Armeegröße (Slotanzahl und rekrutierbare Kreaturen)

  • Auch ein interessantes Thema wie ich finde ist die GröÃe der Armee. Und ich meine damit die Anzahl der Slots die ein Held (oder eine Stadt) für unterschiedliche Einheiten (oder zum Aufteilen von Einheiten) zur Verfügung hat.


    In Teil I und II hatte man 5 Slots bei 6 in der eigenen Burg rekrutierbaren Einheitenarten. In Teil III und V sind es jeweils 7, während man in Teil IV ebenfalls 7 Slots hat, diese aber mit Einheiten und/oder Helden füllen konnte. In der Stadt rekrutierbar waren 5 Einheiten und man hatte zwei zur Fraktion gehörende Heldentypen. Es ging also genau auf, wenn man so will.


    Jetzt die Frage wie soll es am Besten in Teil VI sein?


    a) Genauso viele Slots wie rekrutierbare Einheiten.
    b) Mehr Slots als rekrutierbare Einheiten, damit man Splitten kann oder neutrale Kreaturen aufnehmen. Das lässt natürlich viel Freiheit.
    c) Weniger Slots als rekrutierbare Einheiten, man lässt also immer jemanden zuhause oder bei einem Nebenhelden. Da kommen dann strategische Ãberlegungen ins Spiel, wen man mitnimmt und wen man da lässt (und das sollte dann nicht so eine einfache Wahl sein wie in Teil II, Bauern und Zombies bleiben zuhause, sondern wirklich auch situationsbedingt sein).
    d) Helden haben weniger Slots, bei Städten - da gröÃer - geht es genau auf. Praktisch eine Verbesserung von c. Dann kann man wenigstens am Wochenanfang alle Behausungen leer kaufen, ging in den ersten Teilen nicht.
    e) Bei Städten geht es genau auf, Helden - da auf offenem Feld - haben mehr Slots. Sie können Einheiten aufteilen und Neutrale aufnehmen während man bei Städten - da beengt - gebunden ist.
    f) Helden haben, egal ob die Slotzahl aufgeht oder geringer ist, einen Extra-Slot, der nur für neutrale Kreaturen, die sich anschlieÃen reserviert ist.
    g) Die Slotanzahl erhöht sich mit zunehmender StadtgröÃe oder Heldenlevel.
    h) Es gibt zwei Slotreihen in der Stadt, eine groÃe für gekaufte oder neutrale Kreaturen und eine kleinere, die das Fort also die Stadtverteidung darstellt.


    Was ich in jedem Fall will ist, dass es zumindest bei Städten genau aufgeht. Ich finde nichts ärgerlicher, als Kreaturen in Behausungen lassen zu müssen. Da ist meine Angst vor einer Woche der Pest einfach zu groÃ. :D

    • Offizieller Beitrag

    Mein Vorschlag:


    Kreaturenslots (Held):
    8 Slots pro Held und nochmal 8 zusätzliche in einer Schlacht (um Stags zu splitten) wobei man immer nur acht Kreaturen auf dem Feld haben darf (Sinn: Man kann Kreaturen als Blocker verwenden, ohne alle auf das Schlachtfeld stellen zu müssen. Zudem kann man so von jeder Kreatur einen Stag mitnehmen oder taktisch darunter leiden zu müssen).


    KreaturenSlot (Stadt):
    Anzahl der Gebauten Dwellings + 1 + Bonus durch bestimmte Gebäude (maximal + 2).


    Zudem sollte man zwei Helden mitnehmen können, wobei immer nur einer auf dem Schlachtfeld steht, dennoch beide Ep. bekommen. Artefakte werden nur beim Haupthelden gewertet, alle Artefakte und Skills des Zweithelden haben währen der Schlacht keine Wirkung auf die Kreaturen. Abenteuerkartenfähigkeiten wie Diplomatie Pfadfinden, Logistik, Spähen etc. des 2 Helden werden normal angewendet, haben beide Helden eine Fähigkeit Ãberschneiden sich diese (wenn der Hauptheld einfache Logistik hat und der Zweitheld fortgeschrittene Logistik wird nur der höhere Skill gewertet). Die evtl. Nekromantiefähigkeit beider Helden ist Kumulativ zueinander. Die Stellung beider Helden in der Armee (Hauptheld = Feldherr, Zweitheld = Kundschafter) kann in jeder Burg getauscht werden, es sei den der Kundschafter hat eine bessere Führungskraft-Befähigung als der Feldherr, dann können die Helden auch auf der Abenteuerkarte getauscht werden.

