Beiträge von Quappe

    Mich stört halt, das zu viele Routinen eingebaut werden, die sich an Durchschnittlichen Usern orientieren, dabei aber halt komplett ignorieren, dass ein durchschnittlicher User keine Handbücher ließt. Alles was dann im Format mal vom vorgesehenem Standard abweicht ist einfach nur eine Qual. In meiner Bachelorarbeit hatten mich dieses Automatismen derart genervt, dass ich zwischenzeitlich dazu übergegangen bin Bilder mit HTML zu beschriften - einfach weil es wirklich da bleibt wo es sein soll! Das jemand in .doc/.docx, das auf jeder Version anders aussieht haben will ist mir neu, hier schickt man sich nur PDFs zu... Oder LaTeX-Files. Für mit LaTeX geschriebene Paper bietet sich übrigens an diese in einem internem GIT zu schreiben, das ist komfortabler gegenüber Dateien mit seltsamen Verläufen. QTIPlot kenn ich nicht, wenn's ums plotten/regression von Daten geht nutz ich überwiegend Python und Matlab, da sich die Institute in ihren Modulen nie auf etwas Einheitliches einigen konnten kann ich wohl auch mit R, find ich allerdings nicht so hübsch wie Python. Hier hat man aber gleich die Sache, dass man für Python entweder mit matplotlib, numpy oder mit scipy an das Problem mit den C++ Bibliotheken stößt, die verwenden unter Windows wohl die kostenpflichtige Version von Visual Studio, jedemfalls ist es echt eine Qual mal alle Dependencies bereitstellen zu können. Hatte mich einen ganze Tag gekostet das bloß raus zu finden. Installieren dann nochmal einen Tag und dann hab ich entnervt aufgegeben und Anaconda installiert. Zwei Tage für ein paar Standard-Pythonmodule, das nenn ich alles, nur halt nicht effektiv.^^


    Mit AFM kenn ich mich nicht aus, aber es sollte dafür Software geben, meine Kurzrecherche ergab jetzt http://gwyddion.net/ als ersten brauchbar aussehenden treffer, aber wahrscheinlich ist das Problem eher, dass sich das Format nicht öffnen lässt außer mit dem "Spezialprogramm" des Herstellers...


    Och, das machen die gerne. Unsere Bioreaktoren sollten die Messwerte online ausgeben (Reaktoren stehen in einem anderem Institut). Allerdings kam der Rechner mit einer nicht eingestellten Linux Distribution. Kann man halt echt nicht mehr bedenkenlos ans Netz anschließen an die Rohdaten kommen wir auch nicht mit dem Murks. Letzte Idee war halt, dass wir uns selbst eine Software schreiben, muss halt nur mal jemand Zeit dafür haben...


    So zum Thema, mir ist GENAU DASS (!) gerade negativ Aufgefallen. Ich kann diese ganzen "Treiber konfigurieren"-Tools echt nicht in meinen Programmordnern gebrauchen, ebenso wenig direkt unter C. Runterladen und so lange weiter klicken bis der Rechner neustartet... das schaff ich gerade noch selbst! Ich hab mir fast ne Stunde Gedanken gemacht wie und wo ich welche Treiber hin installiere und welche Treiberversion am stabilsten laufen sollte und dann so ein Berserkergang von Windows. Das sind genau die Oben angesprochenen Routinen die mich zur Weißglut treiben.

    Novarius, lies nochmal.
    Ich bin schon entscheidend dagegen, mir geht es viel mehr darum, dass das keineswegs neu ist und auch keinesfalls derart gravierend wie überall in Foren zu lesen ist.


    Was den Virtuellen RAM angeht, der wurde vorher prozentual am reellem Ram bemessen erstellt. jetzt passiert uhm... was anderes.

