Wie retten wir die Welt ?

  • hier nochmal die aussage des met office,ganze 0,03 grad pro jahrzehnt seit 1996 also ein temperatur plateau.


    Between 1980 and the end of 1996, the planet warmed at a rate close to 0.2 degrees per decade. Since then, says the Met Office, the trend has been a much lower 0.03 degrees per decade.


    Read more: http://www.dailymail.co.uk/new…ng-not.html#ixzz29wOjUosQ
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    Q Did The Mail on Sunday ‘cherry-pick’ data to disguise an underlying warming trend?


    A Some critics claim this newspaper misled readers by choosing start and end dates that hide the continued warming.


    In fact, we looked at the period since 1997 because that’s when the previous warming trend stopped, and our graph ended in August 2012 because that is the last month for which Hadcrut 4 figures were available.


    In April, the Met Office released figures up to the end of 2010 – an extremely warm year – which meant it was able to say there had been a statistically significant warming trend after 1997, albeit a very small one. However, 2011 and 2012 so far have been much cooler, meaning the trend has disappeared. This may explain why the updated figures were issued last week without a media fanfare.


    http://www.dailymail.co.uk/new…rs-world-warming-not.html

  • hm...


    This graph shows that the relative humidity has been dropping, especially at higher elevations allowing more heat to escape to space. The curve labelled 300 mb is at about 9 km altitude, which is in the middle of the predicted (but missing) tropical troposphere hot-spot. This is the critical elevation as this is where radiation can start to escape without being recaptured. The average annual relative humidity at this altitude has declined by 21.5% from 1948 to 2007!
    Existing computer models forecast that the warming trend due to increasing CO2 concentrations will be greater in the troposphere in the tropics than at the surface. The graph below from the International Panel on Climate Change (IPCC) Fourth Assessment Report (4AR) shows the predicted tropical troposphere hot-spot at 8 to 12 km altitude as a distinctive red area. The vertical right hand scale is altitude in km, and the left hand scale is atmospheric pressure in mb. The horizontal axis is latitude with the equator (Eq) in the middle. The colours represent the predicted warming trend in Celsius per decade based on the assumption that relative humidity is constant.


    http://www.friendsofscience.or…ted_Greenhouse_Effect.htm

  • Now, before you jump to the conclusion that his comments completely validate cold fusion, please re-read them very carefully … what he’s saying is that the results look promising but further study needs to be done.


    The reason further study is needed is simple: Determining whether more energy is produced than is input is not a trivial matter and requires a significant amount of equipment and preparation which the Defkalion tests didn’t adequately cover. That’s not to say there was anything wrong with the tests, simply that the test environment wasn’t a comprehensive as would be required to produce incontrovertible evidence.


    Even so, the Defkalion tests were, as far as any cold fusion experiment performed to date has gone, the best so far and they were witnessed by someone who is, for want of a better description, a serious scientist.


    So, it appears that cold fusion, in the sense that the phenomena is a real and viable basis for energy generation, looks like a much better bet than it did a week ago. Now it’s up to the other players in the nascent cold fusion market – particularly Rossi’s Leonardo Corporation – to show more clearly what they’ve got.


    My hat is off to Defkalion and Mr. Nelson for giving all of us who sincerely want to see cold fusion become a reality a little more hope.
    http://www.forbes.com/sites/ma…-gets-a-little-more-real/

  • Other experts point out one of the biggest natural factors behind the plateau is the fact that in 2008 the temperature cycle in the Pacific flipped from ‘warm mode’, in which it had been locked for the previous 40 years, to ‘cold mode’, meaning surface water temperatures fell. A cold Pacific cycle causes fewer and weaker El Ninos, and more, stronger La Ninas.


    Prof Curry said that stripping out these phenomena made ‘no physical sense’. She added that natural phenomena and the CO2 greenhouse effect interact with each other, and cannot meaningfully be separated. It’s not just that the ‘cold mode’ has partly caused the plateau.


    According to Prof Curry and others, the previous warm Pacific cycle and other natural factors, such as a high solar output, accounted for some of the warming seen before 1997 – some say at least half of it.


    When will the warming start again?