  • Hmm, die Idee zwei Helden mitnehmen zu können, klingt zwar net schlecht, es sollte aber auf keinen Fall komplett in Richtung Heroes IV abtriften, sonst mögen's die Leute wieder nicht (wobei mich das System nie wirklich gestört hat).


    Wenn auf dem Schlachtfeld nur ein Held präsent ist, fände ich das jedoch fast 'n biÃchen zu wenig. Es sollten imho schon beide dabei sein (und auch Artefakte etc. benutzen können), aber eben nicht als eigene Einheiten auf dem Schlachtfeld stehen. Wäre sozusagen eine Mischung aus dem Vierer und dem (bewährten) "normalen" Verfahren.


    Ich sehe das so: Was für einen Sinn macht es, wenn zwei Helden gemeinsam reisen, aber einer während eines Kampfes nur faul in der Ecke rumsteht und die Blümchen zählt? ?(

    Mögen die Sterne Euch leiten!


    - Szeridan, Erbe des Yakuun von Thorak

  • Wie wäre es denn, zusätzliche Slots mit einer Heldenfähigkeit zu koppeln?
    Ohne die Fähigkeit kann man nur so viele Kreaturen wie Behausungen mitnehmen, mit der Fähigkeit zwar auch nicht mehr Kreaturen in die Schlacht schicken, dafür aber eine gewisse Anzahl an Reservekreaturen mitführen - wie Nachtschatten schon vorgeschlagen hat.


    Mit dem Ausbau der Fähigkeit könnte man dann nicht nur mehr Reserven mitschleifen, sondern dürfte sie auch (einmal im Kampf) auf's Feld schicken oder gegen verwundete austauschen.


    Nur mit der Logik würde das nicht hinhauen: Wieso stehen die Reserven seelenruhig da hinten rum wenn vorne gekämpft wird.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Therak
    Nur mit der Logik würde das nicht hinhauen: Wieso stehen die Reserven seelenruhig da hinten rum wenn vorne gekämpft wird.


    Weil es Hilfstruppen sind, so entspricht es nur der Antiken bis mittelalterlichen Kriegsführung. Wozu mehr Männer in den sicheren Tod schicken als nötig?


    An Skills würde ich btw. nicht festmachen, wie viele Truppen man verwenden darf, dass gäbe nur wieder so einen Skill den wirklich jeder nutzt und kann dann auch komplett ausgespart werden...


    @ Szeridan,
    wenn der Zweitheld ein Elf ist wär es ja verständlich, ansonsten ist es eben damit zu begrünen, dass der Zweitheld ein Kundschafter ist und auf dem Schlachtfeld nichts verloren hat (nicht für Schlachten ausgerüstet ist, jedoch für Kundschaftermissionen gerüstet). Helden fungieren übrigens wie gehabt, als Kommandanten vom Schlachtfeldrand aus.


    Zudem wage ich einfach mal zu behaupten das so gut wie jeder seine Zweithelden als Kundschafter/Späher ausbilden wird, um seinen Haupthelden als reinen Kommandanten nutzen zu können.


    Noch eine ergänzende Idee, gerät der Trupp in einen Hinterhalt, und kann seine Feinde stellen bevor diese sich zurückziehen können, fungiert der Kundschafter als Kommandant (ist eben darauf geschult, schnell reagieren zu können und entsprechend gerüstet).

  • Ich bin der Meinung, dass man im Prinzip "unendlich" Slots hat um Kreaturen aufzunehmen.


    Da aber das Schlachfeld begrenzt ist, kann man dadurch womöglich nicht alle Einheiten aufstellen (Ist ja bereits jetzt so, falls man alle 7 Slots mit groÃen Kreaturen besetzt).
    Dadurch macht auch die Fähigkeit "Taktik" wesentlich mehr Sinn, da man dadurch mehr Einheiten aufstellen kann.


    Allerdings sollte sich die Anzahl der benutzen Slots indirekt auch auf die Moral auswirken. Wenn man (absichtlich oder nicht) nicht alle Einheiten auch auf dem Schlachtfeld aufstellt, gibt das einen Abzug auf die Moral.
    Und zwar so:
    Man errechnet anhand der Einheitenkosten die Armeestärke (wird das nicht eh schon im Hintergrund gemacht um damit zu schaun ob Gegner eher mäÃig, hoch herausfordenrd sind ect?).
    Wenn bis zu 20% der eigenen Armee nicht auf dem Schlachfeld steht, passiert nichts.
    Von 20% - 33% -1 Moral.
    Von 33% - 50% -2 Moral
    Von 50% - 67% -3 Moral
    Von 67% - 80% -4 Moral
    Mehr als 80% -5 Moral


    Ãhnlich wie bei Duell-Helden kann man aber jederzeit neue Einheiten aufstellen (verbraucht eine Aktion des Helden) falls am Startpunkt wieder Platz ist. Dabei wird dann die Moral der Einheiten neu berechnet, da "Verstärkung" ja bekanntlich die Moral erhöht.


