Wie retten wir die Welt ?

  • Man-made global warming theory is falsified by satellite water vapor observations


    Conclusion
    Climate models predict upper atmosphere moistening which triples the greenhouse effect from man-made carbon dioxide emissions. The new satellite data from the NASA water vapor project shows declining upper atmosphere water vapor during the period 1998 to 2001. It is the best available data for water vapor because it has global coverage. Calculations by a line-by-line radiative code show that upper atmosphere water vapor changes at 500 mb to 300 mb have 29 times greater effect on OLR and temperatures than the same change near the surface. The cooling effect of the water vapor changes on OLR is 16 times greater than the warming effect of CO2 during the 1990 to 2001 period. Radiosonde data shows that upper atmosphere water vapor declines with warming. The IPCC dismisses the radiosonde data as the decline is inconsistent with theory. During the 1990 to 2001 period, upper atmosphere water vapor from satellite data declines more than that from radiosonde data, so there is no reason to dismiss the radiosonde data. Changes in water vapor are linked to temperature trends in the upper atmosphere. Both satellite data and radiosonde data confirm the absence of any tropical upper atmosphere temperature amplification, contrary to IPCC theory. Four independent data sets demonstrate that the IPCC theory is wrong. CO2 does not cause significant global warming.
    http://hockeyschtick.blogspot.…-warming-theory-is_6.html

  • Diese Schwankungen gehen einher mit dem der Anzahl von Sonnenflecken. Sie sind gut von der Erde aus zu beobachten, und über sie wird spätestens seit ihrer Entdeckung durch den deutsch-britischen Astronomen Wilhelm Herschel im 18. Jahrhundert Buch geführt. Bereits Herschel hatte einen zeitlichen Zusammenhang festgestellt zwischen der Anzahl der Sonnenflecken und Klimafolgen, nämlich den guten und schlechten Jahren in der Landwirtschaft.


    Seine These vom "Schweinezyklus" wurde lange belächelt, weil die Erklärung fehlte. Bis man sie vor wenigen Jahren fand. Inzwischen gibt es Methoden, die Schwankungen des Sonnenwindes auch durch andere Erscheinungen als die Sonnenflecken zu verfolgen, durch Isotopen in Bohrkernen, in Sedimenten oder Jahrtausende alten Eis.


    Und siehe da: Es gibt deutlich parallele Verläufe zwischen den Änderungen der Sonnenaktivität und, einige Jahre oder Jahrzehnte später, der globalen Temperatur – jedenfalls soweit diese rückwirkend feststellbar ist, wozu die Forscher aber immer besser in der Lage sind. Berücksichtigt man diese Verzögerungen, lässt sich durchaus das Auf und Ab der Temperaturen im 20. bis ins beginnende 21. Jahrhundert auch von der Sonne her erklären, deren Aktivität in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts so stark war wie seit dem mittelalterlichen Klimaoptimum nicht mehr, als es etwa ein Grad wärmer war als heute.
    http://www.welt.de/vermischtes…sigen-Schweinezyklus.html

  • „Mit Sicherheit tut Kohlendioxid der Vegetation sehr gut”, sagte Dyson. „Etwa 15 Prozent der Fortschritte im Ackerbau sind Folge des von uns in die Atmosphäre geblasenen CO2. Aus dieser Perspektive ist es ein echter Vorteil, Kohle und Gas zu verbrennen“. (Man sehe auch hier Matt Ridley: Dank CO2 Zuwachs wird die Erde grüner)


    Tatsächlich gibt es mehr solide Beweise für die vorteilhaften Auswirkungen des CO2 als für negative Auswirkungen, sagte er. Warum also hört man in der Öffentlichkeit nur eine Seite dieser Debatte? Weil die Medien einen furchtbaren Job in dieser Hinsicht leisten.


    „Sie sind absolut miserabel”, sagte er von amerikanischen Journalisten. „Das gilt auch für Europa. Ich weiß nicht, warum sie eine solche Gehirnwäsche durchlaufen haben“.


