Kreaturen und Fraktionen zu Heroes 6

  • Klar war bissl Ironie mit drinne. ;)


    Naja aber sehe man sich Videospiele an..man sagt immer...neeein da kann man Frauen schlagen O_o
    Aber Männer schlagen zu können,wird als völlig ok angesehen.
    Oder man spricht von Emanzipation die man der Frau zugestehen soll,andersherum wird das jedoch nicht so ernst genommen.


    Müsste man sich als wirklich drüber aufregen im Sinne der Frage der Gerichtkeit,müsste man sagen:


    Die Welt ist einfach ungerecht. ;)


    Von daher sehs ich mit nem Schmunzeln solange man die Dinge nicht für unlautere Motive missbraucht.^^



    Aber im Allgemeinen sollte das nix mit Heroes zutun haben. :D
    Und Wer Gewalt gegen wen ausübt ist ja nicht so wichtig.Gewalt bleibt Gewlt. ^^

    Sing to me songs of the darkness


    Farewell to heaven, my friend


    Come to me, bury your sorrow


    Temptation awaits the condemned

  • Zitat von Koboldmaki:


    Zitat

    Männer sind nunmal stärker und auch gewalttätiger


    In der Welt der Wunder stand vor einiger Zeit, dass Studien belegen, dass Frauen viel häufiger Morde mit dem Messer ausüben, wofür das Moralempfinden der meisten Männer (selbst bei einem Mord) noch zu stark ist, weil man dem Opfer direkt ins Gesicht sieht, die Wunde direkt bei der Verursachung sieht etc.


    Ich will damit aber nicht sagen, das Frauen zum Morden veranlagt sind!(So hat das nämlich dieser Artikel rübergebracht) Die Zeitung wird sowieso immer unseriöser :(

  • Ob jetzt mit dem Messer oder mit einer anderen Waffe, es scheint mir doch gegeben, dass Männer wesentlich mehr Morde überhaupt begehen. Deshalb scheint mir diese Aussage auch irreführend. Möglicherweise brauchen Männer nicht so dringend Messer, weil sie über genügend körperliche Stärke verfügen um eine Frau beispielsweise auch ohne Messer zu töten, andersherum ist das aber eher selten der Fall ;). Wie auch immer, die Studie, die dahinter steht würde mich wirklich mal interessieren, weil ich kenne bisher zu eigentlich allen Gewaltverbrechen gegenteilige Statistiken.

  • Dass Männer mehr Morde begehen ist inzwischen ziemlich umstritten. Wenn man Mord, Totschlag, Vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge und Fahrlässige Körperverletzung mit Todesfolge trennt und nicht einfach "Tötungsdelikte" in einen Topf wirft, dann verschiebt sich das Verhältnis noch mal.


    Fakt ist, dass Männer die physikalische Kraft haben bei Affekthandlungen eher ein Tötungsdelikt zu bewirken, während es in solchen Fällen bei Frauen eher zu Körperverletzungen kommt, die dann auch nicht zur Anzeige gebracht werden und somit aus den Statistiken verschwinden.


    Die erhöhte Gewaltbereitschaft von Männern ist nach einigen Wissenschaftlern auch nicht rein genetisch. Man kann davon ausgehen, dass ein großer Teil, Meine Professorin für historische Pädagogik sprach sogar von 100%, davon kulturell bedingt sind.


    Anteilig an den Tötungsdelikten begehen Frauen sogar mehr Morde als Männer, weil sich bei ihnen sehr viel häufiger der Aspekt der Heimtücke in ihren Tötungsdelikten findet, wodurch es auf jeden Fall ein Mord oder eine Vorsätzliche KV mit Todesfolge ist.
    Extra für Frauen wurde dann auch der Sonderfall des "aufgestauten Affekts" in die Justiz eingeführt, ein ziemlich paradoxes Wortgefüge.


    Fakt ist, dass Frauen in der Lage sind, sich die nötige Körperkraft anzutrainieren, um militärische Aufgaben zu erledigen, besonders, wenn die Waffentechnologie so weit fortgeschritten ist, dass körperliche Schwächen damit kompensiert werden können.
    Um einen Menschen zu töten ist in erster Linie die Entschlossenheit, die entsprechende Bewegung auszuführen wichtig, die Körperkraft kommt erst später in die Rechnung.


    Fakt ist allerdings auch, dass Männer im Regelfall (es gibt belegte Ausnahmen) bei gleichem körperlichen Training über mehr Körperkraft, Ausdauer und auch Laufgeschwindigkeit verfügen, was insbesondere bei Rüstungen und bestimmten Waffengattungen sowie der wenig beachteten, aber bei militärischen Aufgaben ungemein wichtigen Aufgabe des Marschierens von großer Bedeutung ist.


