RPGs wie Dragon Age Origins und KotOR

  • Hallo liebe Drachenwaldler!


    Da ich nun etwas mehr Zeit habe (Studium wird ein wenig ruhiger) - und ich bei Heroes VII noch ein wenig warten möchte, mal eine Frage an die Spielkundigen unter euch:


    Kennt wer RPGs die ungefähr aufgebaut sind wie Dragon Age Origins oder Star Wars Knights of the Old Republic?


    Skyrim fällt übrigens weg, genauso wie die Nachfolgerteile von Dragon Age, die finde ich eher mäßig interessant, bzw. gelungen, und Skyrim gab mir nie so den RPG-Kick wie Origins oder KotOR und der Nachfolgeteil.

    "Heaven and earth bestow their power upon me - behold the power of the god of war"

  • Nenne doch mal die Aspekte, dir dir wichtig sind. Ich kenne zwar schon einge Rollenspiele, aber die beiden oben genannten nur vom Titel. dann können dir vielleicht mehr Leute Auskunft geben, als nur die, die zumindest eines davon gespielt haben.

    • Offizieller Beitrag

    Nenne doch mal die Aspekte, dir dir wichtig sind.

    Jep. Das wär schon nicht schlecht. ;)


    Ich hab Guild Wars immer ganz gern gespielt. Der zweite Teil geht im Vergeleich zum ersten mehr in Richtung RPG. (Der erste war fast reiner E-Sport, wenn man erst mal alle Gebiete durch hatte.) Rassen, Klassen, Rohstoffe farmen, Beruf (und Nebenberuf) lernen, Rüstung und Waffen Bauen und ab in's Gemetzel - und das dann gerne mit anderen. Schlecht ist das Spiel nicht!
    Ich kann nicht sagen, wie frequentiert das heute noch ist (gibt's schon ne Weile), aber es ist free to play - und zumindest vor zwei, drei Jahren oder so musste man auch nicht unbedingt in die Geldmaschine einsteigen. Ich glaub sogar, dass vor nicht allzu langer Zeit erst ein Addon dafür rausgekommen ist.


    -=Loco Blutaxt=- (SH) ;)


    Edit: Hätte ich beinahe vergessen: Der (oder ist es "das"?) Art-Style von dem Spiel finde ich einfach nur affengeil!

    "Haters will see you walk on water and say it’s because you can’t swim."

    Billy Mitchell

  • Also mir wäre so ein RPG wichtig, wo primär der Hauptcharakter zu spielen ist, Gruppen nur mit bis zu maximal 4 Leuten.


    Setting fände ich Fantasy cool, oder Mittelalter, je nachdem, Science-Ficition eher die Ausnahme (Star Wars beispielsweise geht noch).

    "Heaven and earth bestow their power upon me - behold the power of the god of war"

  • Es kommt ein wenig drauf an, was genau Dir bei Dragonage gefallen hat.


    Ich fand Pillars of Eternity klasse. Pillars of Eternity lebt von seiner Story, die sich um den Haupthelden dreht und einem viele moralische Entscheidungen abverlangt, die spannend ist plus einen immer wieder nachdenklich macht. Man hat große Freiheiten, aber es ist bei weitem nicht so riesig wie Skyrim oder Dragon Age 3 und kein 3d Schnickschnack. Allerdings spielt man standardmäßig mit einer Party von noch einigen NPCs, die alle ein paar eigene Quests haben und je nach Entscheidungen und Spielsituation das Geschehen kommentieren. Es ist einiges zum Lesen, nicht so viel vertonte Dialoge wie in Dragonage. Kampfsystem und Skillsystem ist ne gute Mischung zwischen Kniffligkeit und Vorankommen, mit ausreichend taktischem Anspruch ohne dass man in einem Meer von Regeln untergeht. Setting ist Fantasymäßig, aber kein Abguss von hundert Mal Gesehenem.

