Beiträge von Demon

    mit der richtigen Strategie könnte eine Allianz der Silberstädte, des Falkenimperiums und des Elfenreichs Irollan die Nekromanten und die Dämonen ziemlich schnell auslöschen...
    Aber wie erklärst du dann das es bei jeder Mondfinsternis eine schwerer Kampf gegen die Dämonen ist der immer nur knapp gewonnen wird? Allein das spricht doch schon für die groÃe Ãbermacht der Dämonen.


    er hat das Zeichen der Nekromanten, den "Kuss der Spinnengöttin" nicht empfangen, weshalb er in Herresh keine anerkennung verdienen dürfte,
    Da wäre ich mir nicht sicher. Die Nekromanten sind ja nicht dumm und werden wissen das Markals Stärke durch dieses Zeichen stark beschnitten würde.


    Zudem lassen sich intrigne mit der Ãberenentaktik der Dämonne sehr woh lvereinigen,... und danach müssten sie sich gegenseitig bekämpfen, da ihre Ziel zu sehr von einander abweichen, die Dämonen würden doch dann Chaos auf der Welt verbreiten und es gibt wahrscheinlich nichts was die Nekromanten mehr verabscheuen. Das Risiko für die Nekromanten als Verlierer aus diesem Kampf hervor zugehen ist zu groÃ, den Dämonen könnte das hingegen egal sein da sie bei jeder Mondfinsternis erneut zuschlagen können.


    Sprechs dort an, wenn du es weiter disskutieren willst,
    Werde ich später wohl mal tun.


    vllt liegts ja daran, dass die Elfen Sylanas in den Dunkelelfen Verräter ihrer Götti sehen, wei lsie sich voller Zorn Malassas zugewandt haben. Erstmal haben die Dunkelelfen sich nicht im Zorn an Malassa gewand, in ihrem Reich wurde gekämpft und einer der verliebenden Gesichtslosen bot ihrer Herrscherin einen Pakt an der ihnen das Leben retten würde.
    Das die Elfen die Dunkelelfen als Verräter betrachten halte ich für se~hr unwahrscheinlich, ihre Kernphilosophie lautet schlieÃlich Leben und Leben lassen... in Harmonie und die einzige Möglichkeit den Zorn von den Gläubigen Sylannas auf sich zulenken ist den Elfen selbst oder der Natur zu Schaden, solange die Dunkelelfen also letzeres nicht tun und auch keinen Grund dazu geben es in Zukunft von ihnen zu erwarten werden die Elfen sie in Frieden lassen. Die Dunkelelfen sind hingegen zu sehr in ihr Clan-Kriege verwickelt und solange es keinen auÃergewöhnlich guten Grund für Krieg gegen die Elfen gibt werden sie sich nicht zusammen raufen, vor allem da die Zwerge in jedem Fall ein besseres Ziel wären da sie dort eine bessere Möglichkeit hätten ihr Reich auf eine für sie nützliche Weise zu erweitern (was nützen denen der Wald? Die brauchen wenn weitere Höhlen).

    Topic: Die Gesichtslosen werden wohl kaum so aussehen wie die Overlords, sie heiÃen ja schlieÃlich nicht umsonst Gesichtslose, sprich kein Gesicht und wer hat kein Gesicht und ist der perfekte Diener für den Drachen der Finsternis? Na, die Schatten selbst. Ich gehe also davon aus das die Gesichtslosen Schattenwesen sind.


    Turin: Die Map mit den Drachenrittern war glaube ich bei der Collector's Edition dabei, konnte aber wenn ich mich nicht täusche auch später runtergeladen werden.


    gracjanski: Hier, hier und hier

    , die Untoten werden von alle lebenden Fraktionen als Geschwür angesehen, etwas was man nicht tolerieren darf,
    Zumindest bis zu den Ereignissen in HV scheint es so als ob Elfen und das Imperium kein wirkliches Wissen über die Nekromanten hatten, da in der Geschichte der Necropolis ausschlieÃlich Konflikte mit den Zauberern erwähnt werden. Untote werden zwar nicht unbedingt beliebt gewesen sein, aber bis zu Markals Handeln wurden sie wohl mehr oder weniger toleriert.


