Der Lebensstil

  • Hallo Liebe Drachenwaldler
    Wie wir Wissen ist unsere heutige Zeit in der wir Leben eine Gesselschaft geworden in der das Haben regiert:Sprich jeh mehr Materieles wir erwerben und ansammeln desto besser und grösser werden wir,Kapital Profit und Gier sind die 3 vorherrschende Aspekte der heutigen Zeit und Epoche.


    Materieles scheint der neue Wert zu sein und die Wahren inneren Werte des Menschen scheinen in vergessenheit zu geraten.


    Wer kann heute noch sagen dass er zufrieden mit den Umständen im Umfeld ist?
    Alle sagen sie, du sollst eine Ausbildung beginnen und Geld verdienen du sollst Arbeiten gehen,dabei Wissen sie selber nicht warum sie dass wirklich sagen.
    Sie sagen es,weil es einfach so ist ,weil es tatsache für sie ist ,aber ich gebe mich nicht mit den tatsachen zufrieden ich möchte die zusammenhänge kapieren die mit der ungerechtigkeit verknüpft sind.


    Ich meine die Menschen könnten sich dass Leben so sehr viel angenehmer gestalten....


    Ich rede nicht von Faulheit bequemheit oder sonstiges


    Ich rede von mehr gerechtigkeit im Leben...

    Ich bin enttäuscht von den Massen der Menschen......die man eigentlich als eine Masse von Robotern nennen kann.


    Wer kann heute noch sagen dass er er selbst ist?
    Von der Gierigen Massen wird er erdrückt und Infiziert an Materieles gut zu Glauben zu Lieben und daran festzuhalten.
    Das Industrielle Zeitalter in dem wir Leben manipuliert und kontrolliert den Menschen so massiv dass er sich dessen garnicht mehr bewusst ist.
    Es fängt schon im Kleinkind alter an durch Medien und den Ökonomischen Umfeld.Dass denken wird einem schon im kleinkind alter genommen,es wird einem gesagt was er zu tuhen und zu lassen hat,es wir einem gesagt was gut und was schlecht ist ,es wird einem gesagt was einem gefallen soll.
    Es wir einem gesagt was er denken soll.


    Ist es normal 8Stunden am Tag eine Arbeit zu verrichten mit der man in Wahrheit garnichts zu tuhen haben will?


    Ist es normal mitten in der Nacht aufzustehen wobei die Nacht doch der erholung dienen sollte?


    Wer meint dass alle diese un andere dinge verünftig und Normal seien sollte anfangen die Augen zu öffnen und sich seinen eigenen verstande nutze machen.
    Denn es ist in Wahrheit eine Katasrtrophe...................


    Nun frage ich die Drachenwäldler was meint ihr dazu?

  • Du findest die Arbeit also unsinnig? Ich kann dir ganz einfach beantworten, warum wir arbeiten gehen:
    Weil wir ein Dach über dem Kopf und etwas zu Essen haben wollen.
    Der Dachdecker deckt das Dach, weil du dann darunter schlafen kannst. Der Bauer mästet das Schweinlein, damit du es essen kannst (oder die Salatgurke; du bist Vegetarier, wenn ich mich recht entsinne?). Und der Politiker quasselt sich den Mund fusslig, damit alle anderen Institutionen besser funktionieren. Na ja, theoretisch tut er das...
    ;)
    Der Sozialismus verkörpert am ehesten, was du dir unter "inneren Werten" vorstellst. Leider funktioniert er nicht. Würdest du freiwillig zwei Stunden länger arbeiten, ohne dafür eine Vergütung zu bekommen? Nein. Es ist deins, warum solltest du dein hart erarbeitetes Gut freiwillig abgeben?
    Tatsächlich ist die so genannte "Zivilisation", die wir Menschlein haben, nichts mehr als ein Bienen- oder Ameisenstaat. Aber, er funktioniert.

    Das Höllische Quartett on the Highway to Hell:
    Nightelf - Zukünftiger Höllenfürst Moosi I
    Lord Otto - Foltermeister, Rechte Hand des Fürsten
    Turin - Zuchtmeister, Linke Hand des Fürsten
    Little Imp - Manadieb des Fürsten

  • Das klingt jetzt hart und wird höchstwahrscheinlich falsch verstanden werden:
    Der Mensch frisst das Tier. Es ist nur konsequent, dass er seine eigenen Artgenossen zum eigenen Vorteil auch unterwirft.
    Ist das Naturgesetz des Stärkeren. Das mag Vielen unzivilisiert erscheinen und ich wünsche mir auch eine bessere Lösung, aber es ist das Beste, was wir haben. Oder eher: das Selbstverständlichste.

