Druck machen!

  • Moin moin ehrfürchtige Drachenwäldler,


    mein unerkanntes Genie hat sich einen gewagten Text erdacht, um den thread einzuläuten... aber nach einem zweiten Hinschauen lass ich dann doch lieber das schwadronieren und mach die Fragestellung kurz.Den Rest können wir dann später eruieren.^^


    Fragestellung: Wie übt ihr auf euch selbst Druck aus?
    Welche Methoden,techniken und Tricks kennt und setzt ihr ein.?
    Und viel wichtiger, wie motiviert ihr euch,auch mal für Dinge die eigentlich euch nicht motivieren?


    Erörterung:

    Wieso weshalb warum?
    Junge Menschen sind motiviert oder antriebslos(maybe orientierungslos?).
    Immer das gleiche.
    Neuerdings sah ich jemanden sein Abi wegschmeißen mit der komprimiert ausgedrückten Antwort:
    Er sei nicht motiviert.
    Natürlich spielt vieles eine Rolle, aber ich möchte mich nicht in einer nihilistischen Psychoanalyse verfangen.
    Also eher doch pragmatisch.
    Ich selbst stehe dem problem ähnlich gegenüber und benötige oft einfach Druck.
    Den jedoch niemand auf mich direkt ausübt->Oder ich spüre,ignoriere ihn?


    Wie übe ich also nun Selbstdisziplin,bedrücke mich korrekt und schaffe Motivation und seis auch nur Pseudohafte?
    Nein,ich wollte nicht zum Alkoholismus greifen. ;)
    Wie strukturiere ich also nun Leben und Geist um Ziele zu bilden und zu erreichen ohne pseudohafte AD(H)S nachgestellt zu bekommen?
    (Nein, ich "leide" nicht daran.)


    Oder ganz auf Deutsch:Wie überwindet man den inneren Schweinehund und trickst die alten Gewohnheiten aus?
    Raucher wissen wohl genau was ich meine.


    Ansatz::
    Seit Jahrzehnten ist es Gang und Gebe das Leben mit Kalendern und Notizbüchern zu strukturieren:
    Auch ich dachte , ich könne damit Druck auf mich ausüben und mich dazu zwingen,die Liste abzuarbeiten.
    Mein 1. Selbstversuch war zwei Wochen nett.Der 2. und 3. waren absolute Blindgänger.


    Aber da muss es doch mehr geben um die menschliche Psyche ganz pragmatisch zu manipulieren.
    Ständige Belohnung des Belohnungszentrums birgt Suchtgefahren.



    Mal dahin gestellt, ob meine Konklusion(en) richtig sind, darum soll es sich nicht drehen. ;)



    Und nun bin ich sehr gespannt was ich höre. ;)


    Auch ein strenger Realist wie Sordak ist herzlich eingeladen scharfe Munition zu verschießen. =)

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Hmmm.....also ich verstehe sehr gut die Thematik dieses Threads,denn mit dieser Frage habe ich mich auch schon oft auseinandergesetzt.
    Bei mir persönlich funktioniert es beispielsweise überhaupt nicht,dass ich mich auf sehr langfristige Ziele konzentriere...Die wirken unbewusst auf mich so weit weg,dass ich in der Gegenwart nicht die nötige Motivation/den nötigen Antrieb finde,um sie realisieren zu wollen.
    Deshalb habe ich mir für mich das System entwickelt,dass ich ich mir kurz-/mittelfristige Ziele setze,die ich unbedingt erreichen will.Dabei beziehe ich alles mit ein,was irgendwie nötig ist,um dieses Ziel zu erreichen.Damit bin ich bis dato eigentlich sehr gut gefahren.Ich stelle mir selbst oft die Frage,wie mein Leben in 3-5 Jahren aussehen soll und frage mich dann,was dazu nötig ist,um die angestrebte Vorstellung auch umsetzen zu können.
    Problematisch war es bei mir immer dann,wenn es nur um mich selbst ging..Irgendwie habe ich da keine großen Ansprüche,obwohl mir von vielen Seiten vorausgesagt wurde,dass ich mal Großes erreichen könne.
    Um das Ganze etwas deutlicher auszudrücken: In der Zeit,in der ich Single war und es nur um mich ging,war ich enorm antriebslos und habe all meine Pflichten nur halbherzig erledigt.Sobald ich aber eine Freundin hatte war ich VIEL fokussierter und engagierter...kA...Ich denke,dass das ein sehr individuelles Problem ist und jeder das auf seine eigene Art und Weise empfindet.
    Grundsätzlich kann ich aber sagen,dass ich ein sehr kurzfristig denkender Mensch bin,der immer dann zu Höchstleistungen neigt,wenn es schon 5 vor 12 ist.
    Aber um die ganze Thematik noch etwas allumfassender aufzugreifen: Ich glaube,dass das ein Problem der Gegenwart ist und diese extreme Antriebslosigkeit unter Jugendlichen/Mittzwanzigern vor einigen Jahrzehnten nicht in dieser Form geherrscht hat.Klar,ich kann mich auch irren,da ich den damaligen Zeitgeist nicht nachempfinden kann,aber im Allgemeinen denke ich schon,dass heutzutage eine größere Orientierungslosigkeit herrscht,als es früher der Fall war.Wieso und weshalb,das würde jetzt zu weit führen und am eigentlichen Thema vorbei gehen,insofern lasse ich das.