    AUch könnte es spezielle Helden/Einheiten Fähigkeiten geben, die sich speziell auf das "Verstärken" beziehen.
    Zb Kreaturen, die besonders stark sind, um so später sie auf das Schlachfeld kommen. Oder Kreaturen die besonders ängstlich reagieren, wenn der Gegner Verstärkung erhält.
    Oder ein Helden-Skill bei "Landkunde", der die Initiative von Kreaturen erhöht, wenn sie als Verstärkung in den Kampf kommen.


    AuÃerdem könnte die Moral einen zusätzlichen Faktor haben.
    Ist die eigene Armee (also komplette, nicht die, die aufgestellt wird) +-50% stärker/schwächer als die gegnerische, passiert nichts.
    Ist man 50% - 100% stärker/schwächer, gibt es +-1 Moral.
    Ist man 100% - 250% stärker/schwächer, gibt es +-2 Moral.
    Ist man 250% - 500% stärker/schwächer, gibt es +-3 Moral.
    Ist man 500% - 1000% stärker/schwächer, gibt es +-4 Moral.
    Ist man mehr als 1000% stärker/schwächer, gibt es +-5 Moral.


    Dadurch würde also eine riesige Armee, die nur nen Bruchteil ihrer Armee auf das Schlachfeld stellt, zwar einige Punkte Minus bekommen, aber durch ihre gröÃe wieder einige Punkte plus. Ist ja logisch... wenn man so eine gewaltige Armee im Rücken hat, dann macht man sich keine Sorgen über den Ausgang der Schlacht.


    Da ja dieser Moralbonus sowohl der stärkeren nutzt, als auch der schwächeren schadet, wirkt sie quasi doppelt und daher der groÃe Abstand zwischen den einzelnen Stufen.


    Was passiert nun aber, wenn bei einem Kampf ein Held alle auf dem Schlachtfeld stehenden Einheiten verliert, aber noch welche im Petto hat?
    Derjenige, der den Kampf begonnen hat, also angegriffen hat, kann dann per Button entscheiden, ob weitergekämpft wird oder nicht. Falls ja, müssen weitere Kreaturen aufgestellt werden. Falls nein, wird der Kammpf beendet, beide Helden verbleiben auf der Abenteuerkarte und derjenige der am ZUg ist, darf normal weitermachen.


    Achja auÃerdem sollte es noch so sein, dass die Stufe des Helden abhängig ist, wieviele Slots man mit Einheiten füllen sollte.
    Denn um so mehr Einheiten nen Held mit sich führt, um so schwieriger wird es, sie alle zu kontrollieren.
    Wenn die Einheitenslots mehr als n beträgt (n = 1 + Heldenstufe*0,25*m [m= 1, bei einfacher FÃhrungskraft 2, bei geübter Führungskraft 3, bei meisterlicher 4]) gibt es eine gewisse Chance, dass Einheiten, die nicht zur eigenen Fraktion gehören, zum Gegner überwandern, wenn sie verletzt sind. (Wenn man also mehr als n Einheitenslots hat, bekommen alle Fraktionsfremden Einheiten automatisch die Fähigkeit der Goblins)
    Wenn die Einheitenslots sogar mehr als das zweifache von n sind, weigern sich Fraktionsfremde Einheiten überhaupt auf dem Schlachfeld zu kämpfen, da sie nicht einsehen, warum sie die arbeit machen sollen, wenn es doch andere tun könnten. (Und können also bei einer groÃen Schlacht erst dann aufgestellt werden, wenn bereits eine gewisse Zahl an eigenen Einheiten gestorben sind)


    Ich denke dass sich dadurch eine Menge taktischer Möglichkeiten ergeben würden.
    Zb zuerst nur mit Magieimmunen zu kämpfen und Armageddon zu casten und später erst seine restliche Armee aufzustellen.
    Auch kann man dadurch viel taktischer aufstellen, je nachdem was der Gegner gerade aufgestellt hat. So würde es auch Sinn machen, von den verschiedenen Upgrades der Einheiten beide zu benutzen, je nachdem was gerade passiert.
    Auch wäre dann der Skill mit dem Fernrohr wesentlich sinnvoller da es wichti wäre schon vorher zu wissen, was der Gegner alles an EInheiten hat.


