Immigration in Heroes - Die Umsiedlung

Der Gral ist ein Artefakt. Wenn der Held es im Rucksack in die Stadt buckeln kann, wird er es ja auch wieder rausbuckeln können?
Ich dachte, das Gralsgebäude wäre nur das Gebäude, der Schrein der Aufbewahrung,
...und den kann man ganz einfach wegsprengen.

Na wie ihr meint. Ich bin mit meiner Ansicht ja eh in der Unterzahl...

@ Lord Otto

Die Untoden sind ja auch nicht "gut" :devil:

ich finde die Idee mit einem "Wettlauf um die Träne" gut. Allerdings würde ich der Träne dann bei einem Helden auf freibem Felde (nicht vor/in der Satdt) noch Fähigkeiten auf alle seine Einheiten geben. Demzufolge wäre es für denjenigen der den Helden jagt schwerewr die Träne zu bekommen. Ich verstehe sowieso nicht, waurm die Träne erst in einem Gebäude ihre Macht entfaltet.

Zitat

Original von Lord Otto

@ Kitty:
Da spricht ein realistischer, bodenständiger Sprengmeister! Richtig so!
Aber jetzt mal raus mit der Sprache: Wie fügst du Emoticons externer Quellen ein? Erkennt die DW-Seite die oder was ist los?

??? Wie meinst du das? Ich verlinke es wie ein ganz normales Bild... mit den Image Tags:

On Topic:

@ Imp, es gibt ja zahlreiche andere Möglichkeiten, die Stadt vor der Umsiedlung zu schützen. Man muss sie sich nur ausdenken, und da bist du ja beispielsweise genau der Richtige dafür!
Wie gesagt, ich fände es nachvollziehbar, den Gral wieder aus der Stadt raustragen zu können, denn wenn er von einer Person getragen werden kann, ist es nicht nachvollziehbar, dass er dann plötzlich, wenn er sich innerhalb der Stadtmauern befindet, wie ein Hefekloß auf Gebäudegröße anschwillt und nicht mehr transportierbar ist. Wenn der Gral beim Transport wie ein Artefakt behandelt wird, dann ist er auch ein Artefakt, nur halt für die Stadt. Allerdings könnte man Effekte des Grals auf den transportieren Helden hinzufügen. Die körperliche Nähe zum Gral muss doch Auswirkungen haben.
Etwas anderes wäre es, wenn der Gral kein Artefakt, sondern eine Technologie ist. Sagen wir mal, ein magisches Buch. Der Find-Held gräbt es aus und berührt es wie bei H4 die einmaligen Boosts, die dann verschwinden, wenn man sie berührt. Das Wissen und die Kraft werden vom Helden absorbiert. Der Held geht dann in eine Stadt seiner Wahl und kann einmal das Schutzgebäude beschwören. Sozusagen.

Also ich finde es sollte dann auch die möglichkeit geben auszusuchen ob mann gleich alle abreisst oder nur eins

Umsiedel ist MUSS!
Und zwar eine ganze Stadt/Fraktion!
SO!!! :motz:

Die Kosten sind eher nebensächlich - im Midgame geht es ja eher um den Zeitfaktor. Wenn ich pro Tag nur einmal Abreißen ODER Bauen kann, benötige ich so grob 45-60 Tage für eine komplette Stadt.
Ich weiß nicht, wie eeeewig ihr spielt, aber wenn es keine mega-riesen-map ist, ist das schon nicht ohne.

Bei AoW musstest du ja auch noch mehrere Tage mit starken Truppen in der Stadt bleiben, bis du die Fraktion umsiedeln konntest.
Man könnte also auch noch einen Helden verdonnern, mit starken Truppen 1 Woche in der Stadt zu bleiben, so dass sie nicht rebelliert - das baut den Zeitfaktor und die Bedeutung der Umsiedlung nochmals aus.
Kampf gegen die Einheiten der Stadt finde ich gut - aber wenn dies nur bei dem abgerissenen Gebäude stattfindet, dürften wirklich nur Massen an T6/T7 zu dem Zeitpunkt ein mögliches Problem darstellen - sehe ich nicht so gravierend. Wäre eher interessant, wenn sich dann alle verbliebenen Kreaturen aufbäumen und ihre Einheiten mitverteidigen

Ashas Träne sollte portabel sein, das wäre gängig uns logisch. Von mir aus könnte so eine Demontage ja du "ursprüngliche" Fraktion so aufbringen, dass sie sich eggen eine Umsiedlung stärker und vehementer wehren.

Was mir gerade aufgefallen ist: Wie soll das Umsiedeln denn grafisch vonstatten gehen?

Jede Fraktion hat ja bisher ihre eigene Stadtgrafik und -atmosphäre. Es ist ja eigentlich nicht sehr realistisch wenn du da heute ein zwergisches Loch im Boden mit Lavaheizung hast und 4 Tage später einen hohen Nekromantenberg mit vielen Türmchen. Wenn man Bevölkerung umsiedelt wird man wohl das meiste an gegebenen Bauwerken und Infrastruktur so übernehmen wie es ist und von den neuen Herrschern künden dann eher Details oder halt neue Gebäude. Von daher bräuchte man doch auch eigentlich grafische Mischformen.