    Waffengattungen, die Frauen besonders entgegenkommen sind nach meiner Einschätzung Kavallerie, da ein Großteil der körperlichen Aspekte vom Reittier übernommen wird, fortentwickelte Armbrüste, die die Kraft zum Spannen des Bogens primär mechanisch erzeugt und in einem Fantasysetting die körperunabhängige Magie.


    Das Gerücht, Frauen seien generell beweglicher und geschickter als Männer halte ich für einen Mythos, es gibt meines Wissens auch keine Belege dafür. Frauen sehen nur generell elleganter aus, was am zierlicheren Körperbau liegt. Das könnte auch auf eine höhere Gelenkigkeit hinweisen, was aber nicht deckungsgleich mit Geschicklichkeit ist. Das was wir als Geschicklichkeit bezeichnen ist meistens Hand-Augen-Koordination.


    Allerdings müssen die unterschiedlichen körperlichen Leistungsfähigkeiten von Mann und Frau bei Fantasyrassen, wei Orks, Elfen oder Zwergen nicht gegeben sein.


    Im übrigen gibt es Hinweise darauf, dass Frauen im Durchschnitt über eine weitaus höhere Schmerztolleranz verfügen als Männer.

    Zweifle nicht an dem, der sagt er fürchte sich,
    Doch fürchte den, der sagt er hätte keine Zweifel.

  • Das Frauen anteilig, an den Körperverletzungsdelikten mehr Morde begehen hat aber überhaupt nichts zu bedeuten, da sie weniger Körperverletzungsdelikte begehen, und ihnen, wie du selbst sagtest, häufig die Kraft fehlt, um etwas Schlimmeres zu bewirken. Sie müssten also möglicherweise genauer planen um den Tod des anderen zu bewirken (Heimtücke). Interessanter wäre hier meiner Meinung nach ein absoluter Vergleich, wer mehr Morde begeht.


    Das männliche Agressivität nicht (möglicherweise nicht ausschließlich, da lasse ich mit mir reden) genetisch bedingt ist, halte ich für ein Gerücht, da es bei den meisten Menschenaffen und auch bei vielen anderen Affenarten ähnlich ist.


    Bei den Argumenten für, bzw gegen weibliche Einheiten kann ich mich Surtur großteils anschließen, wobei ich der Meinung bin, dass Frauen sich meistens besser Dehnen können, als Männer (also doch eine erhöhte Beweglichkeit), aber das liegt meines Wissens daran, dass sie meistens weniger Muskeln haben, die beim Dehnen meines Wissens eher hinderlich sind.
    Nagelt mich aber nicht drauf fest, ganz sicher bin ich mir da nicht.
    Edit: Das gilt allerdings nicht für Sordaks definition von Geschicklichkeit, sondern nur für Beweglichkeit.


    Die höhere Schmerztoleranz von Frauen liegt wohl an der Menstruation.


    @ Sordak: dieser Kommentar ist irgendwie überflüssig und wirkt zumindest auf mich ziemlich sexistisch. Surturs Beispiele für weibliche Einheiten, wo Frauen durchaus Sinn machen können, überliest du geflissentlich.


  • Im übrigen gibt es Hinweise darauf, dass Frauen im Durchschnitt über eine weitaus höhere Schmerztolleranz verfügen als Männer.


    Die höhere Schmerztoleranz von Frauen liegt wohl an der Menstruation.



    Wo habt ihr denn diesen Unsinn her? Das komplette Gegenteil ist der Fall.Das ist das Ergebnis zahlreicher Studien.
    Frauen klagen beim selben Schmerzreiz schneller darüber Schmerzen zu haben.
    Frauen klagen beim selben Schmerzreiz über eine höhere Schmerzintensität als Männer.
    Frauen beklagen den selben Schmerzreiz schneller als nicht mehr ertragbar.
    Frauen geben schneller auf bei Tätigkeiten, die mit Schmerzen verbunden sind.


    Die Unterschiede betragen im Schnitt bis zu 50%.
    Ausnahmen bestätigen hierbei natürlich die Regel.
    Auch die Aussage zu der Menstruation ist mir nicht ganz klar...es ist so,dass das männliche Testosteron für eine größere Schmerzunempfindlichkeit sorgt,macht ja auch evolutionär betrachtet durchaus Sinn.
    Die Haut eines Mannes ist davon abgesehen auch dicker als die einer Frau und durch eine größere Menge Muskelgewebe werden eingehende Schmerzsignale gehemmt.


