Ob die Amis beknackt sind? Hey, deren Bildungsstandard entspiricht einer Seegurkenplantage, es soll sogar welche geben, die nicht wissen, ob Hitler noch lebt oder tot ist.
Aber davon mal abgesehen, ist das wesentliche Problem des Global Warmings nicht der menschenbedingte Kohlenstoffdioxid-AusstoÃ, sondern das durch Tiere freigesetzte Methan. Methan wirkt nämlich viel aufheizender als Kohlenstoffdioxid und man kann Tiere nur schwer an der Abgabe dieses Gases hindern (eigentlich nur mit Atemmasken, ziemlich sinnlos also).
Somit könnte man mit ökonomischem denken den Treibhauseffekt verlangsamen, aber aufhalten lässt er sich nach dem jetzigen Wissensstandard nicht, also halte ich diese Ãko-Hysterie für sinnlos.
KW 12/07: Klimawandel
- Gunnar
- Geschlossen
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Lasst uns alle auf den Planet Might and Magic Topia ziehen.
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Original von Andrean
wieso hält dein Fernseher länger, wenn du ihn NICHT ausschaltest - addierst du Laufzeiten und standby-Modus ?
Klar, dann hält er in 2 Jahren statt 600 Stunden echter Laufzeit 6000 Stunden ...Wenn du ständig einen Kaltstart statt eines Warmstarts machst, wird das Gerät früher kaputt gehen, weil sämtliche Teile mehr belastet werden. Eine Glühbirne wird früher kaputt gehen, wenn sie ständig aus- und eingeschaltet wird als wenn sie konstant brennt. Deshalb soll man Energiesparlampen nur dort verwenden, wo lange Brenndauern absehbar sind. Für ein "Vorzimmerlicht", das oft am Tag für wenige Minuten verwendet wird, eignen sie sich nicht.
Was ich absolut lächerlich finde: Bei meinem Fernseher gibt es gar keinen Ein- Aus-Schalter. Da ist gar nicht vorgesehen, den komplett abzuschalten. Allerdings hat das offenbar das Management erkannt und in der Deutschen Bedienungsanleitung einen eingebaut - obwohl der gar nicht existiert. Im Englischen Teil fehlt diese Beschreibung einfach. So kann man es natürlich auch machen.
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Zitat
Original von afm
Wenn du ständig einen Kaltstart statt eines Warmstarts machst, wird das Gerät früher kaputt gehen, weil sämtliche Teile mehr belastet werden. Eine Glühbirne wird früher kaputt gehen, wenn sie ständig aus- und eingeschaltet wird als wenn sie konstant brennt. Deshalb soll man Energiesparlampen nur dort verwenden, wo lange Brenndauern absehbar sind. Für ein "Vorzimmerlicht", das oft am Tag für wenige Minuten verwendet wird, eignen sie sich nicht.
bei der Glühbirne stimme ich dir zu; ganz nebenbei hat das Ein- und Ausschalten bei der Energiespar-Lampe nicht nur Einfluà auf die Lebensdauer, sondern verbraucht auch Strom (das Einschalten) - deshalb verbrauchen diese Lampen mehr Strom, wenn man sie kurzzeitig aus- und wieder anschaltet, als wenn man sie durchbrennen läÃt; deshalb sind sie auch z.B. in Treppenhäusern absolut ungeeignet...