    Nekropolis und Inferno wohl oder Ãbel verbündne um nicht in der ihnen feindlich gesinnten Ãbermacht unterzugehen,
    Für beide Fraktionen ist es so gut wie unmöglich einer Ãbermacht gegenüberzustehen. Jeder Dämon wird wohl kämpferische Fähigkeiten haben und die Nekromanten können mit jedem Toten ihre Armee aufstocken, alle anderen sind hingegen gewissen Grenzen unterlegen da nicht jeder Bewohner zu einem Kämpfer ausgebildet werden kann. Daher würden wohl selbst im Falle das alle 4 "guten" Fraktionen gegen Dämonen oder Untote antreten gute Chancen auf ein Patt bestehen.
    Weiter gegen ein Bündnis sprechen die vollkommen verschiedenen Vorgehensweisen. Die Dämonen überrennen einfach ihren Feind wann immer sie können, diese Taktik bringt auch die meiste Zerstörung und Chaos, daher perfekt für sie. Die Nekromanten haben hingegen während HV das erstmal versucht ihre Ziele zu erreichen und auch das wurde nicht wirklich durch einen offenen Kampf vollzogen sondern primär durch das Ausnutzen Isabels, ein gut geplantes Intrigenspiel das die Ordnung der Nekromanten wiederspiegelt. Ich wüsste nicht wie man diese beiden Taktiken guten kombinieren könnte, die Dämonen würden das Risiko bringen durch ihr aggressives Vorgehen Pläne der Nekromanten zu durchkreuzen, umgekehrt hätten die Dämonen wohl auch nicht die Geduld auf Ergebnisse der Nekromanten zu warten.


    Das Ziel der Nekromantie ist es, den Kreislauf von Geburt und Wiedergeburt zu kontrolliernen und Gegebenfalls zu unterbrechen, eigendlich definert man die Ziele der Nekromantie als völligem Ausstieg aus diesem kreislauf, in der DM Beschreibung des Ghuls steht jedoch dass es in Heresh die untimative Strafe für einen Feind ist, seine Seele in einen frischen Leichnahm zu bannen und ihn so endgültig aus dem Kreis von geburt nd Wiedergeburt zu entfernen, in wie weit dies nun mit der logik vereinbar ist, weis ich nciht, jedoch gehe in stark davon aus, das die Nekomanten in Eo nur die Herrschaft dieses Kreislaufes erlangen wollen, nicht ihn zu vernichten.
    Eo? Damit kann ich gerade nichts anfangen, daher könnte es sein das ich denn Zusammenhang falsch interpretiere.
    Jedenfalls, abgesehen von dem Unterstrichenen (was aber den wichtigsten Teil der Argumentation wiederspiegelt) sehe ich keinen wieder Spruch zu dem von mir geposteten. Zu den Unterstrichenen:

    Zitat

    Leben ist Veränderung, Chaos, Schmutz und Leid. Tod ist Friede, Ordnung, immerwährende Schönheit

    Daraus kann man schlieÃen das sie sehr wohl den Kreislauf vernichten wollen. Im Endeffekt können die Nekromanten kein Leben dulden.
    aber dieser Teil über Ziele der Nekromanten würde glaube ich besser in deinen Thread über Nekromantie passen, oder?


    eisnt gab es eine Krieg, vo ndne Vertretern dieser Völker sind aber beinahe keine mehr übrig, ihre jetzigen Diner habne kein interesse an einem Krieg, AuÃer wenn der Krieg überhaupt nur wegen der Drachen entbrannte, denn dann würde er sich auf alle Diener von ihnen übertragen.


    eben weil dieDunkelelfen im Grunde nur Elfen sind, einst waren die Dunkelelfen mit an dieses Bündnis gebundne, als der Zwischt Zwischen den Elfen endbrannte, hielten sich die anderen Völker grössenteils zurück, Nicht wirklich, das Imperium ist eigentlich sogar sehr stark in der Entstehung der Dunkelelfen verwickelt und eine wirklichen Kampf zwischen Wald- und Dunkelelfen gab es nie. (das meiste davon erfährt man in der Geschichte Sylvans ab "528 JSD: Tuidhanas Sezession")


    Krieg zwischen Protestanten und Katholiken
    Was? Wann? Geschichte hinter Religion hat mich noch nie wirklich interessiert, aber ich hätte doch erwartet von einem Krieg gehört zu haben.


