Eine Frage der Philosophie?

  • Zitat

    Für viele Menschen ist die Abwesenheit von Ordnung und Klarheit ihres denkens in bezug auf irgendetwas,ein Akt der unerträglichkeit. Diese Menschen (masochisten) brauchen immer etwas an dem sie festhalten können,dass ihnen Sicherheit und Gewissheit verschafft. Dieses etwas können Ideologien sein ,ideen,Menschen kurz gesagt materieles oder immaterieles. Diese menschen haben zu grössten Teil verlernt eigenständig zu denken,folglich brauchen sie immer einen helfer,der ihre Gedankliche Prozedur ersetzt,etwas was ihr denken ersetzt,damit sie nichtgezwungn sind auf sich allein gestellt zu denken,denn dass wäre dass allerschlimmste für sie,denn ohne einen so nenne ich ihn mal helfer X fühlen sie sich isoliert ohnmächtig und allein auf dieser Welt. Der helfer X was es auch sein mag,gibt ihnen Sicherheit und Gewissheit,solange diese Person sie als wahr annerkennt. Dieser helfer ist dass ein und alles für sie der Boden unter den füssen,der moralische helfer sogesagt. paradoxer weise weiss die Person selber nichts von diesem X helfer an dem er sich anhaftet,dass heisst er weiss selber nicht dass es da etwas gibt was der Grund dafür ist,dass er moralisch positiv gestimmt ist. Dieser x Helfer ist in meinem beispiel jetz sagen wir die liebe eines Menschen zu mir. Wenn dieser Mensch mich jetz plötzlich nicht mehr liebt und mich verlässt,dann habe ich keinen helfer x mehr und folglich stürzt mein ganzes Gedankenkomplex in sich ein und ich verfalle wahrscheinlich einem negativen geisteszustand. Und so ist es auch mit den geistigen Aspekten,zumindest bei den meisten menschen.


    Für manche Menschen ist es fast unmöglich, hinter einem geschriebenen Komma noch ein Leerzeichen einzufügen.

    Streichelt NIEMALS einen brennenden Hund.

    Einmal editiert, zuletzt von mrx4 ()

  • schreb nightelf:
    Aber warum mußt du diese geistigen Ergüsse dann im bekifften Zustand hier posten? Augen rollen


    Keines der hier von mir geschriebenen Texte hab ich in einem Rauschigen Zustand geschrieben ^^sondern mehr mit dem guten willen und Herz etwas verändern zu wollen...


    Andrean schrieb
    klär und bitte auf
    Verstehe um deinen Wissensdurst,doch aufklären kann ich niemanden,der einzige der einen aufklären kann,ist man selber.

  • Zitat

    Original von God_Amos
    Andrean schrieb
    klär und bitte auf
    Verstehe um deinen Wissensdurst,doch aufklären kann ich niemanden,der einzige der einen aufklären kann,ist man selber.


    wollen wir jetzt zu Spitzfindigkeiten übergehen?
    'der einzige der einen aufklären kann' - welchen einen willst du aufklären lassen? - siehst du, Sachen aus dem Zusammenhang reißen und gezielt mißverstehen kann ich auch :crazy:


    Ich fand deinen Beitrag mißverständlich, und bat dich deshalb, uns deine Ambitionen genauer zu erläutern ...
    So what!

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)

  • @God Amos - nicht jeder der wirres Zeug schreibt ist gleichzeitig ein Philosoph und Durchblicker. Auch wenn jemand der wirres Zeug schreibt i.d.Regel gegen diese Erkenntis immun ist.


    Du hast es erfasst :daumen:
    Aber meiner Meinung nach sind Kinder die größten Philosophen ^^

  • Okay der Threat ist zwar schon paar Tage alt und es wurde viel drin rumgeredet, nur trotzdem finde ich das Thema ganz interessante und wollte auch mal dazu was sagen. Ein paar Theroien sind ja ziehmlich interessant und bei manchen hat auch mein "Glaube" damit Übereinstimmung. Es ist so mega viel geschrieben worden deswegen wollte ich mich mal wieder direckt aufs Topic beziehn.