    Ich fänds jedenfalls cool und auch der Gebrauch der Moral wäre sinnvoller als bisher.


    Aber da Ubi dies hier eh nie lesen wird, bleibts wohl eh nur ne Träumerei^^

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Was passiert nun aber, wenn bei einem Kampf ein Held alle auf dem Schlachtfeld stehenden Einheiten verliert, aber noch welche im Petto hat?
    Derjenige, der den Kampf begonnen hat, also angegriffen hat, kann dann per Button entscheiden, ob weitergekämpft wird oder nicht. Falls ja, müssen weitere Kreaturen aufgestellt werden. Falls nein, wird der Kampf beendet, beide Helden verbleiben auf der Abenteuerkarte und derjenige der am Zug ist, darf normal weitermachen.


    Das kann man eigentlich direkt übernehmen, dass mit der Moral ergibt keine Sinn für nicht, warum sollte die Moral auch nur ansatzweise von der Anzahl der Einheiten die man aufstellt negativ beeinflusst weder? Alle Skills, welche einer hoch motivierten aber unterlegenden Truppe den Sieg ermöglichen könnten waren damit unbrauchbar. Wenn ich die Skills Führungskraft und Macht der Tugend habe, setze ich lieber nur zwei 15er Stags Reiter gegen 150 Bogenschützen ein, als dass ich 100 Bauern Opfern würde, wenn ich die aber weg lasse, sinkt die Moral derart, dass Macht der Tugend wiederum nutzlos wäre, ich also doch verlieren würde (Zahlen sind nur wild gewürfelt, es dient nur als Beispiel).

  • hm ne da kann ich dir nicht zustimmen.


    nehmen wir mal beispiele


    1)es kämpfen 2 gleichstarke armeen gegeneinander.
    da sie gleichstark sind, gibt es erstmal keine moral punkte oder abzüge.


    a) beide stellen alle ihre einheiten auf, dadurch gibts auch hier keine abzüge und es kommt zum normalen kampf


    b) wenn nun aber einer der spieler 40% seiner armee nicht aufstellt weil er seine anderen schützen möchte, dann sehen sich diese leute einer übermacht gegenüber und erleiden daher an einem moralverlust -2. das ist ja nur logisch.


    c) stellt der spieler vielleicht nur nen bruchteil seiner einheiten auf, lässt also 70% in der hinterhand, dann fühlen die aufgestellten sich extrem allein gelassen, womöglich auch als Kugelfutter und haben daher nicht wirklich interesse, weiter zu kämpfen und sich zu opfern und erhalten -4 moral.
    (evtl kanns ja kreaturen geben, die diesen moralverlust nicht haben, weil es ihnen egal ist, ob sie geopfert werden... naja eigentlich gibts die ja schon, untote und so lassen grüÃen, minotauren aber zb auch)



    2) Der Angreifer hat eine 4 fach so groÃer Armee wie der Verteidiger und bekommt daher +2 Moral, der Verteidiger -2 Moral.


    a) beide stellen alle ihre einheiten auf, daher gibts keinen weiteren bonus/malus


    b) der angreifer stellt 40% seiner armee nicht auf, dadurch erhalten die aufgestellten also -2 und haben zusammen mit der grundmoral +-0. Der Gegner weiterhin -2.


    c) der angreifer lässt 70% weg, wie oben fühlen sich die aufgestellten allein gelassen als opfer und erhalten -4 moral. durch die bereits positive haben sie also insgesamt -2 und damit genauso wie der verteidiger.



    3) dein beispiel mit den Bauern und den Reitern funzt nicht, da bauern wesentlich weniger Kosten als Reiter und daher kein moral abzug für die Reiter vorhanden ist.
    100 bauern kosten 1500 Gold.
    15 Reiter kosten 19500 Gold.
    Das heiÃt die Bauern machen nicht mal 10% der Armeestärke aus und das würde anhand meiner Zahlen also vollkommen unbedeutend sein, wenn man sie weglässt und nur die Reiter aufstellt.