    Das Höllische Quartett on the Highway to Hell:
    Nightelf - Zukünftiger Höllenfürst Moosi I
    Lord Otto - Foltermeister, Rechte Hand des Fürsten
    Turin - Zuchtmeister, Linke Hand des Fürsten
    Little Imp - Manadieb des Fürsten

  • Es gibt eine ganz einfache Lösung für deine Probleme Amos: Ändere es!
    Du willst dein Leben angenehmer gestalten? Mach doch!
    Du willst nicht 8 Stunden am Tag arbeiten? Lass es doch!
    Du willst nicht mitten in der Nacht aufstehen? Bleib doch liegen!
    Du willst deinen eigenen verstand benutzen und dir nicht sagen lassen, was du zu denken hast? DANN FANG ENDLICH AN DAMIT!


    Das Problem ist: Von Luft und Liebe kannst du nicht leben.
    Oder, um es mit den Worten von Pulp Fiction zu sagen:


    -Jules: Ich werde einfach Jules sein Vincent, nicht mehr und nicht weniger.
    -Vincent: Nein Jules, du hast dich entschlossen ein Penner zu werden. Genau wie all die anderen Stinker da draußen, die dich um Geld anbetteln, pennen in Mülltonnen, fressen, was ich wegwerfe. Es gibt ne Bezeichnung dafür Jules, so was nennt man einen Penner. Und ohne einen Job oder Wohnung oder Zahlungsmittel wirst du genau das sein Mann: Du bist ein verdammter Penner.



    Und wenn du nun mal kein Penner sein willst, hast du diesen ganzen Scheiß zu machen. Zumindest so lange, bis du einen besseren Vorschlag hast.
    Aber ich kann dich beruhigen: Selbst anfangen zu denken, das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Es gibt eine ganz einfache Lösung für deine Probleme Amos: Ändere es!
    Du willst dein Leben angenehmer gestalten? Mach doch!
    Du willst nicht 8 Stunden am Tag arbeiten? Lass es doch!
    Du willst nicht mitten in der Nacht aufstehen? Bleib doch liegen!
    Du willst deinen eigenen verstand benutzen und dir nicht sagen lassen, was du zu denken hast? DANN FANG ENDLICH AN DAMIT!


    hab schon sehr lange damit angefangen :daumen:


    Hmm :]
    Ich dachte mir schon dass es die meisten hier anders entnehmen als es den sein sollte.


    nun denn versuche ich es zu verdeutlichen und zu vertiefen das was ich mitteilen möchte.


    Der Mensch müsste seine Egozentrischen übersinnlichen neigungen erstmal dezimieren.


    Viele halten es für normal und selbstverständlich ihren Kapital und besitz anzuhäufen,doch wenn man wirklich diese Welt zu einem besseren Ort machen möchte müsste man erstmal sich selber beobachten......


    Ihr glaubt tatsächlich dass alles seine Ordnung un Regeln hat nur weil ihr im Wohlstand lebt?


    Schaut euch mal die andere hälfte der Welt an wie jede Minute ein Mensch an Hungersnot stirbt,Menschen die an Krankheiten sterben die man verhindern hätte können in dem man ihnen ein billiges Medikament verabreichte.


    Sagt nicht Sozialismus ist eine Lösung den damit wird nur eure Egozentrik sehr deutlich.


    Sozialismus baut auf Egozentrik Gier und Macht auf.


    Wie ich bereits erwähnte ist diese sehr schwer zu erkennen und noch schwerer sich all dies einzugestehen wenn man in sochen Staaten wie Deutschland aufgewachsen ist,denn man glaubt von anfang an das alles seine richtigkeit hätte.


    mrx4



    Du glaubst also Menschen die ihren besitz nicht anhäufen und auch nicht Materielles besitz preisen sind Penner?


    Weisst du denn eigentlich ganz genau woher dein ganzes besitz stammte?
    nein weisst du nicht.


    Wenn du mal einige gedanken daran verschwenden würdest dass viele Menschen Bäume und Tiere getötet und gefällt werden nur um den Sozialismus und dich funtionieren zu lassen.


    Ich bin lieber ein sogennanter Penner als ein Mörder.

  • Edit: @GodAmos Deine letzten zwei Posts sind nicht mit einbezogen, sorry, war zu lange am Schreiben...


    "[...]
    Wie wir wissen ist unsere heutige Zeit, in der wir leben, eine Gesellschaft geworden, in der das Haben regiert; Sprich: Je mehr Materielles wir erwerben und ansammeln, desto besser und größer werden wir; Kapital, Profit und Gier sind die 3 vorherrschenden Aspekte der heutigen Zeit und Epoche.


    Materielles scheint der neue Wert zu sein und die wahren inneren Werte des Menschen scheinen in Vergessenheit zu geraten.


    Wer kann heute noch sagen dass er zufrieden mit den Umständen im Umfeld ist? [...]"


