Einstieg in Linux

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin inzwischen in der Quantitativen Biologie gelandet. Mit Windows komme ich da nicht weit. Es scheiterte schon daran Python um NumPY+SciPY zu erweitern ohne eine kryptische Fehlermeldung zu bekommen. Also darf ich mir über das Wochenende Linux Kenntnisse aneignen. Dazu braucht man wahrscheinlich wohl erstmal 3 Liter Kaffee(wahlweise Tee) und eine Distribution mit der man sich dann (wohl oder Übel) auch näher auseinander setzt. Mir wurde da Fedora empfohlen, das scheint mir jetzt aber auch kein Nonplusultra zu sein, aber vllt liegt es daran, dass ich da einfach keinen Durchblick habe.


    Wer kann mir hier denn Einstiegsliteratur empfehlen, die leicht verständlich und frei von Geschwafel ist (an diesem Punkt, wie ich gemerkt habe, haben die scheinbar eine bessere PR Abteilung als die HHU...)?

  • Fedora kommt von Red Hat, also nix besonderes.
    Das was <-- meist verwendet is Debian bzw. dessen Derivate wie Ubuntu.
    Debian is neben Gentoo eins der umfsngreichsten und stabilsten Linux-Systeme.
    An Literatur habe hier nur "Das Linux-Administrator-Handbuch" aus dem Addison-Wesley-Verlag hier.
    Ggf. ma bei Amazon oder Ebay kucken was die schönes haben.


    Schönes WE.

    • Offizieller Beitrag

    Die Unixer bei uns in der Firma würden jetzt antworten:
    "Da brauchste kein Handbuch - lies die Man-Pages!"


    Hilft nicht, sorry. Ich weiß. Aber ich musste mir das so lange anhören, bis ich beruflich wieder in die Windows-Welt zurückgewechselt bin... und konnte es mir gerade nicht verkneifen.


    Ich tät ja Fedora ausprobieren. Dass es ein RedHat-Ableger ist, ist ja jetzt nicht unbedingt ein Nachteil.

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