    Ich habe mehrere Theroien also fang ich mal vor ab damit an.


    Was ist wertvoller ein Tier oder ein Mensch?


    Um auf die Frage tiefer einzugehn würde ich mich erstmal auf das Wort 'wertvoll' beziehn. In erster hinsicht ist 'wertvol'l ein Adjektiv und beschreibt etwas, tiefergehnt ist 'wertvoll' ein Adjektiv was die Meinung einer bestimmten Person wieder spiegelt. Warum? Wie schon in vielen Antworten gesagt wurde, es kommt immer drauf an 'Wer es sagt? Wann und in welchem Bezug es jemand sagt'. Folgendes Bespiel: Ich sehe einen goldenen, diamanten besetzten Ring, Kaufpreis: 100.000 "Wow, der ist Wertvoll!", wenn wir rein vom Preis ausgehn und sachlich denken, stimmt mir wohl jeder zu? Also wenn wir diesen Ring als normale Person unserer Freundin/Freund/Frau/... schenken würden würde sie sich über so einen wertvollen Ring freuen(Also in meiner Welt kann man mit 100.000 viel machen und viel erreichen also wiedersprecht mir nicht). Ein Affe oder Höhlenmensch oder wie hieß noch gleich dieser Deutsche der irgendwo im Wald lebt, wird sehr wenig mit so einem Ring anfangen können und ihn nicht als wertvoll bezeichnen.
    Andere Sichtweise, wir sind keine normale Person sondern irgendein Schaich oder Sultan mit mehreren Ölfeldern. Würden wir nun so einen Ring sehn, wäre er wohl ziehmlich unspektakulär, weil 10 weitere davon unsere Hand ziehren und somit stark im Wert gefallen. Eine dritte Sichtweise, wir sind wieder der Schaich verlaufen uns in der Wüste nun haben wir weder Trinken, noch Essen, noch eine Ahnung wo wir sein könnten. In dieser Situation ist unser Reichtum, die goldenen Ringe oder das Öl was wir besitzten von großem Wert und wir werden sterben weil wir vom Wasser was wir brauchen, nichts besitzten und in dieser Situation ist zum Beispiel ein Glas Wasser 1.000 mal wertvoller als ein goldener Ring. Ich könnte jetzt noch mehrer Stunden weiter damit verbringen Bespiele auszugraben, aber ich denke mal was ich hier mitsagen möchte ist verständlich rübergekommen? Quickessence: Es ist abhänging in welcher Situation ein Mensch ist und welche eigene Meinung er hat.


    Durch die schwammige Fragestellung gibt es, ich nenns mal so, ein großen und freien Raum von Antworten.


    Geh ich jetzt mal vom Detail aus und wähle für das Tier = meine Katze
    und für den Menschen = George W. B. , wird der Mensch in der Sache ziehmlich schlecht abschneiden. Wähle ich für den Menschen aber meine Freundin und für das Tier wieder meine Katze, jetzt müsste man noch wissen das meine Freundin eine Katzeallergie hat und so mit muss ich mich traurigerweise von meiner Katze trennen (manche trennen sich lieber von ihrer Freund/in als von ihrer Katze, aber in dem Beispiel ist es nun mal so. Es könnte auch mit Autos, Mutter, Tochter, der Teufel, der englisch Lehrer, Hitler oder sonst wer sein). Nun grob zusammen gefasst,
    also Rangverteilung: Freundin > meine Katze > Geroge W. B.
    So und was machen wir jetzt? Wertvoll, weniger Wertvoll. Tier/Mensch...aber wie man sieht sobalt man eine Beziehung zu einem Objekt oder Tier hat , verändert sich der Wert ziehmlich stark, also die These mit der Eigenen Meinung über 'Wertschätzung' stimmt ;)


    Und wem das zu speziell ist und zu klein gesehn. Adolf Hitler fand die Deutschen ja auch etwas besser als gewisse andere Völker, und ich glaube das manche Völker da auch unter dem Rang seines Dackels Charlie standen. Zur Vollständigkeit, um gedreht sind manche Tierrechtkämpfer (wie nennt man die?!) sehn wohl manche Tiere auch höher geordnet als Menschen (z.B. Walfänger, Jäger, Wilderer, sind ja auch alle Menschen. Chinesen essen Tieger. Und Eskimos Wale.).Also der Vergleich zwischen Tier und Mensch was nun Wertvoller ist,ist wohl ein sehr umstrittendes Thema. Also nochmal zur Quickessence, eigene Meinung und die Situation macht es abhänding wie wertvoll etwas für uns ist. Und damit würde ich sagen, ist es einfach unmöglich zu sagen was nun wertvoller ist Mensch oder Tier?!