  • Jetzt kommt's daruaf an, wie viel Story du haben willst und wie hoch die Herausforderung sein soll.Die beiden letzten Titel, ich die nach Skyrim gespielt habe und mir beide besser gefallen haben, waren Dark Souls und The Witcher 2. The Witcher 1 ist glaube ich ohne Gamepad-Unterstützung und das war uns (spiele das meist mit einem Freund) zu hakelig angesichts der Tatsache, dass wir sowieso zu wenig Zeit für zu viel Spiel haben.


    Wenn's gefällt, hast du auch genügend zu tun, bei Dark Souls gibt's zwei Teile (wobei ich bisher nur den ersten gespielt habe) und ein dritter wird nächste Jahr erscheinen, bei The Witcher hast du - angefangen mit Teil 2 noch den umfangreichen OpenWold Teil 3 zur Verfügung. Die Titel sind nicht rundebasiert (weiß nicht wie das bei den angesprochenen Titeln ist).


    Die Story bei DS ist nur sporadisch vorhanden, man bekommt ab und an so Hinweise, aber so komplett habe ich die Story nicht verstanden. Wenn du nicht auf viel Text stehst, und dich ellenlange Dialoge nerven, die du meist wegklickst, ist das sogar eher ein Pluspunkt. Ist aber auch unwichtig, da extrem atmosphärisch und sehr schwierig, Und ich meine sehr. Da muss man manchmal etwas frustresistent sein, aber wenn man dann den Boss beim vierten Versuch schafft, ist das natrüelich äußerst befriedigend. Da hatte ich in meinen ersten 15 Minuten schon einen Moment,der mehr "epic" war, als alles, was mir Skyrim geboten hat. Und die Gegnervielfalt ist enorm. Spielwelt ist Open World.


    Witcher 2 hingegen ist hervorragend inszeniert, Schwierigkeit ist einstellbar, auch während des Spiels noch zu verändern. WItcher 2 hat keine Open World im Gegensatz zu 3 Die Story ist ziemlich dicht und im Gegensatz zum eher namenlosen Helden bei DS, gibt es den extrem coolen Hauptcharakter. Nebenquests gibt's etliche, die sich nicht nur auf "Bringe 10 A zu B" oder dergleichen breschränken.


    Das ist alles natürlich rein subjektiv und auch ein Stück weit Geschmackssache. Geheimtipp könnte auch Two Worlds 2 sein, habe ich aber bisher nur das Tutorial gespielt, machte auch einen guten Eindruck. Setting ist alles Fantasy, Raumschiffe kommen mir nicht ins Haus bei einem Rollenspiel :) .


    Natürlich ist das ein oder andere Spiel schon etwas älter, so dass häufig Grafik kritisiert wird, aber mal ehrlich war Bard's Tale cool? Da heben sich auch keine Grashalme bewegt und das Wasser hatte keine physikalisch korrekt berechnete Spiegelung. Fällt meines Erachtens nicht so in Gewicht, wenn der Rest des Spiels stimmt. Zumal wir uns immer fragen, wo die Grafik jetzt so schlecht ist. Da kann man sich ja voran in diversen Let's Plays einen guten Eindruck verschaffen. Dafür gibt's das meist schon für kleines Geld, meist mit allen Zusatzinhalten, fertig gepatcht und es läoft auch auf Rechnern, die schon etwas älter sind.


    Wenn du diese sechs Spiel durch hast, kannst du weiter nachfragen :P , aber ein Feedback, wofür du dich entschieden hast und wie's gefällt, wäre natürlich interessant.

  • Moin,


    also das wichtigste vorab:


    Wer zum Henker von sich behauptet er mag Rollenspiele, aber "Dragon Age Origins" nicht kennt soll sich sofort in den nächsten Online Shop bewegen und das nachholen. Das geht ja mal garnicht, dass nicht gespielt zu haben.. Böses Foul.


    Dragon Age 2 & 3 sind hingegen nur "nett"


    Welches Spiel ich persönlich jedem empfehlen kann der an "Dragon Age Origins" gefallen hatte ist "Dragons Dogma - Dark Arisen" von Capcom. Ein richtig tolles und leider oft unterschätztes Rollenspiel mit vor allem einfach nur heraustragenden Bossfights!