Beim Fernseher seh ich das aber anders - der wird bei mir vielleicht ein- oder zweimal am Tag eingeschalte, wenn ich mal explizit was sehen will, und nicht alle 5 Minuten; auÃerdem glaube ich, daà beim Aufwecken aus dem standby für die meisten Bauteile der gleiche Prozeà durchlaufen wird wie beim Einschalten (hat also wohl nur Auswirkungen auf die Lebensdauer des Einschaltknopfes
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Erstmal an Lord Otto:
Das Methan das aggresivere Treibhasudgas ist, ist volkommen richtig. Die gröÃere Wirkung hat aber trotzdem CO[SIZE=7]2[/SIZE] (da Wirkung ja immer Masse mal Effekt ist). Davon abgesehen ist auch dein Vorschlag mit den Atemmasken nicht wirklich sinnvoll, das Methan kommt nämlich auf der anderen Seite des Körpers raus :besserwisser:; ausatmen tun die CO[SIZE=7]2[/SIZE] wie wir auch. Die Krux ist aber auch da eine ganz andere: der Weltgrösste Methanproduzent sind nämlich nicht gigantische Rinderherden im Sahel oder auf ehemaligen Regenwaldflächen in Südamerika, nein der (bei weitem) grösste Methanausstoss ist auf den gefluteten Reisfeldern in Asien zu verzeichnen, da dort anaerobe Bakterien das zeug in massen produzieren (und den leuten die Lebensgrundlage entziehen ,fänd ich zwar gut, gibt eh 6,5 milliarden zuviel, aber wird wohl aus humanitären Gründen nicht passieren :().Das mit der Warmzeit ist zwar richtig aber leider Spricht der CO[SIZE=7]2[/SIZE] gehalt der Atmosphäre eine andere Sprache so pendelte er in den letzten 60 millionen jahren immer zwischen 150 und 250 ppm ist aber in den letzten hundert jahren auf ca 450ppm hochgeschnellt und bei ca. 700ppm ist ende im gelände , sagen experten(bei den genauen Werten bin ich mir nicht mehr ganz sicher aber in der grössenordnung spielt sich das ganze ab), dann hanben wir es geschafft und die Klasse der Säugetiere stirbt erstmal aus und zwar recht flink wie schon angemerkt wurde, denn:
Das mit dem 'Day after Tomorrow-Szenario' ist leider sehr richtig. dafür dass es nicht aus aktuellen Ausstrahlungsgründen diskutiert wird spricht, dass ein Prof. den ich echt mal für kompetent halte(bei mir echt selten). genau das vor ca 3 monaten mit uns diskutiert hat.Letzter Gedanke
zum Thema Wirtschaft und Politik kann ich nur eines sagen ich hab von sowas fast gar keine Ahnung. Bin aber der Ãberzeugung dass solange Umsatz Gewinn und internationale Konkurrenz die Welt beherrschen geht es so weiter wie bisher: die billigste Energiequelle und der billigste Rohstoff ergeben den Marktführer.
Ãndern kann sich das nur wenn endlich mal einer einen Weg findet oder erfindet durch Photosynthese Wasserstoff herzustellen und das Patent dafür Weltweit freigibt. 'Chlamydomonas Reinhardtii STM6' wäre dafür ein guter Ansatz wer ideen oder konzepte hat bitte schicken -
Teilweise muss ich dir widersprechen, Methan wird auch über "plötzliche Atemschübe" abgegeben. Und das Problem sehe ich nicht in der Masse, sondern in der Notwendigkeit der Treibhausgase. Industrie kann man abschaffen, okay. reisfelder sind schon schwieriger. Tiere? Unmöglich! Deshalb sehe ich langfristig keine Lösung...
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Sorry,
aber ich glaube das sehen wir ganz anders.Wieso Tiere abschaffen?
Das gebildete Methan wird ja auch wieder Verbraucht. Nur eben leider nicht in den Mengen wie es durch überzogene Rinderzucht und Reisanbau gebildet wird.
Tiere gab es schon immer und die haben auch schon immer unvollständig verdaut was in Methan endet(kann es sein das diese 'plötzlichen Atemschübe' bei Babys mit dem Wort bäuerchen bezeichnet wird[entsteht soweit ich weiss nur anaerob und das sollte in der Lunge besser ma nicht sein]). Und bis vor 150 Jahren ist ja da auch nix passiert. Das lag eben daran dass es erstens öfter mal kleine Kriege gab wo n Paar Menschen bei hops gingen. Zweitens Krankheiten und seuchen aüsserst dilletantisch bekämpft wurden (wodurch noch mehr hops gingen) und drittens es keine Möglichkeit gab das Wasser überall hin zu pumpen.
Es gab also weniger Menschen die weniger Nahrung benötigten was die Anbauflächen klein hielt, und gab es doch mehr Menschen als diese Flächen versorgen konnten ist der Rest halt verhungert weil die Technik zur Ausweitung fehlte.Aber dann kamen James Watt, Robert Koch, Alexander Fleming und wie sie alle hiessen und weihten durch ihre Entdeckungen eine ganze Organismen-Gruppe dem Untergang
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Und was schlägst du vor?
Du sagst selber, es gäbe ein Problem mit der humanen Population. Was sollte man dagegen unternehmen? Kann man ebensowenig abschaffen wie Tiere oder Reisfelder.
Ãkonomisches Denken ist schön und gut, beachte ich ja selber auch. Aber man sollte keiner Hysterie verfallen, auf lange Sicht gibt es nun einmal keine Lösung, dem heutigen Wissensstandard nach. Oder siehst du eine, die auch langfristig das Global Warming stoppt?