Leseratten hier?

  • Es handelt sich bei Fantasy eben oft um etwas "seichtes"...das sollte man aber generell nicht verurteilen!
    Ich muss aber zustimmen, dass oftmals etwas "tiefgründiges" oder etwas zum Nachdenken fehlt.
    Wenn ich mich recht entsinnen kann, dann fällt mir hier spontan aber auch ein Titel der "neuen Fantasyflut" ein, welcher dann doch derartiges bot (und meiner Meinung nach nicht besser als ein anderes Buch dieser neuen Reihen darstellt): In "Die Trolle" gab es, glaub ich, einige Gespräche bei denen ein Mensch versucht das Leben eines Trolls zu verstehen und andersherum...dies regte mich dann doch an, mir auch Gedanken über echte kulturelle Unterschiede zu machen...und woher Vorurteile kommen etc...Vielleicht passt hier aber auch einfach: "Wer sucht, der findet..." Wer weiß?


    Heutzutage sollte man aber fast schon froh sein, wenn überhaupt gelesen wird. Und wenn Fantasy als der Einsteiger gilt...dann bitte, ist doch super. So finden Leute dann auch später zu anspruchsvollerem.


    King Luie

  • Zitat

    Original von KingLuie
    Heutzutage sollte man aber fast schon froh sein, wenn überhaupt gelesen wird. Und wenn Fantasy als der Einsteiger gilt...dann bitte, ist doch super. So finden Leute dann auch später zu anspruchsvollerem.


    Dieses "fast" möchte ich herausstellen, da ich deiner Aussage überhaupt nicht zustimmen kann!


    Schauen wir einmal über den Tellerrand des Fantasy-Murks hinaus, so halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass unser Normalo-Leser, der zu gerne Rosamunde Pilchers "Irrwege des Herzens" liest, es als seinen "Einstieg" in die Literatur bezeichnet, schließlich zu großer Literatur à la James Joyce und "Ulysses" greifen wird (Gott sei gnädig, dass ich diese beiden Namen in einem Satz genannt habe).


    Tut mir leid, diese Vorstellung ist mir zu naiv-romantisch...

  • Zitat von Grumpy:
    "Obwohl ich selbst keine Fantasy mehr lese, war dies mein Einstieg in die Welt der Bücher ..."


    Deshalb sprach ich hier von Einstieg, da dies ein paar Beiträge vorher schon erwähnt wurde...
    Ich möchte damit auch nicht ausdrücken, dass so gleich jeder den Weg zu weiterer Literatur findet...aber immerhin besteht dann zumindest die Möglichkeit dazu!
    Heutzutage ist dies schon viel wert.


    King Luie

  • Also ich lese-- wenn ich mal nicht spiele--nur Gänsehaut :lol: ist zwar nicht mehr soo gruselig wie vor 3 jahren aber naja...Ansonsten habe ich die Narnia teile durch und lese noch ein paar Comics hauptsächlich sind das die Lustigen Taschenbücher mit Donald und Co.


    Joah...das wars auch eigendlich... ;)

  • Dann scheine ich wohl ein seltenes Exemplar naiver Romantiker zu sein, denn auch wenn ich auch noch nicht "Ulysses" gelesen habe, bin ich seit meiner Abkehr von der Fantasy auf historische Romane umgeschwenkt und greife auch ab und zu schon mal zu einem Klassiker wie Faust... Nur haben mich ja gerade diese Bücher des Fantasy-Genres abgeschreckt, womit der Einstieg also etwas verbaut sein könnte, auch wenn ich zustimmen kann, wenn Gentlewhisper sagt, dass es noch Perlen in den schimmernden Farben der post-modernen Märchen gibt. Ob man sagen kann, dass es "viel Wert" sei, wenn jemand zu einer wie auch immer gearteten Unterhaltungslektüre greift und somit immerhin das Buch als Medium vorzieht, sei dahingestellt. Denn obwohl Bücher noch einen einen gewissen Status verbunden werden, finde ich die Frage, ob Bücher als Transport, Austausch oder Aufbewahrung von Gedanken- und Kulturgut noch zeitgemäß sind, durchaus berechtigt...


    Grüße
    grumpy

  • Ein sehr gut durchdachter Beitrag! :daumen:


    In diesem Licht habe ich das noch nicht wirklich gesehen...andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass das Medium "Buch" so schnell verschwinden und ersetzt werden wird...wobei man ja Bücher auch schon am PC lesen kann... :-#


    King Luie

  • Ich lese sogar relativ viel wenn ich den die Zeit habe und auch noch die passenden Bücher.
    Man absoluter Lieblings Autor ist Wolfgang Hohlbein
    Schreibt hauptsächlich Fantasy/Horror


    Zu meinen liebslings Büchern von Hohlbein zähle ich:
    Die Chronik der Unsterblichen Mittlerweile 10 Teile
    Märchenmond 1&2 Absolut genial. Mein erstes Buch von Hohlbein.
    Dunkel
    DIe Töchter der Drachen & der Trohn der Libelle Gehören zusammen absolut genial


    und viele viele weiter. War bisher alles lesenswert was ich von ihm gelesen habe..