    Fedora, allerdings von unserem Systemadmin mal von allem befreit, das er für ungeeignet hielt. Momentan richte ich mir den privaten Rechner als multiboot mit 2 oder 3 verschiedenen Distributionen ein, da brauch ich mich dann nicht so sturr festlegen, passt mir eh nicht. Das viele einen Apple im Gepäck haben wundert mich ehrlich gesagt nicht viel. Die sind klein, leicht und das nötigste Läuft, dennoch sind die Dinger bemerkenswert unpraktisch. docx kann man LibreOffice nicht vorwerfen, das liegt an Microsoft, die geben halt ihre Formatspezifikationen nicht frei. Man kanns auf Outlook.com aber öffnen und in eine PDF verwandeln, also auch kein großartiges Problem...
    Wo welche Software läuft... Ich arbeite viel mit Python und Matlab, damit lässt sich eigentlich so alles an Daten auswerten dass einem unter kommt.


    Das mit dne Benutzerdaten unter Windows ist so eine Sache, die Bibliotheken ließen sich verschieben aber die Ordner selbst nicht so wirklich. Zudem bin ich mir ziemlich sicher, dass es unter 8 wirklich gar nicht ging. Das kam erst mit 8.1 wieder.


    Das mit dem Android-Tool war mir gar nicht bekannt, liegt aber eher daran, dass ich was Smartphones angeht immer noch einen auf Totalverweigerer mache.


    Noch ein bisschen um eigenlichem Thema:
    Cortana hat das erste deaktiviern wohl doch überstanden gehabt, der musste ich dann nochmal explizit das Maul stopfen. Mein Key stammte übrigens von DreamSpark. W10EDU 64x ISO mit Key bekommt man da. Also kein Grund einen wertvollen W8.1 key zu opfern. Den brauch ich ohnehin noch für eine VM (übrigens auch ein Weg wie man Windows-only Software nutzen kann).

    Unfug, ich hab grad meine Windows 10 Installation direkt nach der Installation nochmal installiert. Deren doofer installer hat die System-reserviert Partition auf einer noch angeklemmten SSD platziert. Macht natürlich den Nutzen das System auf einer PCIe basierten SSD zu haben komplett zu nichte, wenn der Bootsloader auf der langsameren Platte liegt...


    Übrigens Thema Datenschutz und "tausende Einstellungen auf hunderten Seiten"... Es sind NEUN auf ZWEI Seiten. Davon betrifft eine den Edge (Browserverläufte an MS senden), die Handschrift- und Spracherkennung (hier für hab ich nichtmal Hardware) und zwei die wirklich wichtig sind: WLan, die Passwörter werden verschlüsselte an Skype-Kontakte mit W10 mitgeteilt, das halte ich für kritisch weil ich es Microsoft nicht zutraue die dauerhaft und lückenlos abzusichern; und dann den Keylogger, W10 sendet teile der Texteingaben zur Analyse an Microsoft, das halte ich für extremst kritisch, es greift nicht nur extrem in die Privatssphäre ein, es stellt auch für Wirtschaft und Wissenschaft eine Gefahr dar, da Ergebnisse etc. so bruchstückhaft durch Netz gehen, es ist nur eine Frage der Zeit bis das mal geknackt und abgehört wird. Zum arbeiten empfehle ich aber inzwischem Jedem Linux, Windows ist ein reines Freizeitsystem geworden, effizient arbeiten geht damit schon seit langem nicht mehr. Also genauso wie Apple, wo es nie möglich war.


    Also wir haben mit Windows 10 zwei neue wirklich kritische Voreinstellungen. Alles andere ist im Grunde ein alter Hut oder komplett irrelevant, da einem die Hardware fehlt oder die Daten wirklich belanglos sind. Aus Handschrift kann man zwei Dinge ablesen: Den Zustand der Sehnen und die Feinmotorik, wobei ersteres sich nach einmal auf Maul fliegen schon signifikant geändert hat... und an der Sprache? Wahrscheinlich nur den Alkoholpegel... :P


    Übrigens kann man jetzt wohl ziemlich detailiert angeben wo welche Benutzerdaten landen sollen. Da die Verschiebung von C:\Users\ mich bisher immer am meisten an der Installation gegräult hat... Nice! Die Konsole schein nun Shortcuts zu kennen.


