Heroes 6

  • ...denn es gibt nichts zu staunen!


    ich habe die heroes-reihe immer zu allererst unter multipklayer (1on1)-aspekten gesehen, leider giht es da ab h3 nix mehr...
    auch h6 scheitert im 1on1 kläglich :


    nur noch 4 ressis...-oha !
    (minen-)einflusssphäre der städte ?... doppelt oha !
    konvertierung von städten ? ... unsinnig !
    armee-poolen an einem ort ? schwachsinnig !
    (und das sind ja nur die bigshots)
    ich habe mir nicht wirklich viel erhofft nach h4(muhaha) und h5 - und ich freue mich aich darauf ab und an (vllt auch öfter... :) ) h6 im singlemode zu spielen (hatte ich bei h3 übrigens nie...)


    aber 1on1 - technisch ?


    fürn arsch


    -woods

  • Hört sich für mich so an, als hättest du es nicht mal selbst gespielt, sondern einfach nur Anhand der Rohfakten geurteilt. Die aufgeführten Punkte würden ein 1on1 Spiel überhaupt nicht belasten, da es beide Parteien betrifft. Die wichtigste Funktion Chainen und Clouden (zumindest aus der sicht der MP Akteure) ist gestattet.


    Versuchs doch mal mit einer etwas konstruktiveren Heransgehensweise und wenn dir die Punkte dann immer noch nicht zusagen, dann hast du eben Pech gehabt. Ich wüßte jetzt nicht warum diese Punkte das 1on1 Gefühlt schmälern sollten, ganz im Gegenteil:


    Nur noch 4 Ressis - verkleinert den Luckfaktor, macht das 1on1 also fairer
    (minen-)einflusssphäre der städte ?... ermöglicht einen weiteren stretegischen Punkt (Wichtigkeit der Städte) und man muss nicht mehr alle Minen ablaufen
    konvertierung von städten ? ... aus meiner Sicht wieder ein taktisches Merkmal, poole ich für eine starke Armee oder mixe ich?
    armee-poolen an einem ort ? schwachsinnig ! Ob man über eine Chainkette den Nachwuchs holt oder über ein TP oder eben armeepooling ist doch letztensendes schnurz...


    Bei Balanceproblemen könnte ich deinen 1on1-Affront ja noch verstehen.

  • zur einen hälfte kann ich woods einschränkung nachvollziehen:
    wenn man die fakten nur LIEST, dann klingt das für einen oldschooler _scheisse_. Wenn man das spiel dann allerdings SPIELT, dann entwickelt sich h6 zu einer echten perle!


    die ressourcen sind stimmig, man hat immer zu wenig :-), ich vermisse die "vielfalt" nur sehr sehr wenig. und wenn ich an tower oder rampart auf 160 oder gar 200% rdm denke, vermisse ich sie ueberhaupt nich :P


    das konvertieren finde ich eigentlichirgendwienichganzsodoll. sich an ein doublebuild oder das malebenschnelle hochziehen von behes ranzutrauen oder nich war schon eine der spannensten augenblicke bei h3. andererseits war es halt auch oft einfach nur lucky, die selber stadt nochma angeboten zu bekommen oder eben stronghold. ich kann mit der h6 variante gut leben, auch wenn ich es eher als neutral und nich als fortschritt bezeichnen würde.


    der radius der stadt is echt ganz ok, noch bewachte minen muss man ja trotzdem erst freikämpfen. übernimmt man diese aber im feindesland, so ist einem die treue der neuen untergeben sofort sicher, der könig ist tot, es lebe der könig :-))) aber im ernst: wenn neutral, dann muss man da nochma ran, wenn schon "befriedet", dann spielt sich das nun echt entspannter.