  • Zitat

    Original von grumpy old man
    Denn obwohl Bücher noch einen einen gewissen Status verbunden werden, finde ich die Frage, ob Bücher als Transport, Austausch oder Aufbewahrung von Gedanken- und Kulturgut noch Zeitgemäß sind, durchaus berechtigt...


    Ich denke, dass das auf das Buch als "Unterhaltunsmedium" durchaus zutrifft (und egal wie tiefsinnig ein Roman ist, unter diese Kategorie fällt er).
    Aber nicht als Medium der Wissenschaft (Populärwissenschaft zählt hier für mich nicht, die ist ein Zwitter aus beiden Kategorien ;) )! Denn für wissenschaftliche Thorien stellt sich eher die Frage: Was außer das Buch? Und nichts anderes als Gedanken und/oder Kulturgut stellen diese je nach fachbereich dar.

    "Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."
    (Steffen Freund, ex-BVB)


    Charlie the Unicorn

  • Sicherlich werden sich Bücher in dem von dir genannten Bereich am allerlängsten halten, aber ob sie nicht auch hier früher oder später von Internet oder DVDs ersetzt werden? Wenn es z.B. um die Konservierung kulturell wertvoller Schriften geht, sind die Bücher längst von Mikrofilmen abgelöst, die sich in unterirdischen Bunkern wesentlich haltbarer als ihre Vorgänger erweisen. Zum Austausch und der Verbreitung von Gedankengut ist das natürlich noch nicht denkbar, aber wenn in nicht allzu ferner Zukunft Speichersticks oder DVDs anstelle von Büchern verkauft werden, wird mich das nicht allzu sehr wundern. Selbstverständlich braucht man einen solchen Ersatz, denn das Internet allein wird die Bücher niemals verdrängen können, dazu wird man gerade im wissenschaftlichen Bereich zu sehr von den Datenmengen erschlagen, stößt auf unsichere Quellen und die Grenzen zu der Populärwissenschaft verschwimmen.


    Grüße
    grumpy

  • Zitat

    Original von Zork


    Ich denke, dass das auf das Buch als "Unterhaltunsmedium" durchaus zutrifft (...).
    Aber nicht als Medium der Wissenschaft (...)!


    Hier stehen unsere Ansichten völlig orthogonal zueinander!


    Gerade die Belletristik und ihre Werke würden doch ihren gesamten Charme verlieren, wenn man sie nur noch am kalten und sterilen Computerbildschirm konsumierte. Die Belletrisitk lebt von der Möglichkeit zum Eskapismus. Diese Möglichkeit kann aber nur wahrgenommen werden, wenn sich Geist und Körper im dazu nötigen Zustand in der richtigen Umgebung wiederfinden, welche das Medium Buch erst als solches erlebbar machen. Schließlich handelt sich beim Genießen eines belletristischen Werkes um eine (mehr oder weniger) tiefgehende Sinneserfahrung. Die digitale Kommunikation zerstörte diese zum Großteil.


    Bei Sachliteratur hingegen gibt es diese Sinneserfahrung nicht in dieser Form. Dort geht es viel mehr darum, dass eigene Wissen zu erweitern bzw. Quellen für eigene, weiterführende Arbeiten zu erschließen. Es geht nicht um lieblichen Genuss, sondern um trockne Wissenserfahrung. Das ist der fundamentale Unterschied. Aus diesem Grund bietet sich das Internet als Beispiel digitialer Kommunikation geradezu an. In Sekundenbruchteilen hat man Zugriff auf Wissen, für welches man früher stundenlang die Bibliotheken hätte durchforsten müssen.


    Aus diesem Grund denke ich, dass die Sachliteratur sehr viel eher dazu geeignet ist, digitalisiert zu werden. Stelle dir etwa digitale und über das Internet aktualisierbare, portable Hologramme mit dem Inhalt der Sachliteratur vor. Das ist praktischer als das altgediente Buch.


    Jetzt stelle dir dieselbe Situation bei dir zu Hause vor, wenn du in deinem Sessel sitzen würdest, ein schönes Glas Rosé genießend und dann kein Buch mit Seiten zum Umblättern hättest, sondern nur das kalte Hologramm. Das zerstörte die Sinneserfahrung, damit würde die Belletristik als Sinneserfahrung ad absurdum geführt.