    The truth is no one knows. It is likely that in the 2020s, the Atlantic cycle – currently in warm mode – will also flip to cold, so that for some years both the Pacific and Atlantic cycles will be cold at the same time. When this happens, world temperatures may decline, as they did in the Forties.


    http://judithcurry.com/2012/10…ay-mail-again/#more-10247

  • Hier noch eine Zusammenfassung eines Paper zum Erwärmungsplateau. Die meiste Erwärmung geht zur Zeit scheinbar in die Tiefen der Ozeane, weshalb die Erwärmung an der Oberfläche (gerade in La Nina Jahren) nicht das ganze Bild liefert.,
    Der Grund für die Unterschiede zwischen HadCrut4 und 3 ist recht einfach erklärt: Hadcrut3 hatte einen abkühlungs-Bias, vor allem dadurch, dass die Arktis nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Dieser Bias wurde in HadCrut4 (hier ein Artikel dazu) behoben. Ich verstehe schon, warum das ein Problem darstellt, wenn man nicht an die globale Erwärmung glauben möchte, aber ansonsten war es doch eigentlich klar, dass das mit HadCrut4 geändert würde. Ich stimme dir zu, dass die Antarktis in den meisten Datensätzen nicht ausreichend berücksichtigt wird, aber mir ist nicht klar, woher du die Information hast, dass sich die Antarktis abkühlen soll. Tatsächlich nimmt die Temperatur auch in der Antarktis zu (Edit: das scheint aber nur daran zu liegen, dass die Grafik nicht bis heute geht). Im ersten Diagramm im obigen Artikel sieht man nochmal die Temperaturveränderungen aufgeteilt auf die Hemisphären und die Pole. Dort wird auch noch einmal deutlich, warum es so wichtig ist die Arktis mit einzubeziehen. Auch wenn die Arktis in den vierziger Jahren deutlich wärmer gewesen wäre, würde das nichts daran ändern, dass sie jetzt zu den Erdteilen gehört, die sich am schnellsten erwärmen.
    Edit: Übrigens ändert sich auch mit Hadcrut4 nichts daran, dass es für die Oberflächentemperaturen seit 2001 keine Erwärmung gibt. Es fängt jetzt nur nichtmehr 1998 an, das war aber bei den anderen Datensätzen sowieso nie so.
    Edit2: Ich verstehe jetzt wie man auf die Abkühlung in der Antarktis seit 1980 kommt. Hierzu erstmal die Gistemp Daten (unter SoPol). Das sind die gleichen Daten, die auch für diesen Artikel genutzt werden, in dem eine Abkühlung der Antarktis entsprechend der Erwärmung am Nordpol diagnostiziert wird. Man wundert sich natürlich schon, dass die Datenreihe bei 1978 anfängt, der Artikel aber erst ab 1980 rechnet. Wenn man sich die Daten anschaut, kommt man aber schnell zu dem Ergebnis: 1980 war ein überdurchschnittlich warmes Jahr in der Antarktis, deshalb gibt es ab dann eine deutliche Abkühlung. Tatsächlich gibt es auch bei 1978 angefangen eine sehr leichte Abkühlung an der Antarktis aber im Vergleich zur Erwärmung der Arktis macht sie nicht viel her (-0,04°C gegenüber 0,47°C). Ich denke einen allzu großen Erwärmungs-Bias gibt es durch nichteinbeziehen dieser Daten eher nicht, auch wenn eine vollständige Abdeckung wie bei Gistemp natürlich wünschenswert wäre ;).
    Um zu zeigen, dass das Einbeziehen der Antarktis die Erwärmung seit 1998 deutlich abmildern würde, müsste man auch zeigen, dass sich die Antarktis von 1998 angefangen deutlich abgekühlt hat, das lese ich aus den Grafiken der Klimaskeptiker zu dem Thema aber nicht heraus. Den Anfang 1980 zu wählen ist einfach nur willkürlich. Übrigens ist auch die Betrachtung der Langzeittrends dort etwas merkwürdig: Die Datenreihen zum Nord- und Südpol sind ab 1904 vorhanden (nicht so vollständig wie die Satellitendaten ab 1978 natürlich) 1938 wurde scheinbar nur deshalb als Startpunkt gewählt weil es zu dieser Zeit in der Arktis (90N-64N) besonders warm und in der Antarktis (90S-64S) besonders kalt war. Was die Anname einer geringen langfristigen Erwärmung in der Arktis und einer deutlicheren Erwärmung der Antarktis unterstützt.
    Edit3: Übrigens ist selbst bei dem Startpunkt 1938 die Arktis 2011 0,8°C wärmer geworden, was ich schon ziemlich deutlich finde.