    Ich glaube, die fett markierten Stellen machen es schon deutlich: War es je anders? An "alte Zeiten" erinnert man sich gerne, weil das Negative in der frohen Rückbesinnung schlichtweg verdrängt hat. Der Mensch neigt dazu, die ferne Vergangenheit besser erfassen zu können als die Situation, in der er sich gerade befindet (nahe Vergangenheit), da er vergisst, sprich vereinfacht. Komplexe Vergleiche mit der Geschichte, die einen solchen Schluss zulassen würden, sind kaum möglich. Allein deswegen möchte ich aber nicht auf eine Antwort auf deine Aussage verzichten.



    "Alle sagen sie, du sollest eine Ausbildung beginnen und Geld verdienen, du sollest Arbeiten gehen, dabei wissen sie selber nicht, warum sie das wirklich sagen.
    Sie sagen es, weil es einfach so ist, weil es eine Tatsache für sie ist, aber ich gebe mich nicht mit den Tatsachen zufrieden ich möchte die Zusammenhänge kapieren, die mit der Ungerechtigkeit verknüpft sind.
    "


    Ich verstehe nicht ganz, was du hier mit Ungerechtigkeit meinst...


    Du bist jetzt in etwa 19, oder? Vermutlich hast du genau diese Sätze schon tausendfach aus dem Munde deiner Eltern, Bekannten, Verwandten und Freunde gehört, weißt aber selbst noch nicht, wo dein Weg dich führen wird bzw. wo du dir deinen eigenen bahnst. Es ist leicht, konkrete Dinge auf ein abstraktes, fernes System zu verweisen. Denn anscheinend bist du nicht bereit, in die Arbeitswelt und damit in dieses System, welches deiner Meinung nach auf Gier, Kapital und Profit beruht, einzutreten. Das ist nicht negativ gemeint, doch überlege, was Dir als Alternative bleibt. Trittst du nicht in das System ein, wirst Du mit der Folge ausgeschlossen, dass Du "auf der Strecke bleibst" (d.h. gesellschaftlich nicht aufsteigen wirst bzw. so lange absteigen, bis das Existenzminimum erreicht ist). Nicht einzutreten wäre also fatal, was bleibt, ist es zu verändern.
    Meiner Meinung nach wird oft der Fehler gemacht, Zivilisation mit Kultur gleichzusetzen und Kultur dann mit Moral. Ich ziehe daher gerne eine direkte Verbindung zwischen Zivilisation und Moral, denn diese unterscheidet uns im Wesentlichen vom Tier. So gesehen sind alle Menschen Tiere, denn sich selbst davon auszunehmen wäre nicht nur arg kurzsichtig, sondern auch selbstherrlich. (Niemand kann mir erzählen, dass er noch nie vor moralischen Bedenken stand).
    Und da wären wir auch schon beim Kern der Sache: Das System entspricht der Natur des Tieres, die auch die des Menschen ist. Entgegensetzten können wir dagegen allein die Moral, Ausscheiden ist keine Lösung. (Und hier hat mrx4 in gewissem Sinne Recht, damit musst du selbst anfangen.)



    "Ich meine, die Menschen könnten sich das Leben so sehr viel angenehmer gestalten...


    Ich rede nicht von Faulheit, Bequemlichkeit oder Sonstigem


    Ich rede von mehr Gerechtigkeit im Leben..."


    Falls der vorige Absatz daran vorbeigegangen ist, auch hier weiß ich nicht, was gemeint ist.



    "Ich bin enttäuscht von den Massen der Menschen...die man eigentlich eine Masse von Robotern nennen kann."


    Menschen funktionieren nach bestimmten Prinzipien, es gibt da eine Pyramide, die bestimmte Bedürfnisse eines Menschen nach Priorität ordnet. Zu untererst steht die Selbstversorgung, dann kommt Sicherheit, soziale Anerkennung und schließlich Selbstverwirklichung der Persönlichkeit. (Kann sein, dass ich etwas ausgelassen habe). Ich weiß ja nicht, was du als die "Masse der Menschen" bezeichnest, aber das Individuelle, das einen Menschen vor Robotern auszeichnet, wird erst auf der letzten und höchsten Stufe erreicht. Was das im Umkehrschluss heißt, lässt sich ja ausmalen. Und wie gesagt, ich halte es für etwas überzogen, sich selbst von der Masse auszunehmen. Du änderst das System nicht, welches du kritisierst? Dann gehörst du immer noch zur Masse...



    "Wer kann heute noch sagen, dass er er selbst ist?"


    Und noch einmal, wer konnte das je? Für mich ist es eine Lebensaufgabe überhaupt herauszufinden, was ich bin... Äußere Einflüsse beeinträchtigen oder unterdrücken unter Umständen immer deinen Charakter, man könnte aber auch behaupten, sie formen ihn erst. Ohne Einflüsse kein Charakter, kein Ich.