    Ich weiß warum: Sie sind faul! Anstatt die Details zu recherchieren, geben sich die meisten Journalisten damit zufrieden, das Mantra über den „Konsens“ unter den Klimawissenschaftlern zu wiederholen.


    Das Problem, sagte Dyson, besteht darin, dass dieser Konsens auf jenen Computermodellen beruht. Computer können auf großartige Weise analysieren, was in der Vergangenheit geschehen ist, sind aber längst nicht so gut, wenn sie herausfinden wollen, was in der Zukunft passiert. Aber viele Wissenschaftler bauen ihre Karrieren auf ihnen auf. Daher der Hass auf die Abweichler.
    „In der Sowjetunion war es ähnlich”, sagte er. „Wer konnte nur daran zweifeln, dass die marxistische Ökonomie die Zukunft war? Alles andere wanderte in den Papierkorb“.
    http://www.eike-klima-energie.…senschaft-und-schummelei/

  • More on the ‘pause’


    JC comment: A nice job on this article by David Appell. Recall all the flack I took last year for talking about the ‘pause’? The money quote from this article is Pierrehumbert’s: “I think it’s true that some rather sloppy discussion of the rapid warming from the 20th century has given people unrealistic expectations about the future course of warming.” I wonder how long it will be before these scientists take seriously the possibility that sensitivity could be lower than 2C.


    http://judithcurry.com/2013/05…-on-the-pause/#more-11663

  • Ich muss jetzt auch mal wieder was dazu schreiben.


    Regenerative Energien


    Das Strom aus Biomasse (zumindest wenn man extra Pflanzen dafür anpflanzt, bei Energie aus Abfällen sieht es schon wieder besser aus) vollkommen unsinnig ist, da stimme ich dir doch zu. Das tun aber mittlerweile auch viele Umweltschützer und Wissenschaftler, nur unsere Regierung schläft da irgendwie. Für die Wärmegewinnung Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft zu verbrennen (vor allem wenn man hier nicht verwertbare Reste benutzt) finde ich aber trotzdem besser als Kohle oder Öl zu verbrennen. Holz aus Tropenwäldern oder in Gegenden, bei denen sie die Wüstenbildung verhindern zu verbrennen ist demgegenüber natürlich nicht nachhaltig.
    In dem Artikel wird außerdem die Wasserkraft außer Acht gelassen, deren Anteil liegt in vielen (gerade gebirgigen) Ländern deutlich über 50% der Stromerzeugung (natürlich hat sie auch nicht nur Vorteile ist aber besser als Kohle, Öl oder Biomasse).
    Was man oft vergisst, ist das Wind und Sonne, obwohl ihre Nutzung bisher in vielen Ländern noch nicht sehr verbreitet ist, einen enormen Zuwachs und ein enormes Potenzial haben (größer als der von Biomasse). Biomasse zur Stromgewinnung wird sich in meinen Augen aber auch wahrscheinlich ohne Subventionen in Deutschland beispielsweise nie wirklich lohnen, (außer vielleicht, wenn man Algen zur Energiegewinnung züchtet, aber das macht bisher leider kaum jemand) da hier der Preisverfall viel langsamer stattfindet, während Sonne und Wind sehr schnell günstiger werden und das machen auch deutlich weniger, als der Artikel suggeriert (http://en.wikipedia.org/wiki/F…rCapacity-exHydro-Eng.png).


    globale Erwärmung


    2012 war laut Gisstemp ca. 0,01°C, laut Hadcrut4 0,03°C und laut Hadcrut3 sogar 0,06°C wärmer als 2011. Woodfortrees wird seit Ende 2012 scheinbar nicht mehr aktualisiert, deshalb werde ich entsprechende aktuelle Grafiken vielleicht mal von Hand machen und kann, solange ich das nicht gemacht habe nichts zur aktuellen Länge der Pause sagen, mein letzter Eindruck davon ist allerdings, dass die Pause eher kürzer als länger wird zumindest gibt es bei Hadcrut3 ab 1997 wieder einen leichten Anstieg aber hier fehlen die Daten ab dem (relativ kalten) Dezember, deshalb kann ich dazu erstmal keine genauere Aussage zu machen.
    Die letzten Monate waren weltweit für die letzten Jahre eher durchschnittlich, auch wenn der kalte März in Deutschland natürlich etwas anderes suggeriert, hat ein deutschlandweites Phänomen nicht übermäßig viel mit der globalen Erwärmung zu tun.


