Alles anzeigenNoch ein letzter Aspekt den ich einwerfen moechte:
Interessant ist der allgemeine Tenor, es sei nicht genug Geld vorhanden (Steuern muessen rauf). Wie Pimp bereits auffuehrte, die Ausgaben des Haushaltes anschauen und bewerten.
Und jetzt wirklich zum Schluss noch eine philosophische Frage:
Wie viel darf mir ein Staat gerechtfertigt wegnehmen um den Staatsapparat am laufen zu halten:
15% meiner Leistung, mehr kann ich aus freien Stuecken nicht akzeptieren!
@Ausgaben: Stimmt, als Aspekt mind. genauso groß, komplex und wichtig wie die Einnahmenseite und mit noch viel mehr "Wutpotential"
@15%: Damit bewegst Du Dich aber überraschend nahe an der US-Amerikanischen Grundeinstellung, dass "der Staat sich gefälligst von meinem Geld weghalten soll" und überraschend wenig an die eher sozialistische Grundhaltung, dass "die, die können, viel geben müssen, damit es allen gutgeht" (au Backe, selten eine so blöde Ein-Satz-Beschreibung dazu gesehen, manchmal tut Verkürzen und umgangssprachlich schreiben eben doch weh, muss aber hier und jetzt reichen!).