  • Bis zu meinem 18. Lebensjahr hatte ich ehrlich gesagt selten das Problem,dass ich mich antriebslos gefühlt habe. Ich habe selten etwas vor mir hergeschoben.
    Dann kamen allerdings ganz andere Zeiten. Zuvor war ich sehr glücklich in einer Beziehung zu sein,als ich dann aber die Nachricht bekam,dass sich von heute auf morgen alles ändern wird (aufgrund der schweren Krankheit meines Freundes), fiel mir alles viel schwerer. Es kam so viel auf einen zu, ich war zum ersten Mal in meinen Leben komplett überfordert. Das Abi stand kurz bevor, der Führerschein musste nebenher gemacht werden, dann die ganzen anderen Verpflichtungen die man so hat und dann auch noch die große Belastung durch die Krebserkrankung (die meisten werden durch den S.o.T -Thread bescheid wissen). Alles viel zu viel und da fing es natürlich an. Meine schulischen Leistungen waren mir immer noch wichtig,aber ich hatte keinen so großen Antrieb mehr.
    "Früher" bestand die Motivation immer aus Ziele, die ich erreichen wollte und kleinen Belohnungen, für den Fleiß. Zum Beispiel dachte ich mir einfach:"Jetzt lernst du einfach mal 2 Stunden für die Matheklausur (ich habe Mathe gehasst) und triffst dich danach aber mit deinen Freund". Das hat mich dann so motiviert,dass ich genug Disziplin hatte, mich diese 2 Stunden auch voll und ganz zu konzentrieren.


    Mein Abi hatte ich trotz allem geschafft,aber es hätte besser sein können, ohne die seelischen Belastungen.
    Heute ist das alles etwas schwieriger geworden. Meine größte Motivation ist nicht mehr auf dieser Erde.
    Trotzdem habe ich noch meine Ziele. ich möchte meine Ausbildung abschließen und ein gutes Zeugnis bekommen. Meine Motivation besteht immoment darin,dass ich an schöne Dinge denke,die mir noch bevorstehen. Sei es ein schöner Urlaub im Sommer oder das Konzert,was bald ansteht. Viele Dinge fallen mir schwerer ,als "zuvor",doch habe ich noch so viele Leidenschaften (Musik, Sport, Kunst) in meinem Leben,die mich anspornen.

    I I dig my toes into the sand...
    The ocean looks like a thousand diamonds
    strewn across a blue blanket.
    I lean against the wind,
    pretend that I am weightless,
    and in this moment I am happy... happy.


    I wish you were here.

    Einmal editiert, zuletzt von Bine ()

  • Antrieb bekomme ich dadurch, dass ich mir meine Planung so voraussetzte, dass ich weiss - ich werde das machen, damit ich mich später nicht ärgern muss. Ich hätt nach der Realschule auch aufhören können - und dann einfach arbeiten gehn - das hätte mich aber nicht glücklich gemacht. Ich verfolge konstant einfach mein Lebensziel, und erlaube mir aber auch diese Faulheitsphasen, solange sie nicht ausarten. Und was gibts ne größere Motivation?


    Ich will nich irgendwann im Rentenalter denken, ich hätte mein Leben verwirkt.

