschiedenen Erdzeitalter ein Referat halten musste ist mir aufgefallen, dass Temperatur und CO2 teilweise kaum etwas miteinander zu tun haben.



    Ich bin einfach neugierig, wie erklärt man das nach heutigem Kenntnisstand? CO2 ist ganz klar ein Treibhausgas und sicher nicht der einzige Faktor für das Weltklima, aber wieso gibt es dann im Kambrium und Silur so große Unterschiede bei der Temperatur? Oder Kreide und Paläogen, die beide die gleiche durchschnittstemperatur hatten, aber wesentliche Unterschiede in der CO2 Konzentration aufweisen. Oder dass Devon und Kambrium fast die gleiche Temperatur hatten, Devon aber nur halb so viel CO2.

    „Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,


    ash nazg thrakatulûk, agh burzum-ishi krimpatul.“

  • Geologische Studie weist auf deutlich geringere Klimawirkung des CO2 hin
    Schlagwörter: Kohlendioxid - Kategorien: News/Termine
    29. August 2013 | 07:30


    Eine der großen ungelösten Fragen der Klimawissenschaften ist die sogenannte Klimasensitivität. Welches Erwärmungspotential steckt eigentlich wirklich im CO2? Ist es der omnipotente Wärmetreiber, für den der IPCC das Molekül hält? Oder hat man die Treibhauswirkung des Kohlendioxid vielleicht doch im Übereifer überschätzt?


    Neuerdings häufen sich die Hinweis auf Letzteres. Im Juli 2013 erschien im Fachmagazin Gondwana Research eine weitere Arbeit, die das CO2 in die Schranken weist. Gregory Retallak von der University of Oregon untersuchte die Klimaentwicklung des CO2 für die Perm- und Triaszeit vor 300 bis 200 Millionen Jahren auf Basis von fossilen Bodenprofilen. Neben Temperaturabschätzungen schaute sich Retallak auch die Entwicklung des atmosphärischen CO2-Gehalts an, rekonstruiert anhand von Blattstrukturen.


    Aus dem Vergleich von Temperatur und Kohlendioxid ermittelte der Forscher die Klimasensitivität für den Untersuchungszeitraum. Und diese fiel überraschenderweise ziemlich mager aus. Die Verdopplung des CO2-Gehalts von 280 ppm auf 560 ppm erzeugte lediglich eine Erwärmung von 0,8°C, ein Temperaturanstieg der deutlich unterhalb des vom IPCC derzeit angenommenen Wertes von 3 Grad liegt.
    http://www.kaltesonne.de/?p=12554

  • Pause tied to equatorial Pacific surface cooling
    Posted on August 28, 2013 | 150 Comments


    by Judith Curry
    My mind has been blown by a new paper just published in Nature.
    Just when I least expected it, after a busy day when I took a few minutes to respond to a query from a journalist about a new paper just published in Nature [link to abstract]:
    Recent global warming hiatus tied to equatorial Pacific surface cooling


    Compare the temperature increase between 1975-1998 (main warming period in the latter part of the 20th century) for both POGA H and POGA C:


    POGA H: 0.68C (natural plus anthropogenic)
    POGA C: 0.4C (natural internal variability only)


    I’m not sure how good my eyeball estimates are, and you can pick other start/end dates. But no matter what, I am coming up with natural internal variability associated accounting for significantly MORE than half of the observed warming.
    http://judithcurry.com/2013/08…-pacific-surface-cooling/


    immer mehr studien zeigen co2 ist bei weiten keine gefahr,die angenommene wirkung wurde bei weitem überschätzt.natürliche ursachen sind die dominierenden klimafaktoren.

  • „Der gute Zweck, der vermutlich vieles in dieser Forschung motiviert, stellt den Forscher in eine besondere Position. Er erlaubt ihm, wesentliche Standards professionellen Verhaltens zu umgehen“, schrieb der Autor.


    Die wirkliche Bombe steckte aber in Currys Artikel in Gestalt einer Erfahrung aus der realen Welt, der den Artikel über die Wissenschafts-Ethik noch sehr zahm aussehen lässt.