  • immer diese schrott paper.....


    die letzten 10 jahre hat es nur 10% der zu erwartenden erwärmung der ozeane gegeben,im grunde genau so ein plateau wie an land.


    http://bobtisdale.files.wordpress.com/2012/01/figure-112.png


    ist jas auch logisch da die energie abgestrahlt wird und nicht wie im alarmistischen umfang vermutet durch klimagase behindert.


    Überraschenderweise fanden die Südkoreaner nun aber das genaue Gegenteil von dem, was in den IPCC-Modellen steckt: Eine Erwärmung des Ozeans führte nämlich in Wirklichkeit zu einer stärkeren Abstrahlung. Das heisst, dass deutlich mehr Energie in den Weltraum verloren geht, die nun auf der Erdoberfläche fehlt und was insgesamt abkühlend wirkt. Einen Wolkenverstärker wie ihn der IPCC postuliert, hat das Forscherteam weit und breit nicht entdecken können. Dies sollte eigentlich Grund genug sein, derartige Untersuchungen an den verschiedensten Stellen der Erde durchzuführen, um sich ein globales Bild darüber zu machen, inwieweit man dem IPCC-Wolkenverstärker nun eigentlich trauen kann.


    Es könnte nämlich auch ganz anders sein. An etlichen Orten wurde festgestellt, dass sich die niedrige Wolkendecke in den letzten Jahrzehnten verringert hat. Könnte es sein, dass nicht die Erwärmung die Wolken vertrieben hat, sondern die fehlenden Wolken vielmehr einen wichtigen Teil der Erwärmung selbst verursacht haben?
    http://www.kaltesonne.de/?p=5893

  • Der Grund für die Unterschiede zwischen HadCrut4 und 3 ist recht einfach erklärt: Hadcrut3 hatte einen abkühlungs-Bias, vor allem dadurch, dass die Arktis nicht ausreichend berücksichtigt wurde. Dieser Bias wurde in HadCrut4 (hier ein Artikel dazu) behoben. Ich verstehe schon, warum das ein Problem darstellt, wenn man nicht an die globale Erwärmung glauben möchte,


    es ist ja nicht das erste mal und auch nicht das 10 mal,immer geht es aber nach dem selben muster,vergangenheit kälter zur gegenwart hin wärmere korrekturen.immer mit dem resultat das der trend der erwärmung gestärkt wird.
    kommt dir das nicht komisch vor?
    aber wie dem auch sei selbst mit hadcrut4 ist kein blumentopf zu gewinnen,die erwärmung ist lächerlich gering.

  • However the trend they find for the recent 32 years (0.07ºC/decade) is far lower than that of Foster/Rahmstorf (0.17ºC/decade). If the approach has any validity at all this would suggest that the AMO alone explains the difference between the Zhou/Tung and Foster/Rahmstorf trend.


    The paper by Zhou claims that in the last 32 years, the period in which greenhouse gases are supposed to be the dominant forcings, in fact some 60% (0.1ºC of the total 0.17ºC/decade) of the trend can be ‘explained’ by a combination of ENSO, AMO, solar and volcanic forcing). Ergo, only 40% of the trend could be attributed to other factors among which greenhouse gases are of course a logical candidate.


    http://wattsupwiththat.com/201…ic-warming-trend-in-half/

  • Wenn ich das richtig verstehe, ist das Problem mit der Atlantischen Multidekaden-Oszillation, dass nicht ganz klar ist ob sie eher Indikator für - oder eher Auslöser von Temperaturänderungen ist und auch wie groß ihr Einfluss ist. Übrigens ist eine der Schlussfolgerungen dieses Papers, dass die globale Erwärmung in den letzten 16 Jahren unverändert stattgefunden hat, wenn man die AMO herausrechnet.
    Eben noch hast du ein Paper dass ich verlinkt habe, als Schrottpaper bezeichnet, weil es die Aussage gemacht hat, dass die Wärme in die Ozeane geht und jetzt verlinkst du selbst ein Paper, dass die gleiche Aussage vertritt?^^
    Edit:
    Übrigens gibt es in der Zeit einen ganz interessanten Artikel zur Klimaskeptiker Lobby:
    http://www.zeit.de/2012/48/Kli…skeptiker/komplettansicht

  • verstehst du absichtlich nicht was das paper aussagt?


    Wenn die AMO berücksichtigt wird, zusätzlich zu anderen Variablen wie etwa ENSO, vulkanischen und solaren Einflüssen, die in der multiplen linearen Regressionsanalyse einbezogen wurden, so reduziert sich der anthropogene Erwärmungstrend der letzten 50 bzw. 32 Jahre um den Faktor 2.