  • ich bin sehr sehr faul.


    ich baue eigentlich keinen druck auf mich selbst auf. hin und wieder ist mir das schon zum verhängniss geworden. Aber wen es um wichtige dinge geht raff ich mich schlussendlich immer auf.
    motiviert bin ich meistens dadurch das ich BESSER sein will. oder eher das ich beweisen will das ich besser bin.



    ja irgentwie nicht viel text aber mehr fällt mir momentan nicht ein.

  • @ Sordak, das ist ziemlich ehrlich und ich verstehe gut was Du meinst. Die Faulheit siegt oft in einem und alles auf den letzten Drücker zu machen, kann einen extremen Druck auslösen, obwohl es sicherlich klüger wäre es vielleicht schon Wochen vorher anzugehen, das Thema macht man es nicht immer und schiebt vieles vor sich her. Geht mir da teilweise sehr ähnlich wie Dir sordak.


    Druck kann bzw Antrieb kann man in erster Linie nur sich selbst machen. Es hängt ganz von der Aufgabe ab die man vor sich hat. Man sollte sich, wenn man in einem längeren Zeitraum etwas machen muss wie zb 1 Monat, die Tage mal zu rate ziehen und kurz ne Liste ersten wann mache ich was bis wann. Evtl noch mit wem, wenns ne Gruppenarbeit ist.
    Dann weiss man jeden Tag genau wie weit man ist und hat ein gutes Gefühl, wenn es das ist was man will.
    Wenn da nicht der innere Schweinehund wäre, den kann man wenn man eben etwas schwach im geiste ist und das ist sicherlich jeder mal, durch zusätzlichen Druck erhöhen in dem man seine Mama, einen Freund oder sonst wen mit einbezieht die einen druck machen sollen und nerven. Ich glaube, dann hat man genügend eigenen Antrieb schnellst möglich das Problem bzw die Aufgabe aus der Welt zu räumen ;)

  • Zitat

    ich baue eigentlich keinen druck auf mich selbst auf. hin und wieder ist mir das schon zum verhängniss geworden. Aber wen es um wichtige dinge geht raff ich mich schlussendlich immer auf.

    Zitat

    @ Sordak, das ist ziemlich ehrlich und ich verstehe gut was Du meinst. Die Faulheit siegt oft in einem und alles auf den letzten Drücker zu machen, kann einen extremen Druck auslösen, obwohl es sicherlich klüger wäre es vielleicht schon Wochen vorher anzugehen, das Thema macht man es nicht immer und schiebt vieles vor sich her.

    Also, ich bin Student! ;) Gibt es eigentlich einen Studenten, der HAs, WAs, Übungen oder Klausurvorbereitungen NICHT auf den letzten Drücker macht? Was ich überspitzt formuliere, trifft (bei Studis) doch oft die Wahrheit. Ich kenn wirklich nur eine verschwindend geringe Anzahl an Studs, die vor einer Klausur oder HA-Abgabe nicht sagen: "Hätt ich mal 2 Wochen früher angefangen!" Naja, da seh ich's wie Sordak (endlich mal :D, Sordak: :bier: ) : Wenn's sein MUSS, wirds gemacht. Wenn nicht, ist mir das Leben zu schön, als dass ich es mit Lernen verbringen will! - Abgesehen natürlich von Sachen, die mich interessieren (wie z.B. Mathe :whistling: )..


    Private Aufgaben sind da mMn übrigens etwas ausgenommen. Denn da weiß man ja, dass man es nur für sich macht. Bei HAs oÄ. ist das nur indirekt der Fall, zumindest denke ich vor Klausuren nicht unbedingt: "Ah wunderbar, die bringt mich jetzt weiter!"


    grüße, IP

  • Derzeit bin ich wohl kein guter Ratgeber in der hier erwünschten Hinsicht, denn derzeit motiviere ich mich gar nicht; das hat aber vor allem mit persönlichen Erfahrungen in der jüngeren Vergangenheit zu tun und mag sich wieder ändern.


    Wenig Probleme, mich zu motivieren, hatte ich, solange ich regelmäßig Sport trieb, denn regelmäßige körperliche Verausgabung hat einen stimulierenden Effekt auf die Psyche.