    " Von den gierigen Massen wird er erdrückt und infiziert an Materielles Gut zu glauben, zu lieben und daran festzuhalten.
    Das industrielle Zeitalter, in dem wir leben, manipuliert und kontrolliert den Menschen so massiv, dass er sich dessen gar nicht mehr bewusst ist.
    Es fängt schon im Kleinkindalter an: Durch Medien und dem ökonomischen Umfeld. Das Denken wird einem schon im Kleinkindalter genommen, es wird einem gesagt was er zu tun und zu lassen habe, es wir einem gesagt was gut und was schlecht sei, es wird einem gesagt was einem gefallen solle.
    "


    Das Denken wir Jemandem im Kleinkindalter nicht genommen, denn das eigenständige Denken bildet sich erst aus. Werte zu vermitteln, so also was gut oder schlecht sei, ist Hauptaufgabe der Erziehung und sollte mit dem Ziel enden, ein Moralverständnis bei dem Kind zu verwurzeln, auf das es später aufbauen kann. (siehe oben) Wie diese Werte nun aussehen, hängt tatsächlich mit dem Umfeld und dem Zeitgeist zusammen. Dass diese Werte sich aber von früheren Werten unterscheiden, ist völlig selbstverständlich, war, ist und wird auch immer so bleiben, da Geschichte praktisch nur als eine sich wiederholende Aneinanderreihung von Brüchen von Traditionen gesehen werden kann.



    "Es wir einem gesagt was man denken soll."


    Nein, bzw. doch. Wenn man darauf eingeht und befolgt, was zu denken sei, dann ist man als Individuum verloren. Ich für meinen Teil habe es aber bis jetzt so wahrgenommen, dass eher bestimmt wurde, worüber ich nachgedacht habe, nicht jedoch wie oder was dann letztendlich mein Schluss zu dem Thema war.



    "Ist es normal, 8 Stunden am Tag eine Arbeit zu verrichten, mit der man in Wahrheit gar nichts zu tun haben will?


    Ist es normal, mitten in der Nacht aufzustehen, wobei die Nacht doch der Erholung dienen sollte?


    Wer meint, dass alle diese und andere Dinge vernünftig und normal seien, der sollte anfangen die Augen zu öffnen und sich seinen eigenen Verstande zu nutze machen.
    Denn es ist in Wahrheit eine Katastrophe...
    ".


    Wie gesagt, die Geschichte geht immer mit der Gegenwart auseinander und tritt in Konflikt...Aber hierzu konkret:
    Die Vierzig-Stunden Woche à 5 Tage von 1965 ist eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts und sollte auch so gesehen werden, selbst wenn sie nicht mehr ganz zeitgemäß ist. Was mit der Arbeit verbunden ist, liegt zu einem großen Teil an einem selbst. Wird man "gezwungen" diese Arbeit zu verrichten, so lässt das System in Deutschland es sehr wohl zu "auszubrechen". Die Frage ist nur, was man dabei verliert und gewinnt und ob man bereit ist, es auch zu tun.
    Mit der Erholung während der Nacht liegt die Sache etwas anders, hier wird zu "ersten" Mal in der Geschichte durch regelmäßige Schichtarbeit dran gekratzt. In den allermeisten Fällen liegt die Schichtarbeit aber zum Wohle der Restbevölkerung vor (Schienenarbeiten, Bauarbeiten, Krankenhäuser). Ob man sich das gefallen lässt, ist eine andere Frage.


    Ich hoffe ich habe dir genug zum Denken mitgegeben, damit du erneut "deinen Verstande" nutzen kannst. ;)


    Grüße
    grumpy


    PS: Es ist immer eine Katastrophe, der Mensch ist nur immer damit beschäftigt, das Ärgste zu verhindern. :D

  • Wer kann heute noch sagen dass er zufrieden mit den Umständen im Umfeld ist? [...]"
    grumpy old man:
    Ich glaube, die fett markierten Stellen machen es schon deutlich: War es je anders? An "alte Zeiten" erinnert man sich gerne, weil das Negative in der frohen Rückbesinnung schlichtweg verdrängt hat. Der Mensch neigt dazu, die ferne Vergangenheit besser erfassen zu können als die Situation, in der er sich gerade befindet (nahe Vergangenheit), da er vergisst, sprich vereinfacht. Komplexe Vergleiche mit der Geschichte, die einen solchen Schluss zulassen würden, sind kaum möglich. Allein deswegen möchte ich aber nicht auf eine Antwort auf deine Aussage verzichten.
    God Amos:
    Hmm mir ging es früher nicht besser als heute mir geht es mal gut mal schlecht nur bin ich immer ein Querdenker gewesen und habe mich nie mit den ungerechten tatsachen zufriedengegeben und habe mich seit Kindesalter immer mit den zusammenhänge beschäftigt die zu genau dieser tatsache Sozialismus führen.
    Wenn du glaubst anhand eines Wortes meine Absichten oder überhaupt meine Entschlüsse ziehen zu können,dann ist dass ein gedanklicher irrtum.



    grumpy old man:
    Ich verstehe nicht ganz, was du hier mit Ungerechtigkeit meinst...