    Ergo bietet sich das Buch als Medium für Sachliteratur viel eher zur Digitalisierung an.


    Frohes Lesen (und Umblättern) ;)


    Gruß
    Tobius

  • Zitat

    Original von Tobius
    Gerade die Belletristik und ihre Werke würden doch ihren gesamten Charme verlieren, wenn man sie nur noch am kalten und sterilen Computerbildschirm konsumierte.


    Da stimme ich dir zu. Ich meinte aber auch nicht, dass Belletristik zugunsten von eBooks an Bedeutung verliert, sondern zugunsten anderer Medien wie z.B. DVDs, Internet, etc. (die halte ich schon heute für repräsentativer was ihre Funktion als "Spiegel unsere gegenwärtigen Kultur" angeht). Was die "Sinneserfahrung des Lesens" angeht stimme ich dir aber absolut zu.


    Zitat

    In Sekundenbruchteilen hat man Zugriff auf Wissen, für welches man früher stundenlang die Bibliotheken hätte durchforsten müssen.


    Kein ernsthafter Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle. In aller Regel sind die Quellen unvollständige Halbwissensansammlungen. Es ist gut, um sich eine Übersicht zu verschaffen und unbrauchbar, um exakt und akribisch zu arbeiten. Aber wenn es irgendwann mal die "digitalen und über das Internet aktualisierbaren, portablen Hologramme mit dem Inhalt der Sachliteratur" gibt, erst dann verliert das Buch auch im wissenschaftlichen Bereich an Status.

    "Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh Deine Sachen aus, jetzt geht´s los."
    (Steffen Freund, ex-BVB)


    Charlie the Unicorn

  • Zitat

    Original von Zork
    Kein ernsthafter Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle.


    Ich denke schon. Nur wird er darauf verzichten, die URL im Quellenverweis zu nennen, und statt dessen lieber den Buchtitel aufzählen. ;)


    Es gibt durchaus hervorragende Seiten und Quellen im Internet zu finden (schaue z.B. in den Faden im TdW, wo's zuletzt über Klima(-wandel) ging: Da habe ich eine hervorragende Arbeit verlinkt.)


    Zitat

    Original von Zork
    Es ist gut, um sich eine Übersicht zu verschaffen und unbrauchbar, um exakt und akribisch zu arbeiten.


    Das trifft meiner Meinung nach nur auf Portale wie Wikipedia zu. Allerdings befindet sich diese Entwicklung ja noch in den Kinderschuhen. Bedenke, dass die potentielle Massenwirkung des Internets noch lange nicht ausgereizt ist. Erst seit dem Millenium sind die Breitbandanschlüsse hierzulande populär geworden. Und selbst die sind noch viel zu schwächlich, als dass sie das Wirkungspotential des Internets ausreizen könnten. Das digitale Zeitalter hat doch erst begonnen! Damit kommen wir gleich zum nächsten Zitat...


    Zitat

    Original von Zork
    Aber wenn es irgendwann mal die "digitalen und über das Internet aktualisierbaren, portablen Hologramme mit dem Inhalt der Sachliteratur" gibt, erst dann verliert das Buch auch im wissenschaftlichen Bereich an Status.


    Ich denke, erst dann verliert das Buch überhaupt an Status als Medium der Kultur- und Wissensvermittlung. Es sei denn natürlich, dass sich der Niedergang der Literatur, wie er in diesem Faden bezüglich der Fantasy berichtet wird, seuchenhaft verbreitete...

  • ich stimme Tobius vollkommen zu (das ist eigentlich echt selten, oder ? ;) )
    Das Buch ist bei Erzählungen, Romanen absolutes Muß; Filme sind passive Unterhaltung, ein Buch ist aktives Eintauchen in eine Geschichte; und irgendwo in der Sonne zu liegen mit einem Buch in der Hand, ist ein anderes Erlebnis, als im Zimmer auf den Monitor zu glotzen ...
    "Kein ernsthafter Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle. " ? Jeder ernsthafte (Natur-)Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle; Jeder aktuelle wissenschaftliche Beitrag ist inzwischen als pdf im Internet zu finden - schlimmstenfalls passwortgeschützt und mit einem kostenpflichtigen Zugang, den die Uni bezahlt; Wenn ich an diese Informationen kommen will, kostet mich das per Internet (Pubmed z.B.) Minuten, die richtigen Sachen zusammenzusuchen (lesen muß ich es natürlich nachher selber, und das dauert dann natürlich auch) - dasselbe in der Bibliothek zusammenzusuchen dauert Wochen ... Das angehäufte Wissen ist inzwischen so umfangreich, daß man ohne Digitalisierung kaum eine Chance hat, an alle notwendigen Informationen zu kommen - das würde dann einfach dazu führen, daß alle möglichen Untersuchungen wieder und wieder gemacht würden, weil einfach nicht bekannt ist, daß es entsprechende Erkenntnisse schon gibt ...