    Zu Sport fällt mir jetzt ein, daß eine Krankenkasse momentan Motivation thematisiert, und zwar in Kooperation mit einem Sportler. Dabei geht es kontextbedingt in erster Linie um die Motivation zu sportlicher Betätigung, aber vielleicht lassen sich einige der Ratschläge ja übertragen: http://www.tk.de/tk/medizin-un…on-andreas-niedrig/169060


    Letzten Endes ist es dann auch immer eine persönliche Sache, welche Methoden für einen selbst effektiv sind: der eine macht sich erfolgreich zum Sklaven seines Kalenders, bei einem anderen mag der Kalender eher einen Sklavenaufstand provozieren. Wenn es also damit bei Dir nicht geklappt hat: sei's drum, probiere etwas anders aus.


    Ich glaube übrigens nicht, daß es allzu sinnvoll ist, sich selbst unter Druck zu setzen. Wenn der Druck von außen gegeben ist, bewirkt das alleine schon einiges, ohne daß man sich noch selbst tyrannisieren muß. IchMachEinenAufPimps Erfahrungen teile ich vielleicht nicht vollständig, aber doch recht weitgehend.


    Zwei Punkte fallen mir ein, die herauszugreifen vielleicht lohnt:
    Einmal: wenn Du vor einer bestimmten Aufgabe stehst, führe Dir vor Augen, welche Folgen es zeitigt, wenn Du diese Aufgabe erfüllst und welche Folgen es zeitigt, wenn Du diese Aufgabe nicht erfüllst; und zwar die kurz-, mittel- und langfristigen Folgen. Für diese Betrachtung solltest Du Dir genug Zeit nehmen. Mit welchen Folgen Du am besten leben kannst, mag vielleicht Deine diesbezügliche Motivation stärken.
    Zum anderen: Phasen mangelnder Motivation sind ganz normal; man sollte sie nicht überbewerten, sondern gegebenenfalls hinnehmen und ohne schlechtes Gewissen (ich gebe zu, das mußte ich auch erst lernen) auch einmal einen Tag lang einfach gar nichts von dem tun, wovon man meint, daß man es unbedingt tun müsse. Erst, wenn die Antriebslosigkeit sich zu lange hinzieht (da jetzt eine Dauer zu nennen, ist prekär; persönlich scheint es mir aber bedenklich, wenn man sich eine ganze Woche lang zu nichts aufraffen konnte und sich keine Besserung abzeichnet).


    Noch eine persönliche Anmerkung: Du stehst, das stand vor einiger Zeit in einem Deiner Forenbeiträge, vor Deinem Abitur. Mir hat es vor derlei Herausforderungen immer geholfen, allem Streß zum Trotz an etwas festzuhalten, das mir Spaß machte. Während meines Studiums beispielsweise sang ich in einem Chor, der zweimal wöchentlich probte, und daran hielt ich stur fest, zum unverständigen Erstaunen einiger meiner Kommilitonen, die meinten, man müsse vor den Prüfungen lernen, lernen, lernen und sonst gar nichts. Damit vergällt man sich meiner Meinung nach das Leben. Oder, näher am Abitur: während meiner Schulzeit war ich nebenbei Leistungssportler, was im Winter fünf, im Sommer sieben bis neun wöchentliche Trainigszeiten erforderte. Das habe ich auch, allem Abiturstreß zu Trotz, durchgezogen (allerdings habe ich die Zusatzaufgaben, die ich im Verein übernommen hatte, abgegeben). Also, wenn Du ein Hobby hast, pflege es, und zwar genau im gleichen Maße, in dem Du es bisher auch pflegtest: nicht mehr (das wäre höchstwahrscheinlich eine Flucht), aber auch nicht weniger. Das ist jetzt zwar keine Methode, sich zu motivieren, aber wenn man nur noch darauf schaut, wie man sich jetzt wozu auch immer motivieren kann, verliert man früher oder später den Verstand. Jedenfalls ginge mir das so, und das generalisiere ich jetzt einmal ganz schamlos.