    Nächste Frage, was ist besser?


    Erster Sichtwinkel.
    Physisch.Also zum größten Teil würde ich sagen das Tiere meisten Körperlich den Menschen ziehmlich überlegen sind sind schneller, stärker, widerstandfähiger etc..


    Psychisch. Da ist der Mensch wohl im Vorteil, da wenn man es so sieht der Mensch eigentlich nur denken kann oder das am besten kann.(Was nicht heißt ,dass das die meisten können oder gut können)


    Und so Objektiv betrachtet kann man Mensch und Tier hier auch schlecht vergleichen, weil man würde ja auch keinen mit gebrochenem Bein zum Wettlauf herrausfordern. Würde man es so vergleichen, würde man hier "Äpfel mit Birnen vergleichen"...
    "...Es stimmt Menschen udn Tiere sind Lebewesen, Menschen WAREN auch mal Tiere, Äpfel und Birnen sind auch Früchte und wachsen an einem Baum und beide Bäume sind Pflanzen trotzdem sind es zwei verschiedene Dinge, und ein Apfel wird niemals eine Birne sein und das auch umgekehrt. Genau so wenig wie ein Mensch ein Tier ist und ein Tier ein Mensch...."


    #hmmm der Übergang fehlt.


    Es gibt aber Tausende Definition von Mensch und aber Milionen Definitionen von Tieren. Deswegen mal ne grobe zusammenfassung was für mich entscheident ist.


    Ein Mensch kann denken, hat ein Gewissen, hat Gefühle etc.
    Der Mensch kann mit seiner Intelegenz nützliche Dinge erschaffen die sein körplichen Nachteil gegen über den Tieren ausgleicht. Der Mensch fragt sich , woher komm ich, was passiert mit mir, ist wissbegierig etc.
    Also genug Potenzial ist vorhanden ob es genutzt wird ist die andere Sache.


    Ein Tier folgt schlicht und ergreifend seinen Instinkten. Fortpflanzung, Erhaltung, Essen- und Trinken... natürliche Instinkte.


    "Ja aber die hat ein Mensch auch also ist er auch ein Tier" - Jaein, er stammt von einem Tier ab oder war mal eins ... er hat sich aber weiter entwickelt und zusätzliche Fähigkeiten bekommen die ein Tier , warscheinlich niemals erreichen wird. (Bzw. bis zum heutigen Tag nicht und eine These ist solange wahr bis sie wiederlegt wird. Also Tiere sind keine Menschen. Menschen waren mal Tier haben noch kennzeichen von Tieren , sind aber mehr als nur Tiere... quasi eine höhere Form von Tier.)


    Zweiter Teil....(zweiter und dritter Teil gehn in einander über)