    Du bist jetzt in etwa 19, oder? Vermutlich hast du genau diese Sätze schon tausendfach aus dem Munde deiner Eltern, Bekannten, Verwandten und Freunde gehört, weißt aber selbst noch nicht, wo dein Weg dich führen wird bzw. wo du dir deinen eigenen bahnst. Es ist leicht, konkrete Dinge auf ein abstraktes, fernes System zu verweisen. Denn anscheinend bist du nicht bereit, in die Arbeitswelt und damit in dieses System, welches deiner Meinung nach auf Gier, Kapital und Profit beruht, einzutreten. Das ist nicht negativ gemeint, doch überlege, was Dir als Alternative bleibt. Trittst du nicht in das System ein, wirst Du mit der Folge ausgeschlossen, dass Du "auf der Strecke bleibst" (d.h. gesellschaftlich nicht aufsteigen wirst bzw. so lange absteigen, bis das Existenzminimum erreicht ist). Nicht einzutreten wäre also fatal, was bleibt, ist es zu verändern.
    Meiner Meinung nach wird oft der Fehler gemacht, Zivilisation mit Kultur gleichzusetzen und Kultur dann mit Moral. Ich ziehe daher gerne eine direkte Verbindung zwischen Zivilisation und Moral, denn diese unterscheidet uns im Wesentlichen vom Tier. So gesehen sind alle Menschen Tiere, denn sich selbst davon auszunehmen wäre nicht nur arg kurzsichtig, sondern auch selbstherrlich. (Niemand kann mir erzählen, dass er noch nie vor moralischen Bedenken stand).
    Und da wären wir auch schon beim Kern der Sache: Das System entspricht der Natur des Tieres, die auch die des Menschen ist. Entgegensetzten können wir dagegen allein die Moral, Ausscheiden ist keine Lösung. (Und hier hat mrx4 in gewissem Sinne Recht, damit musst du selbst anfangen.)




    grumpy old man:
    Trittst du nicht in das System ein, wirst Du mit der Folge ausgeschlossen, dass Du "auf der Strecke bleibst" (d.h. GESELLSCHAFTLICH NICHT AUFSTEIGEN WIRST bzw. so lange absteigen, bis das Existenzminimum erreicht ist). Nicht einzutreten wäre also fatal, was bleibt, ist es zu verändern.


    God_Amos:
    Anhand deines Textes kann ich annähernd Analysieren in welcher richtung deine denkweise führt


    grumpy old man:
    z.b Es ist leicht, konkrete Dinge auf ein abstraktes, fernes System zu verweisen.


    God_Amos:
    immerhin gibt es einige die daran glauben und den anfang machen ;)
    Man muss ein Wahnsinniger sein :devil:


    God_Amos:
    hmm dass es eine Rangordnung wo jeder Mensch seinen platz auf der Welt hat ist ebenfalls ein gedanklicher Irrtum,es gibt in Wahrheit kein aufsteigen und auch kein absteigen doch dies ist villeicht darauf zurückhinzuführen dass die denkweise so wie sie früher dir gegeben wurde in dir fest verankert ist. Genau wegen dieses System sich auf dem Gipfel stellen zu können und sich Preisen zu lassen dieses ist eines der gründe warum Kriege geführt werden


    Hmm
    Du hast mal wieder ein genialen und exakten Punkt getrofen grumpy old man
    Wenn man sich dem System nicht anschliesst wird man von der Gesellschaft ausgeschlossen.Genau diese Angst nutzten die Menschen(Regierungen) aus um uns dahin lenken zu wollen wo sie uns haben wollen.Und wir machen bewusst und teils unbewusst mit.


    Werde mir später wieder die zeit nehmen um zu schreiben bis denne

  • Zitat

    Original von God_Amos
    Wer kann heute noch sagen dass er zufrieden mit den Umständen im Umfeld ist? [...]"


    Hier, ich! :) Bin voll zufrieden mit mir, meinem Umfeld und der Welt, auch wenn nicht immer alles glatt läuft. Ich hätte mir beispielsweise auch ein schöneres 18. Lebensjahr vorstellen können, als ich es nun lebe, aber solange mein Glaube stark genug ist - und das ist er -, kann ich mich nur allzu leicht zu deiner Frage melden.


    :daumen:

  • @SoT: Solange du nicht nur die Augen verschließt...könnte dein Leben langweilig oder sehr schön werden, denn das eigentliche Ziel hast du bereits erfasst, jetzt kannst du es auskosten. ;)


    Zitat

    hab schon sehr lange damit angefangen


    Schön! Nicht aufhören!


    Zitat

    Der Mensch müsste seine egozentrischen, übersinnlichen Neigungen erstmal dezimieren.