    Ich glaube egal wie du dich dagegen wehren würdest, du würdest dich rächen wollen... Nein, Rachegelüste sind ein so idiotisches Gefühl das vollkommen nutzlos ist. Sie führen nur dazu das Hass, den man im Grunde selbst erschaffen hat, einen immer mehr zerfrisst. Aber über die Verhältnisse zwischen Wald- und Dunkelelfen ist einfach zuwenig bekannt als das man eine realistische Aussage über sie treffen könnte.

    @Nachtschatten:
    Da kann man sagen das es auf die Ziele der gemeinsamen Feinde, jene Fraktionen auszulöschen, also ein Zweckbündnis nach dem Motto "meines Feindes Feind".
    Es haben aber nicht beide das Ziel alles auszulöschen, auch wenn es vielleicht den Anschein hat. Die Dämonen wollen ja ein vollkommenes Chaos erschaffen, das erreichen sie durch Furcht und Zerstörung, wenn sie alles Zerstören würden wäre aber kein Chaos und kein Leid vorhanden, daher können die Dämonen es sich nicht leisten all ihre Feinde auszulöschen. Die Nekromanten wollen alles existierende Leben, einschlieÃlich das der Dämonen und ihr eigenes, auslöschen und so die vollkommene Ordnung schaffen. Sie dienen nicht nur den beiden Drachen mit der wohl ausgeprägtesten Feindschaft, sondern haben durch diese Dienerschaft auch noch die gegensätzlichsten Ziele die in ganz Ashan vorhanden sind.
    Sie haben noch nicht mal in dem Sinne die selben Feinde, den die Nekromanten haben sich ja, zumindest für kurze Zeit mit dem Imperium verbündet, der Fraktion die zu diesem Zeitpunkt der gröÃte Feind der Dämonen war.
    Ich persönlich finde es überhaupt unlogisch das die Nekromanten mit anderen Verbündet sein sollen, sie wollen allen den Tod bringen und daher kann nur jemand wirklich ein Bündnis mit ihnen eingehen wenn er das gleiche Ziel hat und somit im Grunde selbst ein Nekromant ist. Da alle Fraktionen aber unterschiedliche Ziele haben und keines nur ansatzweise einem allumfassenden Tod ähnelt ist ein Bündnis zwischen Nekromanten und einer anderen Fraktion eigentlich undenkbar.


    Sofern ich eis, exestierne noch immer Schatten, Gesichtslose, in Ashan jedenfalls lassen es einige Helden und Einheitentexte der Dunkelelfne vermuten, dennoch interessant, d die eien Licht, die andenre Dunkelheit anbeten, wohl eher deswegen Neutralität, weil sie sich die lebensräume nicht Streitig machen (Welcher Engel lebt schon gern in Hölen, welcher Drache legt sich in die Sonne?).
    Und wie erklärst du dann den Krieg zwischen Engel und Gesichtslosen? Gerade weil es noch Gesichtslose gibt (ich hatte das "beinah vollkommen" in meinem Satz vergessen) und diese ein Bündnis mit dem Dunkelelfen eingegangen sind müsste eine ausgeprägt Feindschaft vorhanden sein. Auch wenn in diesem Kampf nie einer endgültig Siegen könnte, das hindert doch in keinem Fantasy-Universum Licht und Dunkelheit sich zu bekämpfen.


    In der Tat, nur eben das die Dämonen alles Leben auslöschen wollen, welches nicht Urgash treu ergeben ist, weshalb die Engel als stärkste Kreatur unter den Dienern Elraths die Schwachen schützen müssen, so kann auch Feindschaft waschsen und gedeihen, aber eigendlich ist dies unserer Welt entnommen, nur um die fast schon fanatisch eingehaltene Gut-Böse Ideologie aufrecht zu erhalten. Natürlich existiert eine gewisse Feindschaft, sie aber als die gröÃten Rivalen darzustellen ist denke ich falsch.


    Zum einem wäre die Tatsache das Hass und Zwietracht wie Geschwüre wachsen, denn für jeden erschlagenen Freund soll der Mörder selbiges Leid erfahren (Blutrache), zum anderen die Tatsache das man jene die sich dem unbekanntem zugewand haben fürchtet, auch noch beachtet werden muss, dass sich die Dunkelelfen sicherlich immer noch hintergangne fühlen, die ablehnung der entschuldigung kränkte hingegegen die Elfen Irollans, paradoxer weise hat eine Elfenstadt aber die Stadtbeschreibung, dass man immer ein paar zusätzliche Truppe nanwerben kann, da immer eine oder mehrere Armeen Ygg Challs auf dem Durchmarsch seinen. Ich denke in dem Bereich hängt es von der jeweiligen Interpretation ab. Zwar sehe ich die beiden nicht unbedingt als Freunde, aber Verständnis und Akzeptanz sind denke ich in einem gewissen Mass vorhanden (mehr als irgendeine der "guten" Fraktionen einer der "bösen" entgegen bringt und umgekehrt).