    Selbsterhaltung... wir wissen das wir Bäume, Pflanzen und Tiere brauchen um zu exisitieren - Lassen wir das erstmal so stehn, zu der Aussage witme ich mich im dritten Teil. Tiere nicht... eine Kuh würde theroetisch wenn sie es könnte solange Gras fressen bis das letze Grashalm verschwunden ist. Genau so wie jeder Wolf jeden Hasen etc.
    Was auch einen unterschied darstellt.
    Ein grundlegendes Beispiel: Es gibt viele Thunfische, Haie essen gerne Thunfische... HAie haben besonders gute Vorraussetzungen sich zu vermehren auf grund dem Reichtum an Thunfische... viele Haie, viele thunfischessende Haie, wenig Thunfische, wenig essen für die thunfischessenden Haifische = weniger Haifische.
    [edit]
    Im Gegensatz zu uns, da wir wissen was wir brauchen und wenn etwas zu Neige geht kümmern wir uns darum das es nach wächst oder nach wachsen kann, und könnten theoretisch Sorgsam damit umgehn.
    [/edit]
    Jetzt meine Überlegung, wir Menschen sind die besten, stärksten und weit entwickelsten Induviden auf dem Planeten Erde. Wir essen alles und haben keine natürlichen Feinde. So wie regelt man unser Dasein? Genau wir töten uns Gegenseitig mit Kriegen, Kreuzzügen etc. unser Hunger nach Macht und Reichtum regeln unser Dasein auf dem Planeten und wenn es keine Kriege und Gegenseitiges Abschlachten mehr gibt, vernichten wir auf Grund von Wirtschaft und Industrie die Basis zu unsere Exsistenz..


    schönes Zitat aus einem Lied, den genauen Wortlaut editiere ich noch
    "...when the power of love over come the love of power..." irgendwie so, aber letzt endlich muss es so sein...
    Damit möchte ich sagen,dass wir das Potenzial zur Perfektion , Weiterentwicklung und damit die Möglichkeit haben das beste Wesen auf dem Planeten Erde zu sein, da wir wissen und die Richtung kennen in welche wir gehn müssen um weiter zu kommen, aber wir blockieren uns selber mit der Liebe zu Macht, Gier und Drang zum Reichtum und das wir auch letzendlich unser Ende sein.

  • Was würde unser Planet wohl auf die Frage antworten, hätte er ein Bewusstsein?


    Ich denke, er würde sagen, dass die Menschen - gerade wegen ihrer überragenden Intelligenz - das größte Übel sind, das dem Planeten je widerfahren ist.


    Entgegen der Annahme von EvilJoe, dass unsere Kriege, oder andere gesellschaftliche Ziele die Überpopulation in den Griff bekommen sollen, bin ich eher der Meinung, dass die Natur selbst mit Krankheiten, wie z.B. Aids, der Pest, oder anderen Seuchen die über die Jahrhunderte aufgetreten sind, versucht die menschliche Population in den Grriff zu bekommen. Dummerweise setzt sich der Mensch auf Grund seiner Intelligenz über diese natürliche Auslese hinweg.


    Wir können nur hoffen, dass die Menschheit insgesamt irgendwann zur Vernunft kommt und ernsthaft darüber nachdenkt, den Planeten zu erhalten, der unsere Lebensgrundlage darstellt, denn in absehbarer Zeit wird es für uns keine Alternative zur Erde geben.


    Und was das Verhältnis Tier zu Mensch angeht: Ich sehe nicht den großen Unterschied zwischen Mensch und Tier, wie z.B. EvilJoe. Wir sind nur eine Rasse auf dem Planeten und wir können nicht ohne die anderen Tiere. Die anderen Tiere könnten aber bestens ohne uns.


    Abschließend möchte ich noch sagen, dass das hier eine sehr objektive Betrachtungsweise war. Natürlich bin ich froh, ein Mensch zu sein und auch darüber, dass es Medizin gibt, um unsere Kranken zu heilen, usw. Aber dennoch muss sich die Menschheit bewusst werden, dass sie von der Umwelt abhängig ist und nicht umgekehrt. Nicht im Geringsten!

  • Ganz kurz und knapp gebe ich meinen Senf dazu: Ich finde es völlig in Ordnung, sich als Mensch für interessanter als Nicht-Menschen zu halten. :king:
    Ach ja, in einem der ersten Posts wurde auf die große genetische Übereinstimmung von Schimpansen und Menschen hingewiesen. Das ist völlig richtig, andererseits hat der Mensch auch 47% seiner Gene mit dem Kohl gemein. :shy:


  • :praise:


    Da kann ich mich nur noch selbst zitieren und einen kleinen Song zum anhören anbieten. (Edit: Und auf meine Signatur hinweisen.)
    Der Song klingt zwar vllt etwas extrem, aber im Prinzip ist es doch so, oder?
    (Über Antworten auf die Frage wäre ich erfreut.)


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