    War zwar wieder Off-Topic,aber ihr habt da ziemlichen Stuss geredet,deshalb musste ich mich einmischen ;)
    Außerdem ist diese Diskussion sowieso hinfällig,da eine Fantasywelt ihre eigenen Gesetze hat.Und vor so einer Orc- oder Zwergenbraut würde ich vermutlich eher weglaufen ;)

  • Mir ist schon klar, dass es sich um einen Witz handeln soll. Dieser wirkt auf mich allerdings trotzdem sexistisch, und trägt auch nicht wirklich etwas zur Diskussion bei (Das müssen Witze nicht unbedingt, aber wenn es sich um deinen einzigen Kommentar dazu handelt, wirkt das leicht trollig).


    Edit @ Mr.Jones: Ich gebe zu, das war ein Gerücht, dass ich nie wirklich nachgeprüft habe. Ich fühlte mich in meinem Glauben an dieses Gerücht gerade durch Surtur so bestätigt, dass ich ehrlich gesagt nicht weiter darüber nachgedacht habe. :whistling:

  • Halleluja,was hab ich ausgelöst?^^


    ich find den Witz ganz nett. ;)
    Denke nicht das er sexistisch gemeint war.


    http://www.destatis.de/jetspee…mplateId=renderPrint.psml


    602 Totschlag und Morddelikte 2009. (leider nur eine Insgesamtstat.)


    Spielt es nun eine Relevanz ob Frauen eher Morden oder Totschlag?
    Gewalt ist ein sehr vielschichtiges Thema und Frauen und Männer haben in verschiedene Richtungen ihre Tendenzen.


    Allerdings macht es Sinn,dass Frauen eher Morden und Männer eher Totschlagen.Wobei ich vorsichtig wäre dies einfach zu pauschalisieren.
    Und am Ende ,ob Mord oder Totschlag, ist immer einer Tod.
    Von daher wayne...


    Moralische Mängel haben sie meist sowieso alle.

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  • Naa was ich meine ist, dass es nen Unterschied macht, ob Frauen wirklich absolut mehr morden, oder, ob eigentlich Männer mehr morden, nur Frauen im Vergleich zu der Anzahl der Tötungsdelikte mehr morden und weniger "totschlagen". Ich muss sagen, es macht schon nen ziemlichen Unterschied, wenn man jemanden aus wut schlägt, oder schubst, und der andere dann unglücklich hinfällt, wodurch er stirbt, oder ob man ihn gezielt töten wollte und deshalb beispielsweise vergiftet hat (angeblich ein typischer Frauenmord).
    Edit: Natürlich ist beides ziemlich scheiße, und für denjenigen, der stirbt ziemlich egal, wie es passiert^^.

  • Ein Totschlag ist ein gezieltes Tötungsdelikt.
    Ein Mord auch, nur mit niederen Motiven/Beweggründen.(erhöhende Kriterien oder wie mans nennt.)


    Der Rest ist wiederum breit gefächert (fahrlässige tötung,Körperverletzung mit todesfolge usw.)


    Zum Rest braucht man Statistiken,die das Geschlecht betreffen,sonst kann man da leider 0 drüber sagen. :(


    /E:
    Klar ist das Tötungsmotiv und die -Art ein wichtiger Faktor,aber ohne Statistik lässt sich schwer darüber etwas sagen.
    Ich denke was Mord angeht würde ich das Verhältnis sogar 50:50 einschätzen mit leichter Tendenz in eine Richtung.
    Ich denke da schenken sich beide Geschlchter nichts,wobei einfach Männer meist nicht auf Mord angewiesen sind,da der Totschlag einfacher oder primitiver von statten geht.


    Nochmal um das ganze zu verfeinern:http://bundesrecht.juris.de/stgb/__211.html

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  • Ja du hast Recht mein Beispiel wäre wohl eher fahrlässige Tötung. Naja irgendwie hört sich für mich Totschlag schon weniger schlimm an als Mord, wobei mich schon mal interessieren würde, was eigentlich keine niederen Beweggründe sein sollen, wenn man jemanden umbringt.
    Edit: Das ist jetzt das was ich auf die Schnelle gefunden habe, ist zwar für die Schweiz, aber eigentlich war mir so, dass die Zahlen in Deutschland ähnlich sein müssten:
    http://www.swissinfo.ch/ger/Je…_Familie.html?cid=5499132
    fast 80% der Tatverdächtigen sind angeblich Männer, das spricht doch eine recht deutliche Sprache.
    Edit2: Bei Frauen scheint einem Mord sehr häufig eine Misshandlung durch den/die Ermordete/n vorranzugehen, deshalb gibt es vermutlich auch diesen Begriff des "aufgestauten Affektes", den Surtur erwähnt hat

  • Totschlag ist auch weniger schlimm bis auf die Tatsache das in beiden Fällen jemand tot ist.Denke ich.^^


    Naja,keine Lust jetzt zu gucken,wollte eigentlich ins Bett. ^^
    Aber was genau die niederen Beweggründe sind,kannst du ja nachschlagen.
    Vllt. zählen die umstrittenen "Ehrenmorde" nicht dazu?
    Verzwickte Sache,aber du hast Recht...wenn man jemanden bewusst umbringt,dann meist doch mit Mordmotiven.So schnell fällt mir da auch kein Totschlagbeispiel ein.