    „Im vorigen Jahr ist mir ein einschlägiges Beispiel hiervon untergekommen“, schrieb Curry. „Einer meiner Kollegen dachte darüber nach, eine Studie zu veröffentlichen, die die Interpretation des IPCC hinsichtlich des zuvor aufgetretenen Stillstands von den vierziger bis zu den siebziger Jahren in Frage stellt. Mein Kollege sandte eine Powerpoint-Präsentation zu diesem Thema an drei Kollegen, von denen jeder ein hoch angesehener leitender Wissenschaftler ist und von denen keiner mit Beiträgen zur Klimaänderung hervor getreten ist (die Namen werden nicht genannt, um die Schuldigen/Unschuldigen zu schützen). Jeder dieser Wissenschaftler hat meinen Kollegen erheblich gedrängt, diese Studie NICHT zu veröffentlichen, weil sie lediglich Futter für die Skeptiker liefern würde“.


    Die wissenschaftliche Methode verlangt von uns, unsere eigenen Theorien in Frage zu stellen und zu prüfen. Die wissenschaftliche Methode verlangt von uns, nicht nur unsere eigenen Theorien zu überprüfen, sondern auch andere zu ermutigen, unsere Theorien genauso auf den Prüfstand zu stellen. Stattdessen sorgen die Alarmisten der globalen Erwärmung dafür – selbst jene, die als „angesehen“ und „unparteiisch“ [„particularly vocal advocates“] beschrieben werden – dass wissenschaftliche Studien unterdrückt und Beweise versteckt werden, wenn diese in Konflikt mit den eigenen spekulativen Theorien stehen. Die Tatsache, dass alle drei „angesehenen“ und offenbar nicht-aktivistischen Wissenschaftler danach getrachtet haben, wissenschaftliche Beweise zu unterdrücken, ist eine besondere Verdammnis des alarmistischen Anliegens.


    Jene Leute, die seriöser Wissenschaft nachgehen, respektieren und befürworten kritische Untersuchungen und die wissenschaftliche Methode. Jene Leute, die danach trachten, kritische Untersuchungen und wissenschaftliche Beweise zu unterdrücken, betreiben nichts weiter als echte Anti-Wissenschaft.
    http://www.eike-klima-energie.…ltung-von-klima-beweisen/

  • In einem brandneuen paper der Autoren Yu Kosaka und Shang-Ping Xie (im Folgenden KX), erschienen in der renommierten Fachzeitschrift nature am 28. August 2013/doi: 10.1038/nature12534, wird die momentane Abkühlungsphase mit der pazifischen dekadalen Oszillation (PDO) erklärt. Als ausgesprochen bemerkenswerten Zusatz zeigen die Modellrechnungen von KX zudem, dass der vom IPCC dem anthropogenen CO2 zugeschriebene Temperaturanstieg von 1975 bis 1998 überwiegend von natürlicher Klimavariabilität verursacht wurde. Die so vehment politisch propagierte menschgemachte Klimaerwärmung scheint daher langsam aber sicher zum Mythos zu werden.
    http://www.eike-klima-energie.…-von-1975-1998-erklaeren/

  • Zitat

    FOCUS
    Wo bleibt die Wärme?
    Seit 15 Jahren stagniert die Fieberkurve der Erde. Die Ursache war lange unklar. Jetzt zeigen neue Studien, dass vermutlich die Weltmeere die Hitze aufnehmen.


    Die Erde wird wärmer, und "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wird es in unseren Breiten nicht mehr geben". Dies prophezeite der bekannte Klimaforscher Mojib Latif im Jahr 2000. Doch fünf überdurchschnittlich kalte Winter in Folge in Mitteleuropa weckten Zweifel an solchen Vorhersagen. Aus Sicht der Klimaforschung sind ein paar Frostmonate jedoch kein Gegenbeweis, zumal andere Weltgegenden gleichzeitig Hitzerekorde erlebten.
    Weitaus mehr Kopfzerbrechen bereitet den Wissenschaftlern, dass die globale Mitteltemperatur seit einiger Zeit kaum noch ansteigt, obwohl die Menschheit immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre bläst, voran CO2.