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)

  • Zitat

    Original von Andrean
    ich stimme Tobius vollkommen zu (das ist eigentlich echt selten, oder ? ;) )


    Joa. Das kann so sagen.


    Ich würde es irgendwo zwischen dem Tunguska-Ereignis und der Veröffentlichung von Scott Walkers nächsten Album einordnen. ;)
    (Ha, da habe ich gleich einen Tipp für den "Gute Platten"-Faden)


    Zitat

    Original von Andrean
    Das Buch ist bei Erzählungen, Romanen absolutes Muß;
    (...)
    "Kein ernsthafter Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle. " ? Jeder ernsthafte (Natur-)Wissenschaftler bedient sich des Internets als Primärquelle; (...)


    Danke, dass du meine Aussagen eindrucksvoll unterstützt! :)

  • Momentan lese ich fast nur Fantasy, manchmal auch Thriller.


    Fantasy Bücher die ich letztens gelesen hab sind:


    Die Elfen, Elfenwinter, Elfenlicht (Bernhard Hennen)


    Die Zwerge, Krieg der Zwerge, Die Rache der Zwerge, Das Schicksal der Zwerge (Markus Heitz)


    Die Trolle, Die Schlacht der Trolle (weiß ich nicht mehr)


    Die Orks, die Orks Blutrache ( von nem Englischen Autor, hab den Namen vergessen)


    Die Rückkehr der Orks, der Nachfolfger von "Die Rückkehr der Orks",hab den Namen vergessen sry^^) von Michael Peinkofer. Sehr Humorvolle Bücher von ihm ich musste viel lachen. (Humortipp)


    Unterland (Wolfgang Hohlbein) (GEHEIMTIPP!!!) Fand ich sehr spannend, hab ich aufem Flohmarkt für 20 cent gefunden, war irgendwas mit 900 Seiten dick.


    Gerade im moment lese ich die neue Elfen-Trilogie: Die Elfenritter


    Sehr spannend, beschreibt das ganze mal aus der Sicht der Feinde der Elfen, und nachdem ich die ersten 1000 Seiten gelesen habe denke ich langsam, die Elfen seien wirklich die Bösen!
    Bin gerade beim zweiten Band - Die Albenmark kann ich wirklich empfehlen, meiner Meinung nach besser als der erste Band!


    Was ich nicht so gut fand waren diese Bücher:


    Enwor (hab nur den ersten gelesen) (Wolfgang Hohlbein)


    Die Warcraft3 - Trilogie (Richard A. Knaak)


    Die Abenteuer des Joslyn De Lay (Hamley)(War Kinderkacke, hab ich aber erst nach dem Kauf bemerkt)


    Volle Pulle (Musste ich wegen Schule lesen) (Werner Färber)


    Hoffe das hat jetzt nicht den Eindruck erweckt, ich sei eine Leseratte^^

    Dieser Beitrag wurde bereits 99 mal editiert, zuletzt von »Michaelmann« (Gestern, 23:59)

    Einmal editiert, zuletzt von Michaelmann ()

  • Tom Sharpe - Puppenmord


    einfach genial, wer schwarzen humor mag, wird es lieben..
    grob zum inhalt:
    ein extrem frustrierter lehrer, der seit jahren auf dem englischen land "mit bemerkenswerter erfolgslosigkeit" (wie es im buch selbst heisst) versucht, "gemeinen" handwerkern wie Fleischern und Maurern kultur in form von englischen meisterwerken bezubringen und seit 15 jahren mit seiner sehr schwierigen frau verheiratet ist, beginnt morpläne zu entwickeln.
    diese pläne sind nicht sehr ernst zu nehmen, sie sind sozusagen stressabbau für ihn und so grübelt er während der spaziergänge mit seinem hund darüber nach, wie er sich am besten seiner frau entledigen könnte.
    eines nachts beschliesst er (vollkommen betrunken), den mord an seiner frau mit einer verkleideten gummipuppe zu proben...was sehr weitreichende (und für den leser extrem witzige) folgen hat


    ganz klarer kauftip :daumen:

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • Die ganzen Hexenromane von Pratchett, mit Oma Wetterwachs Tiffany und Fräulein Verrat handeln von Pschikologie (z.B. Mummenschanz, Der Winterschmied, ...) ;)

    lest Terry Pratchett(RIP) ... und Stephen King, John Katzenbach, Hohlbein, Frank Schätzing, Anne Rice, Andrzej Sapkowski, Anne Bishop, Bernhard Hennen, George R.R. Martin, Markus Heitz, ... (wurde ja langsam Zeit, dass was dazu kommt)