    Schade an der Statistik:
    Keine Prozentangabe zwischen Mord und Tötungsdelikten.
    So weiß man leider nicht wie relevant die 80% (häusliche Tötungsdelikte) bzw. 88% (alle Tötungsdelikte) sind,da sie sich auf beides bezieht.Obwohl 88% schon eine klare Sprache spricht.
    Nur ich glaube über die Verurteiltenstats steht da nix,oder hab ich das überlesen?


    Denn ob Verdächtig oder nicht...naja


    in Detschland werden,wenn ichs gerade richtig gelesen habe 95-97% alle Tötungsdelikte aufgeklärt,wenn das für die Schweiz auch killt,sind die 88% aber doch ein deutlicher Indikator.
    Touche. =)

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  • "Ja du hast Recht mein Beispiel wäre wohl eher fahrlässige Tötung. Naja irgendwie hört sich für mich Totschlag schon weniger schlimm an als Mord, wobei mich schon mal interessieren würde, was eigentlich keine niederen Beweggründe sein sollen, wenn man jemanden umbringt."


    naja Totschlag ist das Grunddelikt und Mord ist eine Qualifikation.


    das heißt jeder Mord enthält auch einen Totschlag.


    Mord ist zb. wenn ich jemanden aus Habgier ermorde, um an sein geld ran zu kommen. oder ihn heimtükisch im schlaf töte.


    totschlag zb. kann auch aus effekt heraus passieren. also wenn mich einer schlägt und ich ihn dann ersteche oder so.


    lässt sich natürlich noch viel genauer umschreiben ;) aber generell lässt sich sagen, dass wie oben genannt mord immer aus niederen beweggründen geschieht und totschlag nicht.

  • Zu eurem Argument, dass Frauen den verdacht möglicherweise eher auf Männer ablenken, diese Studie:
    http://www.sozialwiss.uni-hamb…ien/lehne/justiz18121.pdf
    Frauen sind angeblich deutlich eher geständig, als Männer.
    Edit: Man muss aber sagen, dass die Autorin der Studie auch eine Frau ist, irgendwie kommen Männer da wirklich ganzschön schlecht weg. Warum sie mehr weibliche Fälle untersucht hat, weiß ich nicht, das muss aber nicht heißen, dass es mehr weiblich Fälle gibt, vielleicht waren die für die Autorin nur interessanter ;).

  • Der Unterschied von Mord und Totschlag liegt, soweit ich weis, darin, dass Totschlag nicht geplant, aber gezielt ist. Also einfach gesagt eine Affekthandlung. Es gibt keinen Mord im Affekt. Oft ist es sehr schwer, den Unterschied zwischen Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge festzustellen.


    Wenn man soweit geht, Gewalt nicht nur auf physische Gewalt zu begrenzen, dann wird das ganze ziemlich unübersichtlich.


    Übrigens bin ich von der niedrigeren Schmerztolleranz von Frauen nicht überzeugt. Ich habe eine Studie gelesen (okay, ich hab sie nur überflogen), die darauf hinweist, dass Frauen in der Lage sind deutlich höhere Schmerzen zu ertragen - was auch Evolutional sinnvoll gibt, Stichwort Geburt. Jetzt wäre es interessant sich die Studien anzusehen und ihre Handwerkliche Korrektheit zu prüfen. Man kann allein bei der Probantenwahl das Ergebnis enorm manipulieren. Wenn ich natürlich einen gestanden Forstarbeiter und eine Edelboutiqueverkäuferin vergleiche komme ich auf andere Ergebnisse, als wenn ich zwei Leute mit gleichem Berufsbild vergeliche, z.B. einen weiblichen und einen männlichen Berufssoldaten.


    Im übrigen ist der Verweis auf die dickere Haut von Männern völlig unsinnig, da die Haut von Menschen generell so dünn ist, dass der Geschlechterunterschied völlig unerheblich ist. Wichtig sind die Schmerzrezeptoren in der Haut. Wie es sich damit allerdings verhält weiß ich nicht, das müsste ich nachlesen.


    Wichtig für uns ist ja eigentlich nur, inwiefern es plausibel oder unplausibel ist, so und so viele weibliche Militäreinheiten in einer Fantasy-Armee zu haben. Und da bringen uns alle Studien nicht weiter, denn das ist einfach Geschmackssache.

    Zweifle nicht an dem, der sagt er fürchte sich,
    Doch fürchte den, der sagt er hätte keine Zweifel.

    Einmal editiert, zuletzt von Surtur ()