    das poolen der armeen spielt sich gar nich so schlimm, wie es klingt. im gegenteil. man kann in einer stadt ja immer nur genau das kaufen, das man dort auch gebaut hat. und SCHWUPPDIWUPP is der pool auch zu schnell alle und man kann eine freistehende stadt dann nich mehr verteidigen. v.a. aber im mp wichtig: die einheiten, die zählen (geupptes, elites, champs) hat man eh nich an jeder frontstadt, muss sie also wie bisher ans ziel chainen (oder eben JETZT bauen, obwohl man mit den ressourcen eigentlich was viel wichtigeres bzw in dieser stadt etwas ganz anderes bauen müsste eigentlich (aber wie es so ist, irgendwas is ja immer ;) ). unterm strich gewinnt das spiel durch das auf den ersten blick doof aussehnde poolen sogar mehr an optionen und tiefe, als es verliert.


    trotz all der vielen änderungen (du hast das skillsystem vergessen!) reduziert sich für mich die wirkliche änderung bei h6 gegenüber h3 (h4 war ein reines sp-spiel und h5 ein epic fail wegen a) der umsetzung der ini-idee und b) der tatsache, dass sich die reihenfolge im kampf durch VIEL zu viel zufall bestimmte) auf nur eine gegenüberstellung:


    • h3 hatte viele viele zufallselemente und der satz "IRGENDWAS is immer, man muss seine individuellen vorteile nur erkennen und nutzen!" war und ist die qinutessenz des spiels.
    • h6 hat ganz viele zufallselemente rausgenommen und damit das balancing wenn nicht verbessert, dann doch zumindest vereinfacht.


    was nu wirklich besser ist, wird die zeit zeigen. h3 ist in meinen augen genau deshalb das beste spiel aller zeiten, weil in dieser unglaublichen vielfalt an zufallselementen trotzdem über eine menge von 10 oder 50 spielen gesehen sich immer alles irgendwie ausglich. diesen ganz speziellen zauber zu repoduzieren hat seitdem kein spiel der welt geschafft, evtl. macht h6 alles richtig damit, die ganze sache anders aufzuziehen.


    das allerwichtigste aber ist: h6 spielt sich wie ein HEROES spiel und das is schonma die beste nachricht :)

  • natürlich habe ich nicht nur gelesen, allerdings scheinen einige hier noch niemals 1on1 gespielt zu haben ;)


    und ich will euch h6 auch gar nicht schlechtreden - meine betrachtung bezog sich nur auf die 1on1-perspektive.
    (und auch nicht auf alle veränderungen, sondern ausschliesslich auf vermeintliche fails für diese sichtweise)


    und mehr lob als
    "...und ich freue mich aich darauf ab und an (vllt auch öfter... :) ) h6 im singlemode zu spielen (hatte ich bei h3 übrigens nie...)"
    kann es von meiner seite niemals geben.




    ich würde dir wünschen, conan, dass du recht behältst. nur glauben kann ich nicht daran.


    -woods

  • Ich glaube einfach das nur die Leute Spass an dem Spiel haben werden die sich auch länger damit beschäftigen. Mir fiel H5 auch sehr schwer nach dem legenderen dritten Teil, aber umso länger ich dran blieb um so lieber mochte ich es. Kann Conan auf allen Lan's bestätigen. War schon seher schwer mich von Simu-Zügen abzubringen um ein schönen H3 zu datteln. Mit H6 tu ich mich im Moment auch sehr schwer, jedoch spielt sich das 1on1 schon ganz gut. Zum 1on1 gehört eben auch ein anständiger Partner. :)


    Schön ist doch das Conan wieder mit im Boot ist und er sich gleich in H6 verliebt hat. Das gibt mir schon recht viel Hoffnung.

  • Diese ganzen H3-Fanatiker...


    Um mal ehrlich Stellung zu beziehen:
    Ich fand H3 bei weitem nicht am besten. Ich fand es sogar eig zml schlecht und als mir ein Kumpel seinerzeit H4 gegeben hatte, war H3 vergessen und nie wieder angespielt. Die Grafik war mies, auf der Adventurekarte hat man manchmal raten müssen, was denn was ist, das Schlachtfeld war unübersichtlich, weil die Kreaturensprites unterschiedlich groß waren, und man so nie wusste, wer jetzt genau wo steht und Animationstechnisch... na ihr wisst schon. Optik spielt für mich auch eine große rolle, etwas Epik peppt jedes Spiel schön auf.
    H4 war in Sachen Epik zwar auch nicht besser, aber grafisch eben. Und ich hab das Chaos-Magie-System geliebt... Destruktive Magie war richtig schön stark, weil man erst recht spät im spiel überhaupt zugriff auf Stufe 5 Zauber hatte.