    Meeresspiegel


    Nachdem du vor einiger Zeit das Sinken des Meeresspiegels beschworen hast, wollte ich darauf hinweisen, dass es sich hier tatsächlich scheinbar nur um eine kurzfristige Schwankung gehandelt hat und er dafür danach zunächst um so schneller gestiegen ist(http://sealevel.colorado.edu/c…seasonal-signals-retained).



    Atlantische-Multidekaden-Oszillation


    Zum Anteil der aufquellenden Tiefenströmungen an der Abkühlung/Erwärmung durch die AMO habe ich leider noch immer nichts gefunden. Wir können darüber also gerne noch monatelang ohne jeglichen Bezug zur Wirklichkeit weiterdiskutieren :).

  • Yesterday saw the publication of a paper in a prestigious journal,Nature Geoscience, from a high-profile international team led by Oxford scientists. The contributors include 14 lead authors of the forthcoming Intergovernmental Panel on Climate Change scientific report; two are lead authors of the crucial chapter 10: professors Myles Allen and Gabriele Hegerl.


    So this study is about as authoritative as you can get. It uses the most robust method, of analysing the Earth’s heat budget over the past hundred years or so, to estimate a “transient climate response” — the amount of warming that, with rising emissions, the world is likely to experience by the time carbon dioxide levels have doubled since pre-industrial times.


    The most likely estimate is 1.3C. Even if we reach doubled carbon dioxide in just 50 years, we can expect the world to be about two-thirds of a degree warmer than it is now, maybe a bit more if other greenhouse gases increase too….


    http://wattsupwiththat.com/201…-ipcc-authors/#more-86596

  • Ist ja interessant, mir war so, als ob du vor einiger Zeit noch von einer Klimasensitivität von unter 1 °C geredet hast, jetzt verlinkst du schon Blogposts zu Papern die eine Klimasensitivität von ca. 2°C angeben (die 1,3°C sind nur die Übergangssensitivität Edit: gemeint ist damit die Erwärmung die stattfindet, wenn sich das CO2 verdoppelt und etwa 20 Jahre in doppelter Menge in der Athmosphäre verbleibt, je länger der Zeitraum ist, desto mehr nähert es sich danach an die Gleichgewichtssensitivität von 2°C an). Hier eine Antwort auf den Blogpost den du verlinkt hast. Das Originalpaper ist leider nicht öffentlich zugänglich aber dort zitieren sie daraus:
    "The most likely value of equilibrium climate sensitivity based on the energy budget of the most recent decade is 2.0 °C, with a 5–95% confidence interval of 1.2–3.9 °C, compared with the 1970–2009 estimate of 1.9 °C (0.9–5.0 °C)."
    Das es Variabilität der Wissenschaftlichen Literatur gibt ist doch ganz normal, 1,9-2°C als Ergebnis ist zwar niedriger als andere aber auch nicht wirklich ein Grund zur Entwarnung.
    Wenn das so weitergeht vertrittst du hier in 2 Jahren die alarmistischen Positionen und ich muss dann den Standpunkt verteidigen, dass die Welt trotz möglicher großer Probleme durch Artensterben und Verschlechterung der Lebensbedingungen nicht davon untergehen wird :P.

  • die entgültige einzige und absolute warheit ist noch nicht gefunden.
    mir geht es darum zu zeigen das selbst das ipcc sich langsam mit kleinen schritten vom horror verabschiedet.
    nicht alles was ich hier reinstelle ist auch meine überzeugung.
    der angebliche konsens war ja bisher 3 grad,da sind 2 grad mit dieser studie schon mal begrüssenswert.