    Wie kann er etwas dezimieren, das zu ihm gehört wie der Kopf, der auf deinem Halse ruht? Wenn du glaubst, Egozentrik ausschalten zu können, dann belügst du meiner Meinung nach dich selbst. Du kannst großmütig, selbstlos, ja sogar aufopfernd handeln; weniger egozentrisch wirst du dadurch nicht, du ersetzt den Gegenwert nur mit Dankbarkeit, Liebe, etc. (Was an sich nicht schlecht ist) Das liegt schlichtweg an dem Belohnungssystems des Gehirns, mit dem schon Hormone arbeiten. Ein Vorteil wird immer belohnt, du kannst nichts dagegen tun, der Gegenwert ist immer vorhanden, weil alles was wir tun, eine Ursache, einen Grund hat. Mein "Gegenmittel" lautet Moral, aber das sagte ich bereits.



    Zitat

    Viele halten es für normal und selbstverständlich ihr Kapital und ihren Besitz anzuhäufen, doch wenn man wirklich diese Welt zu einem besseren Ort machen möchte, müsste man erstmal sich selber beobachten...


    Den zweiten Teil des Satzes unterschreib ich Dir, der erste ist mir etwas zu vorbelastet. Mit dem Wortlaut "Kapital anhäufen" näherst du dich dem Marxismus, ohne direkt darauf zu verweisen. Könntest du deutlicher werden?



    Zitat

    Ihr glaubt tatsächlich, dass alles seine Ordnung und Regeln hat nur weil ihr im Wohlstand lebt?


    Vorsicht, zu pauschalisieren halte ich in diesem Punkt für ungeeignet, was mich persönlich betrifft ist das eine Unterstellung.


    Zitat

    Schaut euch mal die andere Hälfte der Welt an, wie jede Minute ein Mensch an Hungersnot stirbt, Menschen die an Krankheiten sterben die man verhindern hätte können in dem man ihnen ein billiges Medikament verabreichte.


    Was willst Du uns damit sagen? Uns die Augen öffnen? Uns zum Handeln drängen? Ich für meinen Teil weiß darum und achte in meinem Alltag darauf, dem gerecht zu werden. Dieses Thema könnte einen neuen Faden füllen. Werde bitte konkreter, worauf willst du hinaus?


    Zitat

    Sagt nicht, Sozialismus ist eine Lösung, denn damit wird nur eure Egozentrik sehr deutlich.
    Sozialismus baut auf Egozentrik Gier und Macht auf.


    Argh! Was verstehst du denn überhaupt unter Sozialismus? Den Sozialismus als Vorstufe des Kommunismus nach Karl Marx in der Theorie, in der praktischen Umsetzung unter Lenin? Sozialismus als soziales Sicherungssystem wie die soziale Marktwirtschaft in Deutschland? Du kannst hier doch nicht einfach mit Pauschalaussagen und Halbweisheiten um dich schmeißen und dann erwarten, dass die Diskussionsteilnehmer deine Aussagen schon richtig interpretieren werden...


    Zitat

    Wie ich bereits erwähnte ist diese sehr schwer zu erkennen und es ist noch schwerer sich all dies einzugestehen, wenn man in solchen Staaten wie Deutschland aufgewachsen ist, denn man glaubt von Anfang an das alles seine Richtigkeit hätte.


    Das lassen wir mal so dahingestellt sein...Ich kann es nur für mich selbst widerlegen.


    Zitat

    Du glaubst also, Menschen, die ihren Besitz nicht anhäufen und auch nicht materiellen Besitz preisen, sind Penner?
    Weißt du denn eigentlich ganz genau woher dein ganzer Besitz stammte?
    Nein, weißt du nicht. [/Unterstellung]
    Wenn du mal einige Gedanken daran verschwenden würdest dass viele Menschen Bäume und Tiere getötet und gefällt werden nur um den Sozialismus und dich funktionieren zu lassen.
    Ich bin lieber ein so genannter Penner als ein Mörder.


    Weißt du, wie der letzte Absatz gerade für mich klang? Nicht beleidigt sein, ich werde dich weiterhin ernst nehmen, aber ich drücke es mal so aus: Die Welt ist böse und ich weiß es doch besser als du! Das Problem ist, dass uns das Bewusstsein allein nicht sonderlich weiterbringt, man müsste eben auch etwas tun. Doch um etwas tun zu können, sollte man grundlegendes Wissen um die Funktionalität dieser Welt haben. Wir hier in Deutschland leben als Bürger einer (ehemaligen?) Industrienation der "1.Welt" auf Kosten anderer Mitmenschen im Ausland und auf Kosten der Umwelt. Wenn man eine Kehrseite der Münze nicht anerkennt, dann ist man ignorant. Nun gibt es auch Kehrseiten der Kehrseite, denn nicht alles was wir tun, gereicht anderen zum Schaden...Deine Behauptung ist zu komplex, um sie in einem so simplen Satz zu verwursten, die Frage ist nur, wie lautet deine Antwort auf diese Problematik?