    Da ich davon ausgehe das sich kein anderer sich dafür interessiert wäre ich dafür das wir das Gespräch vielleicht auf PN verlegen.

    Zitat

    Eben, man sollte als Herscher darauf achten, nicht zwei Erzfeinde zu Waffengefährten zu machen, das geht garantiert nicht gut aus, entweder sollte man dafür sorgen das die Moral völlig irrelevant ist (Golems, Elementare, untote), oder eben dass man nur sich verstehende Truppen verwendet.

    Ich würde nicht ausschlieÃen das bei einem Zusammenschluss aller Fraktionen (was durch einen Alleinherrscher ganz Ashans impliziert wird) auch Rivalitäten zwischen einzelnen Fraktionen oder Kreaturgruppen zumindest bis zur einer gewissen Neutralität geschrumpft sind.


    (Ist eigentlich schon jemand aufgefallen das bei den Fraktionen oder Kreaturen bei denen man es annehmen müsste das sie Rivalen sind gar nicht tut und manchmal sogar bei denen ohne einen Hinweis auf eine Feindschaft trotzdem eine annimmt? z.B. müssten Nekromanten und Dämonenfürsten Feinde sein, die einen beten zu Asha, die anderen zu Urgash und das die beiden Zwillinge sich nicht wirklich mögen sollte klar sein. Auch ist eine Feindschaft zwischen Dunkelelfen und dem Imperium nicht in dem Mass vorhanden wie es angebracht wäre [Gesichtslose und Engel haben schlieÃlich einen Krieg geführt bei dem die einen Rasse sogar ausgelöscht wurde!]. Für eine Feindschaft zwischen Engel und Teufel hingegen gibt es keinen Grund, abgesehen von der Feindschaft der zugehörigen Fraktionen an sich, daher wäre die Feindschaft zwischen Engeln und Teufeln aber nicht stärker als zwischen Bauern und Imps. Auch sind die Dunkelelfen und Waldelfen nicht mehr wirkliche Feinde da die verstoÃenen Dunkelelfen begnadigt wurden, denn es wurden Beweise gefunden das sie das Verbrechen das ihnen vorgeworfen wurde nicht begangen haben. Die Dunkelelfen haben zwar abgelehnt in die Wälder zurück zukehren, aber da die falschen Vorwürfe das einzige waren das die beiden auseinander brachte denke ich das, trotz der stark unterschiedlichen Lebensweise, eine tiefer gehende Feindschaft unwahrscheinlich ist.)


    Wenn Moralprobleme aber doch existieren sollte gäbe es immernoch die Möglichkeit das die Anführer gute Kommandanten sind und so die Moral hoch halten, eine von der Regierung geförderte Ausstattung mit Artefakten die den Truppen Mut geben wäre auch eine Möglichkeit (jeder Anführer erhält eine Löwenkrone bevor ihm Truppen zugeteilt werden z.B.).