    Dragonschaaf

  • Komisch das niemand Divinity OS erwähnt...seit der extended Version bleiben da kaum Wünsche offen, ausser das die eigenen Leuts zu stark sind gegen Ende *wenn* man gut geplant hat und schon alles kennt. Ist aber eigtl in jedem Spiel so.


    Vor allem in Sachen Grafik, das sieht richtig gut aus. Wirklich gut mein ich, ohne behäbige Animationen und Dinge die Fake aussehen wie in den meisten anderen Spielen.


    Dazu der Humor und die irgendwie putzige aber dennoch spannende Story, nee also imo raucht das die bisher in dem Thread
    genannten Titel locker in der Pfeiffe.
    Dragons Dogma z.B. hat zwar spektakuläre Boss Fights, aber der Rest...da schlafen mir die Füsse ein, sorry Schaaf.

  • Ich kenne D'OS noch nicht, aber "locker in der Pfeife" wird Dragon Age Origins von keinem einzigen Rollenspiel geraucht. Es wäre schön wenn da eins mithalten kann. Aber was Story, Charakterdesign (Alistair und Morrigan - Oscarreif!!) und Athmosphäre, Spieleinstieg angeht ist Dragon Age Origins für jeden Rollenspielfan soviel Spiel fürs Geld wie er es vermutlich noch nicht hatte. Vor allem jetzt da der Titel nur paar Euro kosten.
    Wer als Rollenspielfan diesen absoluten Meilenstein der Rollenspielgeschichte noch nicht gepsielt hat verpasst einfach etwas.


    Dragons Dogma ist vor allem in den höheren Leveln in den "Dark Arisen" Add-On Abschnitten extrem unterhaltend und auch fordernd. Aber vor allem am Anfang gibt es längen ja.


    RPGschaaf

  • Dvinity passt ja nicht ganz in das Anforderungsprofil des Drachneritters. Zumindest spielt man ja schonmal Minimum mit zwei Charakteren, und ich weiß auch nicht, ob die Kämpfe rundenbasiert sein sollen/dürfen.


    Mir haben Leute gesagt, dass ihnen in Dragon Age Oirgons deutlich zu viel gequatscht wird - das ist es ja, was ich meinte, das ist Geschmakssache. Für dich ein Meilnstein, für andere gerade noch ertragbar.


  • Mir haben Leute gesagt, dass ihnen in Dragon Age Oirgons deutlich zu viel gequatscht wird - das ist es ja, was ich meinte, das ist Geschmackssache. Für dich ein Meilnstein, für andere gerade noch ertragbar.

    Ne sorry aber das ist nix Geschmacksache - dann haben die Leute die sowas sagen das falsche Genre ausgesucht und mögen an sich gar keine Rollenspiele. Sich darüber zu beschweren, dass in einem Rollenspiel viel gelabert wird ist als meckere ich darüber das man in einem Autorennen viel fährt oder bei Mario zuviel gehüpft wird.


    Für mich ist ein Rollenspiel immer noch ein Spiel, wo ich eine großartige Erzählung (und das kommt bekanntlich von "erzählen" tatkräftig begleiten und miterleben kann. Nicht zu verwechseln mit Hack& Slay und Action RPGs/Adventures. (da gehört Dark Souls z.b. rein). Die bloße Anwesenheit von Charakterwerten macht ein Spiel nicht zu einem Rollenspiel.


    Ein Rollenspiel der etwas anderen eher speziellen Art habe ich noch als Empfehlung "Ni-No-Kuni" - man muss den Comic Stil mögen, aber es ist extrem liebevoll gestalltet mit einer wirklich warmherzigen und ergreifenden Geschichte :)


    WhiteQueenschaaf

  • RPG in Spielen ist in erster Linie Charakterentwicklung, Schaaf ;)
    Dazu kommt das Abenteuer sprich die Welt erkunden, Gequatsche gehört auch dazu aber Vielen gefällt es halt nicht wenn es erzwungen ist. Du verwechselt das so ein bisserl mit der anderen Form des Rollenspiels (wo 2 oder mehr Leute durch erzählen und tippen / schreiben quasi selbst eine Geschichte aufbauen). Das ist aber nicht das D&D Prinzip.