    Zitat

    Hmm mir ging es früher nicht besser als heute, mir geht es mal gut mal schlecht nur bin ich immer ein Querdenker gewesen und habe mich nie mit den ungerechten Tatsachen zufrieden gegeben und habe mich seit Kindesalter immer mit den Zusammenhänge beschäftigt, die zu genau dieser Tatsache Sozialismus führen.
    Wenn du glaubst anhand eines Wortes meine Absichten oder überhaupt meine Entschlüsse ziehen zu können, dann ist dass ein gedanklicher Irrtum.


    Soll ich lachen oder weinen? Die "Tatsache Sozialismus". Aha.
    Wie soll ich denn Schlüsse ziehen, wenn dich ein wabernder Schleier unpräziser Aussagen umgibt? Ich bemühe mich, aber damit kann ich wirklich rein gar nichts anfangen. Und wenn wir uns schon so auf die Finger schauen, dann habe ich mich in meinem ersten Abschnitt des anonymen "man" bedient, nicht des "du"s...


    Zitat

    hmm dass es eine Rangordnung wo jeder Mensch seinen Platz auf der Welt hat, ist ebenfalls ein gedanklicher Irrtum, es gibt in Wahrheit kein Aufsteigen und auch kein Absteigen doch dies ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass die Denkweise, so wie sie früher dir gegeben wurde, in dir fest verankert ist. Genau wegen dieses System sich auf dem Gipfel stellen zu können und sich preisen zu lassen dieses ist einer der Gründe, warum Kriege geführt werden


    Der Sprung von der Hierarchie zum Krieg im letzten Satz geht mir etwas zu weit, aber ich lasse es mal näher unkommentiert. Die Antwort auf die von dir angenommene Verankerung ist einfach: Ich will nicht sagen "Kenne den Feind", denn ich sehe die Gesellschaft nicht als Feind, aber ich kann sagen "Kenne deine Umwelt, auf die du Einfluss nehmen willst". Du schriebst vorhin, man müsse zunächst sich selbst kennen, um gewisse Dinge zu erkennen. Und sehr richtig, es ist der erste Schritt, aber wenn man seine Umgebung nicht anerkennt und nicht mit dem arbeitet was sie anbietet, dann versinkt man im Chaos, dem auch radikale Menschen zum Opfer fallen. Angenommen, du lässt dich "Hackordnung", das "Aufsteigen" oder "Absteigen" außer acht, wo setzt du dann mit Veränderungen an? An den Grundsätzen des Menschen und seiner "Egozentrik"? Das ist kein akzeptabeler Weg, den auch ich sehe.


    Grüße
    grumpy


    PS: Wenn du beim schreiben wieder etwas mehr Zeit hast, tu den Lesern den gefallen und quotiere deine Zitate oder schreib sie kursiv, das wäre eine echte Erleichterung. Danke!

  • grumpy old man
    Ich habe echt kein Spass daran in Kindischen debatten mich zu äussern.
    Schon zu anfang dieses Treads war mir anhand deiner Text Ausdrücke schon klar dass es dir Spass macht die scheinbaren Wiedersprüchlichkeiten aus meinem Text zu suchen und sie mir aufzulisten.
    Du fragst mich was ich mit meinen Texten vorhab?
    An einem Punkt wollte ich den Drachewaldforum einige Impulse verleihen.
    Und wenn ich mit meinen Texten vorhab die Welt zu verbessern,dann soll es so sein.
    Es ist nun mal tatsache und auch eine frage der Zeit bis sich die dinge hier auf Erden ändern müssen den die ressourcen sind bald alle aufgebraucht.


    Ich schrieb dass es nicht normal ist so zu Leben wie wir es heute in den reichen Staaten kennen.
    Und dass ist auch tatsache aus Rationaler Menschenvernünftiger sicht ist es so.


    Ich bin nicht der einzige Mensch der diesen These aufstellt ich denke tief in sich ist jeder davon überzeugt dass Ungerechtigkeit herrscht.
    Und genau eben diese Ungerechtigkeit verleugnet man wegen seiner irrationalen Egozentrik.


    Dass was ich Ausdrücken will ist nicht wirklich zu beschreiben dennoch versuche ich es


    Alles und nichts bin ich
    Überall und nirgendswo bin ich
    Alpha und Omega bin ich


    Mit etwas mehr verständnis und Fantasy grumpy old man wird dass Leben dir mehr Freude schenken. :daumen:


    In Zeiten, wo die Menschen schlechter werden und die wahre Lehre untergeht, steigt die Zahl der Gesetzesregeln. (Buddha)

  • Zitat

    Original von S.o.T.