    Für die letzten 32 Jahre findet das Autoren-Duo eine stabile Erwärmungsrate von 0,07° pro Dekade. Im letzten IPCC-Bericht von 2007 wurde für die letzten 25 Jahre noch eine Rate von 0,18°C pro Dekade angegeben, also eine sehr viel stärkere Erwärmung. Marcel Crok diskutiert das neue Paper in seinem Blog “De staat van het klimaat” ausführlich und bringt hier auch Abbildungen aus der Arbeit. Crok sieht auf Grundlage der neuen Ergebnisse die Notwendigkeit einer ernsthaften Neubewertung der CO2-Klimasensitivität.
    http://www.kaltesonne.de/?p=6280


    der unterschied ist das hier richtig abgeleitet wird das die menschgemachte erwärmung viel kleiner ist,und nicht das die katastrophale erwärmung sich in den ozeanen versteckt,die ozeane erwärmen sich nähmlich sehr viel langsamer als vorhergesagt.
    über 90% der vorhergesagten ozean erwärmung fehlt.
    http://www.kaltesonne.de/?p=5380


    noch was zur arktis erwärmung,trifft auch zum teil auf gletscherschmelze zu.
    . In sensiblen Regionen wie der Arktis gehe die Hälfte der Temperaturerhöhung auf das Konto von Ruß, sagte Dietmar Oeliger vom Naturschutzbund Nabu bei der Präsentation der Ergebnisse.


    Die Berechnungen von Wissenschaftlern für das UN-Umweltprogramm Unep ergaben sogar, dass die gefährliche Erwärmung in der Arktis-Region bis 2040 um zwei Drittel reduziert werden könnte, wenn Europa entschlossen den Ausstoß von Ruß sowie des Treibhausgases Methan stoppen würde. Umgekehrt heißt dies, dass die Menschheit mit vergleichsweise einfachen und kostengünstigen Schritten große und rasche Erfolge im Kampf gegen den Treibhauseffekt erzielen könnte. Denn schon heute gibt es Filter, die etwa bei Autos, Schiffen oder Traktoren Ruß zu vertretbaren Kosten auffangen.
    http://www.fr-online.de/klimaw…-co2,1473244,7606290.html


    zeit artikel ist lächerlich um es beschönigent zu sagen.
    Die beiden investigativen Zeit Autorinnen Anita Blasberg und Kerstin Kohlenberg verwenden die Hockeyschlägerkurve als Kronzeugen der menschlichen Klimaschuld. Sie schreiben in ihrem Artikel:


    „Der Hockeyschläger ist der Beweis für die Schuld des Menschen am Klimawandel“


    Allerdings gibt es ein Problem mit diesem „Beweis“, das den beiden Soziologinnen bei ihren „zeitintensiven und mühsamen“ Recherchen offenbar entgangen ist. Die Hockeyschlägerkurve von Mann et al. (1998, 1999) wurde nämlich mittlerweile durch neuere Kurven ersetzt und gilt gar nicht mehr. Der monotone vorindustrielle Temperaturverlauf hat sich als wissenschaftliche Fehlinterpretation entpuppt. Sogar Michael Mann selbst musste dies später einsehen und hat die Kurve 2008 in einem neuen Artikel korrigiert. Plötzlich war die Mittelalterliche Wärmeperiode vor 1000 Jahren wieder aufgetaucht, und auch die Kälte der Kleinen Eiszeit Mitte des letzten Jahrtausends war wieder da. Ähnliches fand die Gruppe des Klimaforschers Fredrik Ljungqvist von der Universität Stockholm (z.B. Ljungqvist et al. 2012).
    http://www.kaltesonne.de/?p=6816


    Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab.
    bleib ruhig noch etwas sitzen,die verwesung setzt schon so langsam ein,früher oder später wirst du schon merken das es stinkt und absteigen.