    Uh.. und Loco... Laut Forbes akzeptieren die so jeden mehr oder weniger gültigen Key: Hauptsache Marktanteile erlangen. Du könntest entweder das Update durchführen und dann mit der ISO eine clean Installation durchführen, oder du nutzt den Win7 Key direkt für eine clean installation und berichtest uns dann nachher ob das klappt... :whistling:


    Nachtrag: Beinahe vergessen, wenn du von einem USB-Stick installieren willst, nimm das Tool Rufus. das Windows 7 USB/DVD Tool funktionierte bei mir mit der Windows 10 EDU Iso nicht.

    Auf internen Beschluss geschlossen, es wurde zuviel aneinander vorbei diskutiert - wenn überhaupt.


    Persönlich empfehle ich Microblogging für derlei Anwendung. Hier sind ein paar brauchbare Anbieter:

    Mir selbst liegt soup.io am meisten. Es kommt mit einem Post-to-Soup JavaScript als Lesezeichen, sehr praktisch!


    Das Thema bleibt bis Samstag erhalten, so dass jeder der will Beiträge in einen Microblog überführen kann. Anschließend wird das Thema deaktiviert.
    Nach deutsche Gesetzteslage ist es leider nicht ganz Trivial Zeitungsartikel einfach in Foren zu posten, daher der Löschentschluss.
    Nachfragen bitte per PN an mich.

    Naaaaja... Das lag aber auch daran, dass Neuinstallationen generell erstmal schneller laufen als ein total verramschtes System. Grad mal wieder festgestellt: Gefühlte 100 000 NET und C++ Bibliotheken installiert. Dass Microsoft hier keinen Bibliotheken-Manager liefert, der diese getrennt von Systemsteuerung/Programm verwaltet nervt mich schon seit XP zeiten... Java hab ich auch gleich dreimal, keine Ahnung wo das jetzt wieder mit kam... Das sind so die Ratten im Keller...


    Hibernate ist generell so eine Sache, wenn man mehr als 8 GB RAM hat kann ich mir ohnehin nicht vorstellen, dass ein Bootvorgang schneller sein muss wenn der Kram von einer HDD geladen wird und SSD sollten eigentlich auch nicht in Echtzeit mit RAM-Abbildern beschrieben werden, da kann man die auch gleich 50 mal formatieren... Bin mir sogar recht sicher, dass Hibernate meine erste PCI-SSD gekillt hat. Die war irgendwann nicht mehr fähig was anderes als Werkseinstellungen zu behalten. Verschieben lässt - oder ließ sich zu W8.1 release zumindest - Hibernate auch nicht.


    Ich wollte mein System eigentlich gestern neu aufsetzen. W10 plus meherere Linux-Distributionen und alles mit gemeinsamen home-Verzeichnissen -komlizierter als man denken mag. Ich werde mich dann demnächst auch noch etwas über W10 aufregen. Rolling Release und Zwangupdate passen mir schonmal gar nicht, was das Datensammeln angeht... Meine Skyrim Speicherstände können die ruhig haben und meine Browserverläuft... Nun, Firefox mit 64-bit läuft nur auf Linux stabil, das reizt mich schon lange, wenn ich den Umstieg erstmal durchgezogen habe, dann müssen die erstmal lernen ext4 zu lesen. :P

    Es wird, zumindest aktuell nur die oben gelisteten Register geben. Aber wir haben da ja das Kompendium dabei, also ist der Informationsteil des Drachenwaldes nicht ganz verloren gegangen.

    Beim Quickboot muss man aufpassen. Windows Hibernate Modus legt ein Abbild des RAM auf C ab. dieses ist so groß wie der RAM. Wenn man 32 GB davon hat, dann ist so eine 120 GB SSD viel schneller voll als man denkt, vor allem da Windows selbst ja nicht gerade Platz-sparend ist. Haut man dann noch ein paar größere Brocken Software hinterher ist die Platte plötzlich voll. Will natürlich auch niemand zugeben, deswegen war das auch nie klar dokumentiert. Hatte mich damals ziemlich geärgert, weswegen ich sowas direkt deaktiviert habe.