    Hier, ich! :) Bin voll zufrieden mit mir, meinem Umfeld und der Welt, auch wenn nicht immer alles glatt läuft. Ich hätte mir beispielsweise auch ein schöneres 18. Lebensjahr vorstellen können, als ich es nun lebe, aber solange mein Glaube stark genug ist - und das ist er -, kann ich mich nur allzu leicht zu deiner Frage melden.


    :daumen:


    Und ich meld' mich mit. Und ich meine das ganz egoistsich bezogen auf meine persönliche Situation im jetzigen Augenblick. Denn für die - so hart das auch klingen mag - ist nicht sonderlich wichtig, was sonstwo auf der Welt gerade passiert (was nicht bedeutet, dass ich es toll finde oder so tue als wäre alles für jeden in bester Ordnung, im Gegenteil.)


    Zitat

    Original vom Onkel
    es mag verständlich sein, aber zivilisiert ist es sicher nicht...


    Zivilisiert ist ein Wort, das vollkommen zu Unrecht für viele allzu positiv belegt ist. Zivilisiertheit ist genau das, was in der Zivilisation nun mal der Fall ist. Es ist daher ein Widerspruch zu behaupten, was in einer Zivilisation geschehe, sei unzivilisiert. Diesen Gedanken kann man nur haben wenn man Zivilisiert = gut / wie es sein sollte, definiert.

    "Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."
    (Steffen Freund, ex-BVB)


    Charlie the Unicorn

    • Offizieller Beitrag

    @ S.O.T.: ist es dann nicht vielleicht eher so, dass die "zivilisierte welt" (so wird sie ja von unseren führern bezeichnet) gar nicht so zivilisiert ist? denn zivilisisert ist man meiner meinung nach durch ethisches verhalten, zur Zivilisation wird man dadurch, dass man sich als solche erklärt. egal ob man nun zivilisiert ist, es sein möchte oder überhaupt sein kann...

  • Zitat

    Original von Onkel B
    @ S.O.T.: ist es dann nicht vielleicht eher so, dass die "zivilisierte welt" (so wird sie ja von unseren führern bezeichnet) gar nicht so zivilisiert ist? denn zivilisisert ist man meiner meinung nach durch ethisches verhalten, zur Zivilisation wird man dadurch, dass man sich als solche erklärt. egal ob man nun zivilisiert ist, es sein möchte oder überhaupt sein kann...


    Vielleicht reicht auch schon der Wille, ethisch zu handeln. Ich glaube, dass es einige Menschen gibt, die sich Gedanken über Moral machen, aber an der Umsetzung selbiger scheitern. Kann man solchen Menschen den Vorwurf machen, nicht zivilisiert zu sein, nur weil sie nicht stark genug sind, sich an ihre eigenen Maximen zu halten? Ich bin mir nicht sicher...

  • grumpy old man:
    wenn man seine Umgebung nicht anerkennt und nicht mit dem arbeitet was sie anbietet, dann versinkt man im Chaos, dem auch radikale Menschen zum Opfer fallen. Angenommen, du lässt dich "Hackordnung", das "Aufsteigen" oder "Absteigen" außer acht, wo setzt du dann mit Veränderungen an? An den Grundsätzen des Menschen und seiner "Egozentrik"? Das ist kein akzeptabeler Weg, den auch ich sehe.


    God_Amos:
    Man wird in das Problem reingeboren und sieht es als normal an.


    Doch dass schrieb ich bereits wenn du aufmerksam gelesen hättest.


    grumpy old man:
    Angenommen, du lässt dich "Hackordnung", das "Aufsteigen" oder "Absteigen" außer acht, wo setzt du dann mit Veränderungen an


    God_Amos
    Ist dass ernst gemeint?


    Grumpy old man:
    An den Grundsätzen des Menschen und seiner "Egozentrik"? Das ist kein akzeptabeler Weg, den auch ich sehe.


    Natürlich ist es kein Akzeptabler Weg wenn man ihn von anfang an nicht beschreiten möchte oder ihn zu erst garnicht sehen möchte.
    Doch der eigentlichliche Problem(soll nicht verletzen)
    ist sehr warscheinlich deine Blickwinkel und Perspektiven des denkens sehr eingeschränkt sind.Wenn man die Ideen aus einer anderen Blickwinkel betrachtet leutet es villeicht ein.
    Wenn ein Mensch geht und vor ihm eine Wand steht sollte er villeicht versuchen aussenrum zu laufen oder?


    Oder nicht grumpy old man :wall:?

  • Zitat

    Original von God_Amos
    wenn man seine Umgebung nicht anerkennt und nicht mit dem arbeitet was sie anbietet, dann versinkt man im Chaos, dem auch radikale Menschen zum Opfer fallen. Angenommen, du lässt dich "Hackordnung", das "Aufsteigen" oder "Absteigen" außer acht, wo setzt du dann mit Veränderungen an? An den Grundsätzen des Menschen und seiner "Egozentrik"? Das ist kein akzeptabeler Weg, den auch ich sehe.


    Richtest du deine Worte an mich?