  • armes deutschland...


    Sehr geehrter Herr Präsident,


    zu einem Zeitpunkt, an dem nun endlich auch 17 IPCC-nahe Klimaforscher (Otto et.al., Nature Geoscience, 19. Mai 2013) die Öffentlichkeit mit der aufsehenerregenden Mitteilung überraschen, dass die Klimasentivität der Klimagase, namentlich des CO2, um mehr als 50 Prozent zu hoch angesetzt ist, und sich demzufolge alle bisherigen Prognosen der anthropogen verursachten Klimaerwärmung als korrekturbedürftig erweisen, erscheint eine 123 Seiten starke Veröffentlichung des Umweltbundesamtes "Und sie erwärmt sich doch", in der einerseits der Konsens über die IPCC Prognosen beschworen wird und andererseits die Kritik an Art und Ausmaß der Temperaturentwicklung in diesem Jahrhundert mit falschen Behauptungen, Weglassungen von Informationen und Diffamierungen der Kritiker in unerträglicher Weise behandelt wird.


    Dies ist für eine Bundesbehörde, die zum Geschäftsbereich des Umweltbundesministers gehört, völlig inakzeptabel.


    Es gilt das Recht auf freie Meinungsäußerung


    Bevor ich auf die inhaltlichen schweren Mängel zu sprechen komme, möchte ich Sie fragen, was Sie bewogen hat, Journalisten ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Wissenschaftlern ihr Recht auf kritische Überprüfung von wissenschaftlichen Sachverhalten abzusprechen. Soviel ich erkennen kann, ist unter den in der Broschüre benannten "Klimawandelskeptikern" kein einziger, der einem Erwärmungstrend der Erde durch Treibhausgase widerspricht. Es geht im wissenschaftlichen Diskurs in der Fachwelt um Attribution, Geschwindigkeit und Ausmaß der Klimaveränderungen und daraus resultierend um die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung beziehungsweise Anpassung.
    http://www.welt.de/debatte/kom…Biografie-gefaelscht.html


    ps:Klimasensitivität ist geringer als gedacht


    Mittlerweile verdichten sich die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, dass die Klimasensitivität des CO2 weit tiefer anzusiedeln ist. In Fachzeitschriften (Peer Reviewed) wurden kürzlich folgende Sensitivitäten veröffentlicht: Nic Lewis 1,1 bis 2,2 (Journal of Climate 2013), Troy Masters 1,5 bis 2,9 (Climate Dynamics 2013), Michael Ring 1,5 bis 2 (Atmospheric and climate science 2012). Auch die Ergebnisse der Norwegischen Forschungsgemeinschaft ( Norwegian Research Council), die den Einfluss des CO2 glatt halbiert, ist für das Umweltbundesamt nicht erwähnenswert.

  • Eine Zeit lang habe ich nun Volkers Rat befolgt und nichts mehr in diesen Thread geschrieben, aber davon hat der Spam leider auch nicht aufgehört.

    mir geht es darum zu zeigen das selbst das ipcc sich langsam mit kleinen schritten vom horror verabschiedet.
    nicht alles was ich hier reinstelle ist auch meine überzeugung.


    Wenn du selbst ein paar Seiten im IPCC Bericht gelesen hättest, hätte dir auffallen sollen, dass dieser sehr sachlich und differenziert geschrieben ist, und Horror dort nicht zu finden ist.


    der angebliche konsens war ja bisher 3 grad


    Niemand hat je behauptet es gäbe einen Konsens über den "richtigen" Wert der Klimasensitivität.
    Konsens besteht darüber, dass sich die Erde im vergangenen und jetzigem Jhd ziemlich schnell erwärmt hat / erwärmen wird und dass die Treibhausgasemissionen der Menschheit ein wesentlicher Grund dafür sind.
    Mit anderen Worten: AGW findet statt.