Also ich platz hier mal einfah so in euren Stammtisch rein

meine idee wäre,dass das grafische desinge der Stadt nun nicht mehr von der Fraktion,sondern auch von der tatsächlichen Umgebung abhängt.
Man hat einen von der Umgebung der Stadt ahängige Baufläche mit einer festen anzahl an Slots,auf denen man nun Gebäute errichten kann.Auf yedem Slot kann aber nur ein bestimmter Gebäutetyp errichtet werden (z.B. Militärgebäute der stufe 1-5)
Welche Gebäute hier dann zur Auswahl stehen hängt davon ab,welche Städte man bereits kontrolliert.Einen bereits besetzten Slot kann man löschen (Gebäute abreisen und durch ein neues (gleichwertiges) Gebäute ersetzten)
Die Grafik der einzelnen Gebäute bleibt immer gleich.

Das würde ich schon etwas zwiespältig sehen.

Zum einen glaube ich kaum, dass elfische und zwergische Architektur sich überhaupt nicht voneinander unterscheidet. Es wäre auch etwas trist wenn eine Elfenstadt genau so aussehen würde wie eine Zwergenstadt. Wo bleibt denn da die Atmosphäre?

Aber der Punkt mit der Umgebung geht an dich. Natürlich sehen Fachwerkhäuser mitten im Sumpf sehr merkwürdig aus. Da wären Pfahlbauten natürlich viel angebrachter. Dennoch werden auch diese bei Elfen sicher geschwungene Bögen aufweisen und bei Zwergen eher trist und auf Nutzen ausgerichtet aussehen.

Allerdings würde ein ähnlicher Baustil, der von der Umgebung abhängt bei bunt gemischten Städten (z.B. ehemalige Elfenstadt, die jetzt von Zwergen bewohnt wird) für mehr Homogenität sorgen als wenn da jetzt Elfenbeintürme neben kleinen Steinhäusern stehen.

ich glaub da hab ich mich falsch ausgedrückt :dang:
sry bin grad voll im Prüfungsstress ...

natürlich sollen nicht alle Gebäute gleich aussehen!!! :aua:

im Grunde sollen die Gebäute innerhalb einer Fraktion immer gleich bleiben,aber sie sollen durch die Umgebung beeinflusst und angepasst werden(z.B. Feeenbäume im sumpf ~> alt,moodrig)

um die beiden Rassen innerhalb der Stadt noch besser miteinander zu vereinen sind die Häuser im Hintergrund der Stadt bei einem Rassenverhältnis 1:1 zur hälfte nach dem Elfenstil bei entsprechender Umgebung(z.B.im Schnee) und zur Hälfte nach dem Zwergenstiel bei entsprechender Umgebung(z.B.im Schnee).

Oder würdet ihr das eher von der Zitadelle/Burg und Kapitol abhängig machen?

Da müsste man sich Überlegen,welche genau Gebäute in yeder Stadt gleich bleiben(vil mit anderen Effakten) oder ob man wirklich alle umsiedeln muss/kann.

Zitat

Original von Lord Otto
Ein Drittel? Dann lass uns mal berechnen, was das kosten würde:
(...)

Lass die Rohstoffe weg und mehr gold stattdessen.
Wie wärs mit nem marktplatzumrechnungsfaktor...obwohl...lieber doch nich so heftig.Nein ich mein doch bloß, dass wir WoG-mäßig dieselben abspringen lassen sollten, oder nich?

Zum Gralswettlauf *linhosgedudelvonyoutubeüberlinkausweltuntergangsthreadanhörundgrins*
Ich mein man sollte sich folgende situation vorstellen:
Du stehst drei Tagesritte von gegn. Burg entfernt.Mit übermacht.
Gegner sieht es. Rafft seine letzten goldreserven zusammen und reißt(statt mehr zu rekrutieren) sein gralsgebäude ab und holt ashas träne raus. Gibt sie dem bereitstehenden helden genauso wie die burgverteidungstruppe als eskorte.Haut ab mit held.

Reicht das nicht?
Wenn man will kann man ja auch festlegen, dass der com nach einem verlorenen kampf um die burg durch seinen helden die träne aus dem gebäude klaut und 1,2o.3(*grins*)tagesritte vorsprung irgendwo im bekannten bereich praktisch von gottes hand in die wildnis gesetzt wird... 8)top oder :aua:flop

wog hat etliche neue gute ideen gebracht, auch das abreißen.

allerdings finde ich das eher sinnvoll, um dem gegner zu schaden. wenn ich eine stadt einnehme und sie nicht lange halten kann, da meine armee geschwächt ist und ich schon rückeroberer auf der karte sehe, kann ich einfach einige wichtige gebäude abreißen, um dem gegner so zu schaden.