    4) Nehmen wir mal an, du hättest 1000 Bauern und 15 Reiter.
    1000 Bauern kosten 15000 Gold, 15 Reiter 19500. Damit sind beide fast gleichwertig.
    Wenn du also auf dem Schlachfeld nur die Reiter aufstellst, fehlt im Prinzip die Hälfte deiner Armee.
    Ist doch dann nur logisch wenn die eingesetzen sich schlecht fühlen.Das ergäbe -2 Moral.


    a)Wenn die Gegner nun 150 Bogenschützen sind, die insgesamt 7500 Gold kosten, dann wäre die Gesamtarmee von Reitern und Bauern (34500 Gold) 460% stärker, was also +-4 Moral geben würde.
    Die Reiter erhalten also -2 Moral fürs alleine kämpfen, +4 für die Ãbermacht, macht gesamt +2 Moral.
    Die Bogenschützen dagegen sehen sich einfach nur ner Ãbermacht gegenüber und haben daher -4 Moral.




    Ich halte das ganze für absolut logisch, realistisch und taktisch auch wesentlich besser als bisher.



    PS: Mir ist bewusst dass meine Idee eigentlich viel mehr um Moral handelt, als um Slots der ArmeengröÃe, aber da ich beides zusammen gepackt habe, denke ich schon, dass es hier im Thread sinnvoll ist

  • ich finde die Slots sollten gleichbleiben pro unit ein slot, vorallem weil später die meisten ehhh wohl ihre lvl 1 Kreaturen im Schloà lassen weil sie nichts taugen
    das mit dem moralsystem is zwar net gedacht find ich aber etwas naja schwer zu durchblicken
    ist grundsätzlich nichts falsches aber -5 auf die Moral :/ da kannste gleich aufgeben und der unterschied in der armee anzahl kann von einem Helden schnell wieder ausgegelichen werden

  • Das Moralsystem erscheint mir zwar relativ logisch, aber doch zu kompliziert zu durchschauen für den Durchschnittsspieler. Einige scheitern ja sogar schon an der neuen Initiativeleiste. Zudem gibt es momentan auch schon genug Fähigkeiten, Gelegenheiten, Artefakte um die Moral zu beeinflussen. Noch mehr muss nicht sein.


    Die Idee, dass die Anzahl der Slots mit zunehmender StadtgröÃe zunimmt gefällt mir irgendwie. :daumen:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Schizzo1985


    b) wenn nun aber einer der spieler 40% seiner armee nicht aufstellt weil er seine anderen schützen möchte, dann sehen sich diese leute einer übermacht gegenüber und erleiden daher an einem moralverlust -2. das ist ja nur logisch.


    Ein Zitat aus der Zeit der Kreuzzüge:
    Es ist besser mit 10 Mann anwesend zu sein, als denn mit 10000 Mann abwesend.



    Bis so zum 2. Weltkrieg, war es für fast jeden Soldaten eine Ehre sein Leben für sein Vaterland zu Opfern und unter den Nordmännern war man erst ein Held wenn man in der Schlacht starb. Deserteure waren im Altertum und Mittelalter eher selten und auf Verrat stand ohnehin Tod, von griechishcen Phalanxen ist zB. bekannt dass Veteranen unerfahrene Rekruten mit gezückten Schwerten zum Kämpfen motivierte und solange der Feldherr selbst an der Schlacht teilnimmt (also wie in Homm5 angreifen kann oder eben Zauber wirkt) müsste Moral eher steigen (welcher groÃe Stratege beteiligt sich schon selbst an einer Schlacht, welche den sicheren Tod bedeutet?).

  • Eine andere Frage, die ebenfalls irgendwie mit der Slotanzahl zusammenhängt ist ja auch: Wie viele unterschiedliche Kreaturen sollen eigentlich in der Stadt rekrutiert werden können?


    Und ich meine jetzt Grundkreaturen und keine Upgrades. So war es bisher:


    Teil I - 6
    Teil II - 6
    Teil III - 7 (da wurde das erste Mal erhöht, sowohl in der Kreaturen- als auch in der Slotanzahl)
    Teil IV - 8 mögliche, auf 5 musste man sich festlegen
    Teil V - 7


    Meint ihr, es ist wieder eine Erhöhung fällig? Wieviele verschiedene Truppenarten verkraftet die Armee überhaupt?


    Ist euch eine groÃe Auswahl wichtig, auch wenn ihr schlussendlich vielleicht nicht alle bauen dürft oder zwar alles bauen könnt, aber nicht genug Platz habt alles mitzunehmen?


    Für ein Gleichgewicht bei Stadteroberungen ist es sicher wichtig, dass Städte und Helden grundsätzlich etwa eine gleiche Anzahl an Slots haben (kaum entwickelte Städte wo man eh noch nichts oder nur wenig rekrutieren kann mal auÃen vor gelassen). Sonst hat ja eine Seite einen Vorteil, ein zusätzlicher Slot heiÃt zusätzliche Stärke durch einen weiteren Kreaturenstack...

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