    1. Meine Residenz würde sich entweder in einem sehr dunklen Wald von Irollan oder in den Höhlen Ygg Chall's befinden, es muss auf jeden Fall dunkel sein.
    2. Wenn ich im Wald leben würde wären da natürlich Nymphen die sich um die Pflanzen kümmern würden. Naja, für die Hausarbeiten würde ich lieber Elfen einstellen, sonst ein paar Gremlins für mechanische Arbeiten und das wäre denke ich auch alles.
    3. Ein Zerberus wäre mir ganz sympatisch, würde sich aber wohl nicht mit meinen duzenden Katzen verstehen die ich mir auf jeden Fall halten würde.
    4. Ein Einhorn, allerdings bin ich mir nicht sich ob das sich in den Höhlen so wohl fühlen würde,... ob ein Nachtmahr reitbar ist?
    5. Jäger, Einhörner und Nachtmahre würden primärer Bestandteil meiner Truppen sein.
    6. ... Incubi, (ich gehe einfach mal davon aus das es auch die in Ashan gibt)
    7. Religion ist nicht mein Fall und da ich keine Religion für mein Volk verbieten und ihnen auch keinen Glauben aufzwingen würde, wären an meiner Seite keine religiöse Berater. Wenn es aber doch sein müsste würde ich aus jeder Religion einen Berater wählen.
    8. Einhörner und/oder Nachmahre als Wachen, die Ãberprüfung auf Vollständigkeit ginge an normale Elfen
    9. Incubi sollten auch dazu in der Lage sein, es wäre aber auch einen Versuch wert die Gesichtslosen wieder auferstehen zu lassen
    10. Hmm... mal etwas neues, ich würde die Blutjungfern und Kriegstänzer in eine einzige militärische Einheit zusammenfügen und den so neu entstandenen Kriegsjungfern meine Tore überlassen
    11. Ylthin müsste sich natürlich um meine Einhörner kümmern, Nachtmahre sollten nicht einen all zu groÃen Unterschied machen, wenn doch wäre es ihre Aufgabe dafür jemanden zu finden (ich würde sie auch, möglicherweise mit ein paar Zauberern zusammen, dazu beauftragen Nachtmahre und Einhörner zu kreuzen),
    Wyngaal und Vinrael wären für das Militär zu ständig,
    für den Posten des Arztes wüsste ich nur Kaspar,
    Yrwanna und Gilraen müssten gemeinsam die Kriegsjungfern ausbilden,
    Dirael wäre bestimmt eine ausgezeichnete Gärtnerin,
    Jezebeth bekämme als Aufgabe wiederstrebende Verwalter von einzelnen Gebieten mir gefügig zumachen (ein Incubus müsste das selbe bei Verwalterinnen machen),
    Ellaine müsste mir mindestens die Sympatie des Volk des (dann ehemaligen) Greifenimperiums sichern, wenn sie kann natürlich auch vom Volk der anderen Länder,
    dann noch ein Incubus als Liebhaber, aber sonst fiele mir kein Held auf der für eine der Position besonders geeignet wäre.
    12. Meine Gesetzt wären insgesamt wohl eher locker, wenn aber jemand eines dieser doch brechen sollte müsste er mit einer schweren Strafe rechnen.
    Die Haltung von Tieren zur Schlachtung würde ich beispielsweise verbieten, nur durch Jagt wäre es erlaubt an Fleisch zu kommen, wobei der Jäger nur eine begrenzte Anzahl an Tieren pro Monat erlegen dürfte und auf das Fleisch eine zusätzliche Steuer erhoben würde. Der nicht von einem Jäger verursachte Tod eines Tieres wäre Mord/Totschlag/Notwehr, je nach Situation. Alle Lebewesen die gleichen Rechte zukommen zulassen wäre mir sehr wichtig und ich würde auf jeden Fall versuchen eine Demokratie einzuführen.
    Ich wäre wohl ein elfischer Magier, wie ich an die Macht gekommen wäre ist aber eine schwere Frage, der erste Schritt wäre wahrscheinlich Herscher Irollans zu werden und ehrlich gesagt wüsste ich überhaupt nicht wie ich das anstellen sollte. Von da würde ich aber erst mal versuchen die Verhältnisse zu den Dunkelelfen wieder zu verbessern. Und dann würde ich versuchen Reich nach Reich zu integrieren. Ganz grausame Herscher würden auch ab und zu mal ... "Unfällen" zum Opfer fallen und wenn es gar nicht anderes geht würde es wohl auch zu militärischen Auseinandersetzungen kommen, diese würden aber nie von meiner Seite aus beginnen.

    Zitat

    Original von helli 12
    genau das erhoffe ich mir auch,denn das mit dem Bunt in den eigenen Reihen muss ja nicht sein,ich werde dann eh einheitlich spielen


    Dann wirst du aber schon bei Sylvan und Inferno Probleme bekommen. Das Spezial der Quasit macht z.B. nur Sinn wenn du magiebegabte Einheiten in deinen Reihen hast, bei Inferno also der Foltermeister, aber nicht der Pit Spawn.
    Bei den neuen Elfen ist der Druide offensichtlich darauf spezialisiert die geringe Zauberkraft eines Waldläufers zu steigern und somit für destruktiv Magier am sinnvollsten, das Einhorn hingegen wird seine volle Stärke wohl nur ausspielen wenn sein Held auch Lichtmagie einsetzt (vor allem Auferstehung wird davon stark profitieren).