    Die Broschüre des Umweltbundesamtes habe ich heruntergeladen und teilweise gelesen. Obwohl mir einige angreifbare Details aufgefallen sind, würde ich sagen, dass dies als Überblick sowohl bezüglich der aufgelisteten Fragen zum Klimawandel als auch zur Skeptikerszene eine der besten deutschsprachigen Quellen ist.
    Eine Aussage von Rahmstorf trifft den Nagel auf den Kopf:
    Tatsächlich hat die in den Medien ausgetragene „Skeptikerdiskussion“ kaum etwas mit echten Diskussionen zum Klimawandel unter Fachleuten zu tun; die in den Medien vorgebrachten Argumente richten sich meist gezielt an Laien und nutzen deren Unkenntnis der grundlegenden Daten und Zusammenhänge aus.


    Zum Beispiel wird dem Laien die Unsicherheit bezüglich der Feedbacks als Unsicherheit bezüglich der Existenz des AGW verkauft...
    Viele weitere Beispiele mit den Laien lixue2 und NeoCat finden sich in diesem Thread.

    Das Parteiprogramm der AfD verschweigt die feuerlöschende Wirkung von CO2 !

    Einmal editiert, zuletzt von Lord_Helmchen ()

  • du bist wirklich witzig lord helmchen.


    Weltklimarat IPCC prognostiziert neue Wetterextreme


    Heißere Tage, Starkregen, schnellere Wirbelstürme: Extremwetterlagen nehmen durch den Klimawandel zu. Besonders Entwicklungsländer werden darunter leiden, sagt das IPCC.
    Der weltweite Klimawandel wird bis Ende des Jahrhunderts immer häufiger zu Dürre- und Überschwemmungskatastrophen führen, bestätigt nun einmal mehr auch ein Sonderbericht des Weltklimarates IPCC. Leidtragende bleiben vor allem die armen Länder, erläuterten Wissenschaftler am Freitag in der ugandischen Hauptstadt Kampala. Nur wenige Tage vor Beginn des UN-Klimagipfels im südafrikanischen Durban wird der Weltgemeinschaft damit erneut bescheinigt, welche Auswirkungen ihr Nichthandeln auf die Zukunft der Erde haben kann.
    In Europa wird die erwartete Erwärmung der globalen Durchschnittstemperatur um zwei bis fünf Grad bis 2100 ebenfalls durch zunehmende Hitzewellen spürbar sein. Während das erwartete Extremwetter in den Industrieländern vor allem riesige Kosten verursachen könnte, bezahlen es in den Entwicklungsländern viele Menschen mit dem Leben, heißt es in der Kurzfassung des IPCC-Berichts "Managing the Risks of Extreme Events and Disasters to Advance Climate Change Adaptation" (SREX). 95 Prozent der Todesfälle durch Naturkatastrophen im Zeitraum von 1970 bis 2008 ereigneten sich in Entwicklungsländern.
    http://www.zeit.de/wissen/umwe…bericht-extremwetter-ipcc


    das sind für dich also keine horrorzenarien?


    bis heute gibt es dafür keinerlei beweise nur so am rande bemerkt.


    Konsens besteht darüber, dass sich die Erde im vergangenen und jetzigem Jhd ziemlich schnell erwärmt hat


    in diesem jarhundert hat sich die erde nicht schnell erwärmt,sie hat sich überhaubt nicht signifikant erwärmt.


    Zum Beispiel wird dem Laien die Unsicherheit bezüglich der Feedbacks als Unsicherheit bezüglich der Existenz des AGW verkauft...


    ich bin ein laie das stimmt,die kritik kommt aber auch von vielen wissenschaftlern darunter auch spitzenwisenschaftlern auf dem gebiet der klimaforschung.mit einem bestreiten der existenz eines co2 treibhausefektes hat das nichts zu tun,es geht nur darum wie hoch dieser effekt ist.


    was bezwegst du eigentlich mit dieser art von desinformation helmchen?