    Ich dualisiere (gibt es das Wort?) mein System jetzt erstmal und probier dann etwas rum. Mit 256 GB hab ich ja genug platz zum experimentieren. Als was listet Windows fremde Dateisysteme eigentlich? Unformatiert? Unbekanntes Dateisystem? Gar nicht?

    Es wäre halt schön, wenn zumindest die Option bestände einfach "mal eben" Daten aus dem anderem System abrufen zu können. Man vergisst ja doch schon häufiger ma lden Speicherort zu ändern. Aber verwunderlich, was die sich da für Steine in Weg schmeißen. Ich sehe nicht welchen Vorteil MS davon hat die anderen Systeme nicht zumindest lesen/schreiben zu können, wenn die NTFS als Dateisystem für Windows schon nicht rausrücken wollen.


    Wie sieht das eigentlich mit VMs aus? Da lese und höre ich auch immer zwiegespaltene Meinungen. Hab ich mich auch nie mit befasst. Ich kenn Linux generell nur vom Institut. Jeder Rechner hat ein anderes, da kennt man irgendwann alle Gängigen... :D

    L:/ ist die neu angeschaffte SSD, die ist noch nicht verbaut. Ich mag dieses ewige unterpartitionieren nicht. Vor allem kann Windows da nur ganz schlecht was mit anfangen, da es am liebsten alles in C:/ reinballern würde - passt mir auch nicht, deswegen mach ich da immer C:/ (System) und D:/ (user/programm-Daten). Das lässt sich gerade noch so einstellen. Bei Peripherie-"Treibern" kann man das aber schon vergessen, die setzen sich immer hartnäckig in C:/programs. Genauso nervtötend wie Programme die ihre Temp-Dateien in ../Documents/ ablegen.


    Fat32 wär schlecht, meine Datensätze können schonmal gewaltig werden. Ich hab was von Treibern gelesen die Windows erlauben ext*-Dateisysteme zu lesen/schreiben, aber taugen die was? Wenn ja würde ich mich wohl mit ext3 oder ext4 für L:/ und NTFS für alle anderen Platten zufrieden geben.


    Nachtrag:
    Laut der MS Support Website wird FAT32 von neueren Versionen gar nicht mehr unterstützt (aber wohl verstanden).

    In der Uni hab ich einen Rechner mit Fedora20 im Büro stehen. Arbeiten und Programmieren klappt damit wesentlich besser als mit Windows. Auf meinem Privatrechner hingegen läuft Windows - und hat auch seine Daseinsberechtigung - allerdings bin ich was Arbeit angeht damit einfach nur unproduktiv. Daher würde ich gerne um eine Linux-Distribution, wahrscheinlich OpenSUSE, erweitern. Ich hab mir dafür auch eigens eine weitere SSD besorgt um das alles klar zu trennen - und kam dann zu der Erkenntnis, dass ich das eigentlich gar nicht so klar getrennt haben will: Meine Benutzerdaten müssen von beiden Systemen aus zugreifbar sein. NTFS ist proprietär von Microsoft, Linux verwendet hingegen lieber ext*, Reiser oder sonstwas, aber was nun wirklich der beste Kompromis für ein duales System ist, das streiten sich die Geister ja wohl noch. Soweit ich das Chaos überblicke ist NTFS von Linux besser verwertbar als ext4 oder andere Dateisystem von Windows verwertet werden.


    Kann hier jemand mit Erfahrung punkten? Ich hab sonst immer nur Windows oder Linux gehabt, mit der Idee beides zu nutzen spiel ich schon lange, aber das umzusetzen ist doch komplizierter als es sein sollte...