    Hauptsache, der Focus betont trotz gegenteiligem Trend: "die Erde wird wärmer", "es wird kein Winter mit Frost mehr geben", "Hitzerekorde", "Mitteltemperatur ansteigt". Weitergelesen habe ich aus dem Grunde nicht: Mir kommt's so vor, als wenn eine Theorie gegen die Realität spricht, und man jetzt unbedingt neue Theorien braucht, die beweisen, warum die ursprüngliche Theorie, trotz falscher Realität(!) stimmt. Jaja, wie war das noch in der Wissenschaft? Erst die Theorie, dann die Realität so hinbiegen, dass alles passt, wa??


    Augenzwinkernde Grüße, IP


    PS: Mich nicht ganz ernst nehmen - hab' außer hier im DW mit einem Auge und ein paar nichtsaussagenden Dokus null Plan vom Klima. Mich interessiert die Art der Informationsübermittlung der Zeitungen...

  • Kleine Sensation: IPCC rudert offenbar noch deutlicher zurück
    Die Veröffentlichung des nächsten Sachstandsberichts des Weltklimarates IPCC steht vor der Tür. Und wie es aussieht, dürften sich manche gehörig die Augen reiben, wenn dieser „AR5“ genannte Report in der nächsten Woche vorgelegt wird. Sollte es stimmen, was am Wochenende eine ganze Reihe angelsächsischer und australischer Zeitungen vorab berichteten, darf man dies getrost als kleine Wende im Klimadiskurs bezeichnen: Die Alarmisten rudern zurück, und man könnte es etwas salopp fast so zusammenfassen: Alles halb so wild. Unter anderem das Wallstreet Journal, die Daily Telegraph, die Mail on Sunday und The Australian brachten entsprechende Berichte.
    http://donnerunddoria.welt.de/…ffenbar-deutlich-zurueck/


    glaub ich nicht so recht dran das die vernunft beim ipcc tatsächlich einzug hält.

  • http://www.youtube.com/watch?v=CDf7yMjNL8I


    Interview von einem Klimaskeptiker (Klimarealisten?), mit einer Greenpeace-Aktivistin. Symptomatisch. Er sagt: "An dieser Uni, und von dieser nationalen Institution gibt es die und die Daten!", sie sagt: "Ich habe aber in Zeitungen gelesen, dass..."


    Sehr nice, und übertragbar auf ALLES. (Ja, ich meine "alles!").


    Grüße, IP

  • Die passende Bezeichnung wäre ultrakonservativer Vogel gewesen.
    In der Tat symptomatisch, dass er von einer Uni und Satellitendaten spricht um den Anschein einer wissenschaftlichen Grundlage zu erwecken und dabei Scheiße am laufenden Band erzählt.
    Weltweit keine Änderung am Meereis in 30a ?
    Abkühlung um ein halbes Grad in 10a ?
    Tiefenbohrungen zur Analyse der letzten 30 a ?
    Absolut lächerlich der Typ.
    Durch Beitrag #82 kannte ich das Interview übrigens schon.

    Das Parteiprogramm der AfD verschweigt die feuerlöschende Wirkung von CO2 !

  • New paper shows "social benefit of carbon" far exceeds "social cost of carbon"
    A new review paper by SPPI and CO2 Science demolishes the Obama "social cost of carbon" trick by demonstrating peer-reviewed science finding the "social benefit of carbon" is $3.17 trillion dollars just from enhanced crop production due CO2 fertilization alone. This does not include the many trillions of dollars in economic benefits to human health & prosperity from inexpensive fossil fuel energy in comparison to renewable energy. The paper demonstrates the "social benefit" of carbon far exceeds the alleged, highly-exaggerated "social cost" of carbon many times over.


    http://hockeyschtick.blogspot.…s-social-benefits-of.html