    Klar will man gerne an einer gut erzählten Geschichte teilhaben, und das macht die Welt auch lebendiger, aber ich muss es nicht unbedingt haben wenn jeder NPC seine Story zum besten gibt.
    Wenn ich oft Esc drücken muss weil Händler X meint es interessiert mich wo er heute einkaufen war, dann ist das schon ein kleiner Minuspunkt...

  • Zu D'OS, dann müsste es dir eigtl gefallen denn da gibt es ne Menge Nebenquests mit Geschichten.
    + die Handlung ist immer verknüpft mit der Haupterzählung.


    Stümmt @MP, mit 2 Chars muss man mindestens spielen (kann man sich aussuchen, 2 oder 4 über "Lonewolf").
    Wären also 2 Hauptchars (bleiben sie auch wenn man 4 wählt), finde ich interessanter als nur 1.
    Die Rundenkämpfe machen das Spiel etwas entspannter als Actioncombat.
    Ich würde übrigens empfehlen recht schnell "Honor Mode" zu zocken, wenn man das Gefühl hat das speichern die Sache zu einfach macht...dann ist das Game zu Ende wenn beide Hauptchars sterben sollten (speichert automatisch wenn 1 stirbt, und löscht das einzige zugelassene Save wenn beide ins Gras beissen)...macht die Sache viel spannender.

  • Zu D'OS, dann müsste es dir eigtl gefallen denn da gibt es ne Menge Nebenquests mit Geschichten.
    + die Handlung ist immer verknüpft mit der Haupterzählung.


    Ich würde übrigens empfehlen recht schnell "Honor Mode" zu zocken, wenn man das Gefühl hat das speichern die Sache zu einfach macht...dann ist das Game zu Ende wenn beide Hauptchars sterben sollten (speichert automatisch wenn 1 stirbt, und löscht das einzige zugelassene Save wenn beide ins Gras beissen)...macht die Sache viel spannender.


    Haha, also ein Modus den man mit Frau und Kindern zuhause nicht spielen sollte :P


    SometimesIwishiwas16againschaaf

  • RPG in Spielen ist in erster Linie Charakterentwicklung, Schaaf ;)
    Dazu kommt das Abenteuer sprich die Welt erkunden, Gequatsche gehört auch dazu aber Vielen gefällt es halt nicht wenn es erzwungen ist. Du verwechselt das so ein bisserl mit der anderen Form des Rollenspiels (wo 2 oder mehr Leute durch erzählen und tippen / schreiben quasi selbst eine Geschichte aufbauen). Das ist aber nicht das D&D Prinzip.

    Verzeihung, aber das D&D Prinzip ist ein Rollenspiel (wo 2 oder mehr Leute durch erzählen und tippen / schreiben quasi selbst eine Geschichte aufbauen). D&D ist ein Pen&Paper Rollenspiel, was es so schon Jahrzehnte gab, bevor es auf dem PC erschienen ist.


    Was du meinst ist ein Hack&Slay in einer Openworld.


    Rollenspiel ist halt sehr vielfältig. Deswegen muss man immer aufpassen, was der andere möchte und am Besten immer genau sagen, was man will. Nur Rollenspiel sagen und dann erwarten, dass er andere schon weiß, was man möchte führt selten zu einer Übereinstimmung. (Der nächste holt dann z.B. das Batman-Kostüm und bitten einen sich auszuziehen...)

  • Ich bin schon mehr auf Dialoge aus, gerade dass hat mich bei Dragon Age und KotOR fasziniert - durch Dialoge Optionen freizuschalten, und Situationen zu beeinflussen.


    Reines Gemetzel ist mir zu langweilig, darum habe ich von The Witcher auch etwas Abstand gehalten bisher, kam mehr so wie ein "Ich kille alles was abnormal ist" und vögle alles, was nicht bei 3 am Baum ist (es kam so rüber, heißt nicht dass es so ist).