  • Deine diffamierenden Kommentare erhöhen der Wahrheitsgehalt deiner Aussagen leider nicht.
    Offensichtlich möchtest du gerne ignorieren, dass das Paper deinen Aussagen zur fehlenden Erwärmung in den letzten 16 Jahren widerspricht, ich kann dich ja nicht dazu zwingen das anzuerkennen, aber es bleibt trotzdem so.
    Ich finde die Aussagen des Papers allerdings allgemein etwas gewagt, zum einen weil, wie oben schon gesagt, der Einfluss der AMO noch unsicher ist und außerdem, weil das Ergebnis nämlich, dass der durch CO2 verursachte Anstieg der Temperatur seit 1920 annähernd konstant 0,08°C pro Jahrzehnt beträgt, obwohl seitdem der CO2 Ausstoß deutlich erhöht wurde, etwas merkwürdig erscheint.
    Den Hockeystick haben wir jetzt aber wirklich schon rauf und runter diskutiert:
    Ja es gibt neue Untersuchungen dazu und viele haben ein deutlich wärmeres Mittelalter als Manns Rekonstruktionen aber im Grunde wird die grobe Form von den meisten Untersuchungen bestätigt.
    Hier ein Vergleich von 10 verschiedenen Temperaturrekonstruktionen der letzten 1000-2000 Jahre (zu bemerken ist dazu, dass die schwarze Linie Instrumentenaufzeichnungen sind, deren Daten wir als ziemlich gesichert annehmen können). Außerdem hat, soweit ich weiß, bisher keine der neuen Untersuchungen bei der kleinen Eiszeit oder der Mittelalterlichen Wamrzeit die in Manns Ursprungspaper angegebenen Messungenauigkeiten über- oder Unterschritten. Ich versteh wirklich nicht warum du immer auf dieser Grafik rumhacken musst, natürlich ist sie etwas ungenauer als später Untersuchungen dazu, das ist ja gerade der Clou an Wissenschaft, dass sie sich weiterentwickelt. Die Grundätzliche Aussage der Grafik aber, dass die Temperatur heute im Vergleich zu den letzten 1000 Jahren ungewöhnlich hoch ist (und vor allem ungewöhnlich schnell steigt, die mittelalterliche Warmezeit scheint es da deutlich ruhiger angegangen zu sein) sehe ich bisher nicht widerlegt.

  • du verstehst es anscheinend wirklich nicht.


    co2 kann eine erwärmung verursachen obwohl die temperatur stagniert,amo,enso,sonne etz. überlagern in diesem fall die erwärmung durch co2.
    ist das so schwer zu verstehen koboldmaki?
    du verstehst das nur nicht weil in deiner ipcc propagandawelt co2 der einzige massgebliche faktor ist.


    deine 10 rekonstruktionen stammen alle vor 2006 und stammen zum grossteil von mann und consorten die für die hockey kurve verantwortlich waren.
    nach 2008 sehen die dinge etwas anders aus.ich habe hier schon mehrere aktuelle rekonstruktionen verlinkt die zu deutlich anderen ergebnissen kommen.
    hast du die übersehen?

  • Dank deutschem TV konnte ich gar nicht übersehen, daß in Katar (und wohl auch in den anderen Wüstenscheichtümern) bei Benzinpreisen von 20 Cent pro Liter die Beknallten mit Super-Spritfressern die Sanddünen rauf und runter brettern, als ob Allah den Stoff endlos per Trichter von oben rinnen läßt. Und da träume ich davon, daß endlich eine vernünftige staatliche Institution Ecclestones Formel1-Zirkus die Absolution entzieht!
    Das wird wohl alles erst enden, wenn das Rohöl wirklich endet!
    Gruß, frifix.

  • Vermutlich ist Gegenverkehr gar nicht mehr notwendig seitdem Romain Grosjain mit im Grid fährt... ^^


    Aber ernsthaft: Gibt es irgendwo Zahlen dazu, wieviel Öl/Energie/CO2 der Formel 1-Zirkus eigentlich so verbläst?
    Und in welchem Verhältnis das in Relation zu anderen ähnlichen "Verbrauchern" steht?


    Ich bin weit davon entfernt ein F1-Fan zu sein, schaue es mir aber doch hin und wieder gern an und ordne die Rufe nach Abschaffung dieses Im-Kreis-Herumfahren-Zirkusses spontan immer in die Kategorie "Ausnutzung von Political Correctness und des Ökogedankens zur Rationalisierung einer persönlichen Abneigung gegen eine bestimmte "Sportart"".


    Wenn man konsequent wäre, müsste man dann wohl auch die Abschaffung anderer Sportgrossveranstaltungen fordern.
    Mit der ganzen Logistik und den Menschenmassen würde ich z.B. die Olympischen Spiele oder Fussballweltmeisterschaften als vermutlich genauso ökologisch schädlich einstufen wie eine ganze F1-Saison.
    Ein Verbrauchsvergleich wäre da mal wirklich interessant und erkenntnisreich.