    Ich finde H6 bisher echt gut! Die Skillbäume enthalten zwar keine "Überraschungen" mehr, wie es manchmal bei H5 hatte (wenn man das Skillwheel noch nicht auswendig kannte), aber es gibt viele schöne Skills, die Lust auf's Ausprobieren machen, einige sind dabei, die Matchwinner sein können, die Kreaturen sind größtenteils gelungen (bis auf Sanctuarys 2 Frauen da, das war copy&paste), haben sehr schöne Effekte - nicht zu stark, nicht zu unnütz - und sterben jetzt auch nicht nach jedem Piep. Man kann durchaus mal "Stufe7"-Kreaturen angreifen, ohne Cores zu verlieren - wäre bei H5 und Vorgängern nur SEHR schwer möglich gewesen (ich erinnere mich: Bei H4 hauen 13 Schwarze Drachen mal eben 100+ Banditen weg).
    Die Grafik ist verdammt gut geworden, nachdem die Performance optimiert wurde - schöne Animationen bei Kreaturen&Zaubern, viel Liebe zum Detail, aber trotzdem nicht so quietschbunt wie ein Super-Mario-Ableger.


    Und was 1on1 betrifft:
    Ich glaube eher, dass 1on1 bei H6 eine Bereicherung fürs Heroes-Universum wird. Einfach, weil die Kreaturen jetzt ALLE i-welche Effekte haben. Vanillas gibt's eig nicht mehr, jeder hat i-welche Fähigkeiten, die im Kampf auch nützen (nicht wie z.B. bei den Imps in H5, die 90% der Zeit Vanilas waren). Somit ist jeder Kampf ne Herausforderung und es ist schwerer, den Gegner zu besiegen. Da macht eine "Wochenration" Kreaturen jetzt keinen so argen Unterschied mehr, weil gutes Stellungsspiel, etwas Glück (oder Dummheit des Gegners) und gute Skillungen eine Armee einfach locker verdoppeln können (vonner Stärke her). Man denke da an so traumhafte Kombinationen, die z.B. "Taunt" oder "Einschüchtern" (dt. Name vergessen^^) ermöglichen. Auch geil: Jeder Held hat jetzt 2 "Ultimates" - einmal das Blood&Tear und einmal das Racial.
    Alles kriegt ordentlich taktische Tiefe. Das Spiel auf der Adventure Map ist jetzt nicht mehr sooo wichtig wie in den Vorgängern - wichtiger ist der Erfolg auf dem Schlachtfeld, wo es nicht auf Ressourcenplatzierung oder Balancing beim Mappen ankommt, sondern nur auf Playerskill und vlt n Quäntchen Glück bei der Generierung der Kampfkarte. Wenn das nicht MP-orientiert ist...

  • So, der Neo hat endlich auch mal die Demo gespielt und zieht ein Resummé, auch wenn das meiste wahrscheinlich schon gesagt wurde ^^


    Das mit den Skillbäumen ist natürlich ein Umschwenk von Zufall auf absolute Planbarkeit, was den Nachteil hat, dass wenn man seinen Gegner kennt, kann man sich die Skillung ausmalen.


    Auf der taktischen Ebene sehe ich da andere, aber nicht unbedingt weniger Möglichkeiten als bei H5 - man kann immer noch tolle Kombos zurechtwurschteln.


    Mir ist aufgefallen, dass der Platz für Artefakte nun deutlich begrenzter ausfällt. Und wieso hat man nur noch einen Finger? ;(


    Das Spiel hat auch noch einige Kinderkrankheiten, die unbedingt ausgemerzt gehören, z.B. dass m,an die Kreaturen im Taktikmodus nicht splitten kann. Und auch das draufschieben-und-den-anderen-Stack-autmatisch-rauswerfen fehlt mir.