  • Vorsicht, Fachfremde!
    Wie diese Zeitung berichtete, streiten wir uns zurzeit ein wenig mit dem Umweltbundesamt (UBA). Diese Behörde verteilt eine Broschüre, in der wir als unseriöse Journalisten hingestellt werden. Begründet wird das damit, dass wir klimapolitisch nicht auf Linie sind.


    Netterweise nahmen uns viele Kollegen gegen den Rufmord in Schutz. Deshalb brauchen wir uns hier nicht verteidigen.


    Wir möchten jedoch kurz auf ein Leitmotiv dieser amtlichen Schrift eingehen. Es geht darin immer wieder um die Reputation der Skeptiker, die an den Prognosen des Weltklimarates IPCC und des Potsdam-Instituts zweifeln. Sie seien, so heißt es, "fachfremd" und könnten die Komplexität der Klimawissenschaft daher nicht begreifen.


    Wer sich in die Klimadebatte einliest, wird schnell bemerken, dass es sowohl unter den Etablierten als auch unter den Kritikern angesehene Forscher gibt. Skeptische Professoren wie Freeman Dyson, Chris Landsea, Richard S. Lindzen, Nir Shaviv, Murry Salby, Henrik Svensmark oder Jan Veizer gehören zur Elite ihrer Zunft. Svensmarks Hypothese vom Einfluss der kosmischen Strahlung auf das Klimageschehen wird derzeit am Cern überprüft und wurde bereits in Teilen bestätigt.


    Zu den "Fachfremden" gehört etwa der Schwede Nils-Axel Mörner, der die IPCC-Prognosen zum Meeresspiegelanstieg widerlegte. Oder der Ökologe Josef H. Reichholf, der darlegte, dass erdgeschichtliche Warmzeiten stets gut für die Artenvielfalt waren.


    Wer nach der Fachkompetenz führender IPCC-Vertreter fragt, erlebt Überraschungen. Rajendra Kumar Pachauri, der Vorsitzende, ist Eisenbahningenieur. Leitautoren der IPCC-Klimaberichte waren zuvor Aktivisten bei Greenpeace. Al Gore, Guru aller Klimawarner, ist Politikwissenschaftler; Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, Volkswirt.


    Und wie ist es um die fachliche Expertise der vier Autoren bestellt, die im Impressum der Broschüre aufgeführt sind? Eine Philosophin, ein Berufsschullehrer und ein Physiker, der vor seiner Zeit beim UBA Karriere bei Greenpeace und der Lobbyorganisation Eurosolar machte. Ob die vierte Autorin Klimawissenschaftlerin ist, konnten wir leider nicht ermitteln, aber immerhin hat sie ein Buch dazu geschrieben: "Pia, Alex und das Klimaprojekt – eine abenteuerliche Entdeckungsreise".
    http://www.welt.de/print/die_w…/Vorsicht-Fachfremde.html

  • Deshalb brauchen wir uns hier nicht verteidigen.


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    Wer nach der Fachkompetenz führender IPCC-Vertreter fragt, erlebt Überraschungen. Rajendra Kumar Pachauri, der Vorsitzende, ist Eisenbahningenieur. Leitautoren der IPCC-Klimaberichte waren zuvor Aktivisten bei Greenpeace. Al Gore, Guru aller Klimawarner, ist Politikwissenschaftler; Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, Volkswi


    Das alt bewaehrte Rezept der Denunzierung, hat des oefteren schon funktioniert, wenns inhaltlich nichts zu Entgegnen gibt. Damit spielst Du Helmchen gehoerig in die Karten.

  • in der broschüre wird es so dargestellt als ob die kritik von laien komme,die angegriffenen wehren sich dagegen und nennen die kritiker,alles hochkompetente fachleute.
    ausserdem fragen sie im gegenzug nach der fachkompetenz der leute die über die bewertung des klimas entscheiden und nennen diese auch.


    was hat das mit denunzierung zu tun??????


    hast du da was falsch verstanden??