    Nachtrag:
    Um es noch einen Hauch beknackter zu machen, meine Festplatten:
    C:/ 120 GB PCI-SSD NTFS; Windows, Python, Matlab, Photoshop, Steam/Spiele, Windows beknackte Speicherplatzreservierung
    D:/ 256 GB SSD NTFS; Programme, Benutzerdaten
    M:/ 1 TB HDD NTFS; Seltener genutzte Daten, Musik, Filme
    V:/ 500 GB HDD NTFS; Leer, lag mal hier rum, hab ich dann einfach irgendwann eingebaut.


    Und vor hatte ich etwas wie:
    C:/ 120 GB -> Windows, Matlab, Photoshop, Steam/Spiele, Windows beknackte Speicherplatzreservierung
    D:/ 256 GB -> Windowsprogramme, Windowsexklusive Benutzerdaten
    L:/ 256 GB -> Linux-Distribution, Python, R, und Linux exklusive Benutzerdaten
    M:/ 1 TB -> Seltener Genutze Daten, Musik, Filme
    P:/ 500 GB (ehemals V) -> Benutzerdaten von Beiden Systemen


    C ist zugegebener Maßen ein Relikt. Die hatte ich mal angeschafft als ich noch im Begriff war in die Molekularbiologie zu gehen und der Rechner rein Privat genutz wurde, dieses Modell war NICHT zu empfehlen, die initialisierung im Bootvorgang und einige dämliche Windows-Eigenschafte, wie Reservierter Speicher in Größe des RAM mach das Ding unpraktisch. Es läuft auch nicht sehr stabil weswegen ich keine Benutzerdaten dort ablege. Dafür wurde später D angeschafft, wenn C nochmal komplett den Geist aufgibt ersetz ich die nicht.

    Mods werden interessant, wenn ein Punkt "festgefahrener Strategien" erreicht wird. Im Storymodus fällt sowas meistens nicht auf, da man halt sehr oft story-bedingten Beschränkungen ausgesetzt ist, aber außerhalb davon kommt man halt irgendwann an den Punkt, wo's repetativ wird. Ein Spiel mit Modding-Optionen, verspricht schonmal, dass man ein paar Wochen länger kurzweil daran finden kann. Zudem sind die Spielmechaniken ja nicht immer sauber/durchsichtig/perfekt, manche Mods korrigieren auch einfach nur sowas. zB waren die Kamera-Achsen bei H5 einfach nur grausig, für sowas sind Mods auch toll.

    Das mit den Mülltonnen hat einen absurd logischen Hintergrund: Man stielt beim Müllverwertungsunternehmen! Die lassen sich zwar dafür bezahlen, den Müll zu entsorgen, aber das ist für deren weitere Produktionskette ja ein Rohstoff, also hat das Wert, den man stehlen kann. Absurd, absurder, deutsche Gesetzgebung.


    ...und nein Überproduktion bleibt nicht auf den Feldern liegen und verrottet, die haben sich da schlecht Informiert, das ist, wie der Müll auch, Rohstoff für die Müllverwertungsindustrie, heißt ab in den Gärkessel damit, damit fahren die Grünen ihre Dienstlimosinenen durch die Landschaft. Biodiesel! - Aber das ist nur ein Bruchteil, der meiste Biodiesel wird aus Palmöl gemacht. Für die Umwelt, Regenwälder abholzen! Ja ist ja nicht unsere Umwelt... So mancher Grüner ist noch hohler als als die hohle Erde Theoretiker... xD


    In Frankreich gibt es übrigens Gesetze, die das verbieten. Da müssen Märkte dafür sorgen dass diese Lebensmittel zur Tafel kommen (oder in einen Gärkessel). Was der Pöbel bei Aldi schon nicht essen will, das sollen dann die Penner fressen... Sehr würdevoll, also ich würd das ja dann doch den Schweinen geben... Achja, ganz vergessen, Überproduktion, wenns möglich ist, wird das auch Schweinefutter.

    Du stellt die Hydra mitten in die gegnerischen Einheiten und sorgst dafür, dass die durch Rundum-Angriff und Lebensentzug ihre Verluste wieder herstellt. Idealerweise verhinderst du den gegnerischen Zug durch etwas wie Puppenspieler.