    Dass die Kreaturen jetzt insgesamt mehr LP haben, find ich gut. Auch die Umsetzung des neuen faireren Initiativesystems finde ich sehr gelungen, weil die Reihenfolge u.a. durch die 50%-Bonusaktion nicht zu berechenbar wird. Der Zauber-Cooldown ist sehr fair, aber manchmal nervig (healen :))


    Wird man im fertigen Spiel eigentlich einstellen können, wie schnell man levelt? 60.000 XP für Level 5 find ich etwas happig :S


    Schlussendlich: Eigentlich könnte mir nu noch ein unverschämter Kopierschutz nen Strich durch die Rechnung machen! :)

    Zitat von Das Lied von Eis und Feuer: Die Saat des goldenen Löwen, S. 103

    Die Macht ist stark in dir.

  • Ich fand H3 bei weitem nicht am besten. Ich fand es sogar eig zml schlecht und als mir ein Kumpel seinerzeit H4 gegeben hatte, war H3 vergessen und nie wieder angespielt. Die Grafik war mies, auf der Adventurekarte hat man manchmal raten müssen, was denn was ist, das Schlachtfeld war unübersichtlich, weil die Kreaturensprites unterschiedlich groß waren, und man so nie wusste, wer jetzt genau wo steht und Animationstechnisch... na ihr wisst schon. Optik spielt für mich auch eine große rolle, etwas Epik peppt jedes Spiel schön auf.
    H4 war in Sachen Epik zwar auch nicht besser, aber grafisch eben. Und ich hab das Chaos-Magie-System geliebt... Destruktive Magie war richtig schön stark, weil man erst recht spät im spiel überhaupt zugriff auf Stufe 5 Zauber hatte.

    alta!!!
    h3 war grafisch sehr wohl ordentlich!!! wir reden von einem spiel aus dem letzten jahrtausend! und GRAFIK ist ja in einem STRATEGIESPIEL nu wirklich nicht der limitierende faktor mMn.


    und was was ist kann man (mit etwas übung) sogar erkennen, wenn es nur halb aufgedeckt ist ("du conan meinste das ist das scheisse manateil oder doch +1 speed?")


    das mit den kreaturensprites erinnert mich an MP: "echte männer brauchen kein grid"


    dein zauberkommentar zu H4 erschliesst sich mir nicht!? was nutzt magie gegen magieimmune helden mit unsterblichkeitstrank? nix? ach ja richtig.


    nein, H3 ist deshalb so vergöttert weil es auch nach nem dutzend jahren immernoch seinesgleichen sucht!
    insbesondere das balancing ist hervorragend!
    entweder war ein genie an der entwicklung beteiligt oder aber das war eine verkettung epischer glücksgriffe!


    wie conan andeutete: mach 100 spiele und du kannst über 15+ wege erfolgreich agieren je nach voraussetzungen...
    nie festlegen, immer aus den gegebenen bedingungen das beste machen... großartig



    h5 fand ich strategisch gesehen eben auch vor allem wegen der ini etwas doof, aber h4??? nee du das konnte NIX



    @neocat: a game worth playing is a game worth buying

  • @neocat: a game worth playing is a game worth buying

    Wie recht du hast.


    Ich konnte allen Homm-Teilen was abgewinnen und habe auch alle viel gespielt. Man muss halt aufhören sie untereinander zu vergleichen, dann haben alle was für sich. Das einzige Problem ist nur, wenn der neue Teil keine neuen Standards setzt, wird er schnell untergehen...Homm4 Adé. Und das ist auch genau der Grund warum Homm3 immer noch so beliebt ist, weil man dann wieder auf das funktionierende System zurückgreift.

  • Ich sag ja gar nicht, dass ich H4 als Top-Reiter der Reihe bezeichnen würde :p
    Einerseits war ich da nie besnders gut drin (trotzdem hat's mir großen Spaß gemacht), andererseits war das Balancing Might/Magic da wirklich übertrieben... Might-Helden waren sozusagen die Stufe5-kreatur =P


    Klar, Balancing kann jedes Spiel schrotten. Habe H3 nicht genug gezockt, um sicher sagen zu können, wie gut das Balancing wirklich war. ich erinnere mich zwar noch, dass ich die Sumpffraktion nicht gemocht habe, weil mir die Kreaturen i-wie net zusagten und gefühlt zu schwach waren, aber gut...