  • http://www.gutefrage.net/frage…hat-ein-formel1-rennwagen


    Hier meint einer, ein Formel 1 Wagen verbraucht ca. 2-3 kg pro Runde.


    ein anderer sagt, 5000 Liter pro Rennwochenende




    http://www.formel1.de/forum/viewtopic.php?f=6&t=11014


    Bleibt festzuhalten: Die Verbrauchen ne ganze Menge.


    Naja gucke den Mist sowieso nicht ^^

  • lixue2:

    Zitat

    Du verstehst es anscheinend wirklich nicht.


    co2 kann eine erwärmung verursachen obwohl die temperatur stagniert,amo,enso,sonne etz. überlagern in diesem fall die erwärmung durch co2.
    ist das so schwer zu verstehen koboldmaki?
    du verstehst das nur nicht weil in deiner ipcc propagandawelt co2 der einzige massgebliche faktor ist.


    Jetzt fängst du aber an vollkommen zu verdrehen was ich schreibe. Ich habe nie behauptet, dass CO2 der einzige Faktor wäre, genauer gesagt habe ich schon vor einiger Zeit geschrieben (und dazu auch ein Paper verlinkt), dass die Wärme zur Zeit in die Ozeane geht und sich deshalb die Temperatur an der Oberfläche in den letzten Jahren nicht mehr erwärmt hat. Zu dieser Zeit hast du dazu geschrieben:

    Zitat

    immer diese schrott paper.....


    die letzten 10 jahre hat es nur 10% der zu erwartenden erwärmung der ozeane gegeben,im grunde genau so ein plateau wie an land.


    Jetzt verlinkst du selbst ein Paper, dass (unter anderem) sagt, dass die Temperatur wegen der Atlantischen Multidekaden-Oszillation nicht mehr angestiegen ist. Das bedeutet ganz genau, dass die Wärme in die Tiefen der Ozeane geht. Dieses Paper widerspricht also deiner obigen Aussage. Ist es wirklich so schwierig einen Fehler zuzugeben, musst du mir jetzt irgendwelchen Blödsinn unterstellen um das zu verschleiern oder was sollte diese Unterstellung da oben?


    @all
    Ich muss ehrlich sagen, ich habe noch nie verstanden, was die Leute an Formel 1 finden, im Grunde ist das Ganze doch nur ein großer Werbegag für die Firmen die die Rennautos herstellen und außerdem irgendwie recht langweilig anzusehen^^ (zumindest für mich).
    Edit: Abschaffen würde ich es deshalb allerdings trotzdem nicht unbedingt, aber man könnte zumindest darüber nachdenken, besonders umweltschädliche Sportveranstaltungen möglichst weniger umweltschädlich zu gestalten. Beispielsweise Formel 1 nur noch mit Elektroautos zu erlauben, da die Autos meistens sowieso für solche Rennen entwickelt werden, sollte das ja durchaus machbar sein. Andererseits muss man auch gut auf die Sicherheit achten, zur Zeit sind Elektroautos (glaube ich) aufgrund der Akkus etwas schwerer und gefährlicher als andere Autos, was gerade bei Autorennen ungünstige Folgen haben kann. Ich denke aber es kann durchaus nicht schaden in der Richtung weiter zu denken.

  • ich versuche es nochmal dir zu erklären.


    deine aussage die wärme geht in die ozeane wäre richtig würden sich die ozeane stärker erwärmen als vorhergesagt,dies tun sie jedoch nicht,im gegenteil,die ozeane erwärmen sich viel schwächer als vorhergesagt.habe ich hier alles schon verlinkt.
    die luftemperatur erwärmt sich nicht dafür steigt die ozeantemperatur stärker an in dem fall wäre deine aussage korrekt.
    fakt ist aber das die luftemperatur stagniert und sie die ozeantemperatur ebenfals kaum erwärmt und damit ist deine aussage einfach falsch.


    du schreibst der gefundene erwärmungstrend des co2 im paper wiederspricht dem 16 jährigen temperatur plateau,übersiehst aber das im selben paper ein abkühlungstrend von etwa der selben grössenordnung anderer faktoren gefunden wurde.
    ich frage dich jetzt allen ernstes,was soll das?
    willst du mich verarschen?verstehst du wirklich nicht?


    zum f1 zirkus
    es ist ja nicht nur der sprit beim verfahren,da werden milliarden euro an rohstoffen für entwicklung,tests,logistik etz. verbraten.
    schlimmer ist jedoch die werbewirkung die zum kauf stärkerer farzeuge animiert,gut für die gewinne von ferrari,mercedes und co. schlecht für die umwelt.