    Ich denke ich werde mir D'OS mal anschauen. Als ich aber meine Spielesammlung durchstöbert habe, ist mir aufgefallen, dass ich sogar noch eine Box mit Mass Effect besitze, welche ich noch nie angerührt habe...

    "Heaven and earth bestow their power upon me - behold the power of the god of war"

  • D'OS steht bei mir als nächstes auf der Liste, kan aber noch ein Weilchen dauern


    Dein Eindruck von The WItcher scheint aber falsch zu sein (woher rührt der?)
    Zumindest was den 2.Teil angeht (mehr kenne ich nicht):
    HIER werden durch Dialoge sehr oft Entscheidungen getroffen, es gibts sogar auch eine Stelle, die einen komplett anderen Verlauf der Erzählung auslöst - Quests und Locations werden dann je nach Wahl festgelegt, die anderen bekommt man dann gar nicht zu sehen.
    Ich finde es auch sehr ausgewogen, was die einzelnen Komponenten angeht. Ich finde die Kämpfe sogar vergleichsweise sparsam eingesetzt.
    Und die romantischen Tête-à-Têtes... in bisher rund 40 Stunden gab es bisher eiin einzige Stelle, wo so etwas storytechnisch vorhergesehen war... maximal 5 Minuten. Das wirkte auf mich aber nicht als aufgesetzt oder peinlich und plump, das passte einfach gut zur Situation.


    Kostet bis 01.12. 2,99 € bei Steam, D'OS schlägt im Moment mit dem zenhfachen zu Buche. Ich denke, für den Preis kannst du nichts verkehrt machen, alleine das Intro ist den Preis fast wert. Merkt man, dass ich das Spiel mag :) ?


    Krikitpunkt am Rande: Es hat etwas gedauert, bis ich drin war und halbwegs den Durchblick hatte. Also am Anfang notfalls etwas Durchhhaltevermögen zeigen, es lohnt sich.

  • @Archmage ich hab ja geschrieben "in Spielen", nur weil man nicht endloses Gequatsche braucht kann man dennoch ein Fan von Rpg sein...das driftet aber wirklich ein bisschen ab jetzt, hat eigtl gar nix mit Hack&Slay zu tun.
    Die besten Stories werden durch aktive Handlung erzählt...

  • @Archmage ich hab ja geschrieben "in Spielen", nur weil man nicht endloses Gequatsche braucht kann man dennoch ein Fan von Rpg sein...das driftet aber wirklich ein bisschen ab jetzt, hat eigtl gar nix mit Hack&Slay zu tun.

    Hast schon Recht, wir brauchen nicht lange zu diskutieren, jeder hat eben einen anderen Geschmack und es kommt immer auf die Stimmung, die Art des Spieles an und was man erwartet. Bei Diablo 3 habe ich z.B. nie die ganze Jornalentries gelesen. Die sind einmal zu schwer zu finden und außerdem ist da die Story nur störend. Während ich bei z.B. Planescape Tornament die Kämpfe teilweise einfach nur störend und nervig fand.


    Weswege ich aber eigentlich überhaupt geantwortet habe:


    @Archmage
    Die besten Stories werden durch aktive Handlung erzählt...

    Da möchte ich doch widersprechen. Durch aktives Handeln kann man halt nicht alles erleben. Selbst mit Cutszenen kommt man da auch nicht weiter. Wie willst du z.B. Dinge machen, welche in der Vergangenheit liegen. Da kann man nicht aktiv handeln. Natürlich kann man viel mit Cutszenen arbeiten, aber ich finde die Dialoge nicht schlecht, wenn es nicht mit einfachen alles ausprobieren getan ist und auch das finden von Dokumente kann sehr interessant sein, wenn man Ende etwas heraus kommt. Dann kann von mir aus eine Cutszene kommen.


    Aber am Ende ist das halt eine Sache der Präferenz. Immer bessere Ausrüstung zu bekommen macht Spaß, aber einer Story zu folgen kann auch Spaß machen - nur muss sie gut sein.