    Ich wehre mich nur vehement dagegen, zu behaupten "H3 war die Krönung der HoMM-Serie, danach ging's nur noch bergab" - dazu fand ich H4 und H5 dann doch zu gut! Vor allem H5 hat mir am Ende sogar richtig Spaß gemacht, nachdem ich mich von Dungeon, die leider etwas schwächelten, lösen konnte und zu Inferno fand!


    Hoffen wir, dass H6 sich gut balanced - von den Ideen her hat das Spiel taktische Tiefe wie kaum eines im meinem Bekanntenkreis!

  • Homm4 war schon ziemlicher Murks im Vergleich zu den restlichen Spielen der Serie. Es war halt einfach nicht fertig programmiert und durchdacht...3DO ist leider mittendrin Pleite gegangen und das merkt man.


    Zu beurteilen ob der dritte Teil so unglaublich gut war, sehen ich mich auch nicht imstande, dazu habe ich zuwenig MP-Erfahrung und das ist nunmal der limitierende Faktor beim Altern eines Games. Fehlt die MP-Basis, versinkt das Spiel nach 1-2 Jahren wieder von der Oberfläche. Und dahingend scheint der 3te der erfolgreichste zu sein. mM war homm3 auch nicht wirklich perfekt gebalanced aber wie Conan und Kane halt schon sagten, man konnte aus jeder noch so schrecklichen Ausgangslage irgendwie was zaubern und gewinnen. jeder fraktion war spielbar so auch fortress, wahrscheinlich nicht dein favorit wegen den langsamen einheiten, aber dafür gabs die gorgonen, wohl mit die stärkste einheit im spiel ;) aber auch hier ist wieder zu differenzieren...MP <--> SP! Da zählen nun mal ganz andere Faktoren.


    PS: du hast spiele im freundeskreis? ;)

  • also H5 ist nu wie alt? wikipedia sagt von Mai 2006.


    Und ich zocke das immer noch, halt schön HotSeat. Habe ich gestern erst wieder getan :)


    Ich war zwar auch ein riesiger H3 Fan, fand H4 dann schrecklich (eine Armee von Helden... WTF????) und H5 dann einfach Super. Ich hoffe H6 wird ähnlich gut. :)


    p.s.: nein, ich konnte das H5 gejammer wirklich nie verstehen.

  • Hab heute noch die Singleplayer-Map gespielt und muss sagen, das gefällz mir immer besser! Allerdings hätte ich meine Aufstellung schon gerne gespeichert...

    Zitat von Das Lied von Eis und Feuer: Die Saat des goldenen Löwen, S. 103

    Die Macht ist stark in dir.

  • ich sach mal frech - CoKane waren damals nicht Bereit, sich mehr mit H5 auseinanderzusetzen und haben dadurch viele schöne Spiele verpaßt - die Ini ist da nur ein vorgeschobenes Argument... :P


    Mich hat zumindest die H5-Demo seinerzeit wesdentlich mehr angefixt als die H6-beta... :rolleyes:

  • Das stimmt silvi, cokane haben leider zuviel wow gezöggelt anstatt h5 zu daddeln. Das hätte denen bestimmt richtig spass gemacht.
    Hatte gestern wieder einen richtig schönen knappen endfight beide inferno und das schöne ist ich konnte ihn saven und ich kann ihn mir jederzeit angucken :)
    bei h3 geht das leider nicht. bei h6 ist das sicher möglich.
    Freue mich schon ordentlich auf das origspiel. Wann kommt s genau raus? oder wieder verschoben??
    Hätte gerne die Kämpfe zwischen kane und lixue gesehen auf der map Drachenpass :))
    Vielleicht werden diese fights bei h6 möglich :)


    grüssle
    van Janmar

    genitiv ins wasser weils dativ ist 8o


    Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein. [Faust I, Goethe]