    Zuletzt: dieses Drachenwaldforum finde ich deshalb so angenehm, weil es auch Raum für Persönliches ist, doch ohne daß sich jemand prostituierte. Nach dem, was ich Deinen Beiträgen bisher entnehmen zu können meinte, glaube ich, daß Du Dein Abitur prolemlos schaffst. Das Gegenteil enttäuschte mich; und Du möchtest doch den genialen Dr. Bunsenbrenner - der, wie Du weißt, damit rechnet, in Dir einen Ebenbürtigen sehen zu müssen - nicht enttäuschen? ;)

  • tjo, ich bin auch von der faulen sorte und mache eigentlich nichts, was ich nicht machen muss oder will. das hatte mir shcon in der grundschule schlechte noten eingebracht, sodass ich im laufe der zeit jedoch gelernt habe, was der lehrer sehen will und was unnötige arbeit wäre. ich habe natürrlich auch einige lichtmomente in denen ich mich für eine sache einsetze, dann muss es aber auch was sein was mich interessiert oder wo ich verantwortung für andere habe. nen referat zum beispiel mach ich immer ziemlich sauber, weil ich nicht der sein will, der die anderen runterzieht (letztlich bin ich dann meist der, der das ganze aus dem schlamm zieht -.-). aber abgesehen von referaten und interessen mache ich nur das, was mir letztlich auch sichtlich was bringt. also entscheidene arbeiten für das zeugnis oder halbwegs vernünftige hausaufgaben, damit der lehrer mich nicht so aufm kieker hat. dann natürlich noch nen paar herausragende sachen und ne stabile beteiligung im unterricht und ne 2 ist mindestens drin. bei den meisten lehrern/fächern jedenfalls. intelligente arbeisverteilung also, nicht mehr und nicht weniger.


    sinds nicht meist die faulen, die die effektivsten methoden und erfindungen entwickeln? faulheit bringt den menschen weiter, so denke ich jedenfalls. wie wär denn sonst das rad genutzt worden? werkzeuge, udn andere sachen, die die menschliche entwicklung ausmachen. obwohl verpönt, so schlimm find ichs nicht, solange man noch etwas macht und ein ziel behält.

  • Vielen lieben Dank für eure Antworten.
    Ich sitz gerad noch inner Freistunde und werd mal heute Nachmittag nen Übersichtlichen Mammutpost dazu zusammenfassen in dem ich mal all meine Gedanken und Meinungen zu euren Posts (versuche) übersichtlich zu thematisieren. ;)


    Ich lese auch gerade ein interessantes Buch was vllt. den Zündstoff für eine weitere sehr nette Diskussion sein wird in der wir uns garantiert in zwei Kontra-Teams spalten können. :D


    Dann wünsch ich mal Mahlzeit. ;)

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • also wie ich dieses Forum kenne wird es mehr ein Team und ein paar kontra plerrer werden.



    also mir fällt wiedermal was bezüglich innerer Schweinehund ein. ich denke so. für jedesmal sport machen kann ich jemand anderen ein Weichei nennen. Das gibt Motivation!

  • Gute Schlussfolgerung. :D


    Ahh,ich glaub ich bin zu müde heut...
    hab schon Sport getrieben und mach gerade mein 2. Mittagessen -.-
    Ich glaub danach muss ich erstmal wieder schlafen. :(

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Musst du dich aufraffen,um Sport zu treiben?
    Also bei mir ist das ganz anders...Fußball,Fitness oder Schwimmen ist für mich praktisch eine Belohnung,ich freue mich da unendlich drauf und brauche keinerlei zusätzlichen Antrieb,um das zu machen.


    Ich denke genau andersherum: Ziehste die 2h lernen jetzt durch und heute abend gehst du anderthalb Stunden auf den Kunstrasen :)

  • Fitness-Studios finde ich eh allgemein ziemlich ätzend.Und zudem auch ziemlich überflüssig.
    Die Übungen,die für die Bereiche aufwärts der Taille sind,kann man auch problemlos zu Hause machen,dazu braucht man lediglich 2 Kurzhanteln (1 reicht theoretisch auch) und ein Möbelstück,das als kleine,schmale Bank dient.
    Fühle mich in Studios irgendwie nicht so wohl.
    Und klar,mit JEDEM Sport geht mir das auch nich so,finde beispielsweise stures Ausdauertraining,also joggen,sehr langweilig...Die Kondition kommt bei mir ohnehin über den Fußball.
    Deshalb hasse ich auch Saisonvorbereitungen und Winterpausen ;)

  • Forum

    Hat das Thema geschlossen.