    Gute Frage, Littel Imp, ich denke das liegt einfach daran das absolute Böse, das allumfassende Gute und auch eine Mischung aus beidem alle ihre Vor- und Nachteile haben. Mich faszinieren z.B. auch Vampire, Werwesen, Dunkelfen, die oft vernachlässigten Frostelfen, oder eben Dämonen als Schatten gestallten. Das HoMM-Universum hat es aber irgendwie noch nie geschafft eine dieser Fraktionen so darzustellen das sie sich wirklich dem nähern was ich mir unter ihnen Vorstelle und somit konnten weder die Nekromanten mit ihren Vampiren, noch der Dungeon der Dunkelelfen wirklich meine Sympatie erlangen. Die Waldelfen (oder in den ersten Teilen Zauberinnen und dann Schutzwall) hingegen haben mich in HoMM noch nie enttäuscht, was wohl damit zusammenhängt das meine Waldelfenvorstellung nicht besonders stark von der gängigen Version abweicht.

    Schwere Entscheidungen verlangst du hier und ich bin auch noch so schlecht darin mich zu entscheiden, naja egal


    a) Wahrscheinlich ein Waldläufer: Ich bin der Meinung das jedes Tier das gleiche, wen nicht sogar ein höheres, Existenzrecht hat als jeder Mensch, mir sind Wälder sympatischer als die Stadt (so lange ich nichts anfassen muss zumindest) und BogenschieÃen ist auch eine Kunst die ich in Fantasywelten, neben der Magie, am für mich passendste erachte, dazu kommt noch meine Sympatie für Waldelfen.
    b) Wenn ich das Geschlecht mal auÃer acht lasse würde meine Entscheidung denke ich auf Ylthin fallen::love:Einhörner:love:, und sonst ist sie mir vom Aussehen, Fähigkeiten und Schicksal her ebenfalls sympatisch.
    c) Die Wahl steht für mich zwischen Einhorn oder Jäger, letzterer tötet aber Tier, das kann ich zwar bei anderen in der Jagt zur Nahrungsgewinnung akzeptieren, für mich selbst käme das aber nicht in Frage. Ein Tier zu töten damit ich von seinem Fleisch leben kann? Nein, danke. Also das Einhorn: Es ist intelligent, grazil, edle, schön, geheimnisvoll, auÃergewöhnlich, angebetet, magisch und noch einiges anderes, all dies macht das Leben als Einhorn nicht zum schlechtesten...
    d) Ich könnte jetzt einfach noch mal Einhorn sagen, aber wo wäre da der Reiz? Nun würde meine Entscheidung auf den bösen "Zwilling" der Einhörner fallen, die Nachtmahre: viele Ãhnlichkeiten existieren zum Einhorn und doch sind sie sich so verschieden, statt grazil und edel sind sie grausame Bestien und anstelle des angebetet tritt gefürchtet, auch dieses Wesen hat seine Reize.
    e) Hier würde ich mich ungerne festlegen, das erste wäre ein Elfenmagier der in einer sylvanischen Magiergilde seinen Dienst verrichtet, die Bibliothek hat aber auch ihre nicht zu verachtenden Vorteile und wenn sie bei einer sympatischeren Fraktion als den Zauberern wäre hätte sie auÃergewöhnlich gute Chancen ... vielleicht als elfischer Magier der bei der verbündeten Fraktion ein Studium absolviert und somit auch zu tritt zur Bibliothek hat, joa ich denke das wäre das Nonplusultra.
    f) Ich denke die Antwort auf diese Frage ist in Anbetracht der vorherigen leicht zu erraten: Sylvan (und nach gezieltem Einhorntraining würden diese bald die Baumriesen übertreffen und eine gut ausgestattete Bibliothek würde zu den Standards jeder Waldfestung gemacht)


    edit: Im nachhinein fällt mir auf das ich mich auÃergewöhnlich leicht entscheiden konnte, sieht mir gar nicht ähnlich.

    - ein Ableger der Law & Order Serien
    - ab der 5. Stafel mit zwei Teams
    - Schwerpunkt auf dem Motiv des Täter, dessen Psyche und Charakter

    Nein.


    - drei Geschwister
    - Schwerpunkt wird auf die schon beschriebene mittlere Tochter gelegt
    - der jüngste Sohn der drei Geschwister ist Schriftsteller und Reporter