Beiträge von afm

Hallo,

ich habe AP als Magierin begonnen und nach einem Tag Level 9 erreicht. Da ich entspannt spielen möchte, habe ich den Schwierigkeitsgrad "Normal" gewählt, mit dem ich beim Grundspiel keine Probleme hatte. Doch bei AP machts mir gerade keinen Spaß mehr.

Die ersten beiden Inseln sind leer, aber lustig war das nicht. Entweder habe ich einen ganzen Packen an Quests verpasst, oder ich mache irgendwas falsch. Die schwächsten Gegner, die sich mir noch anbieten, sind "sehr stark", die schaffe ich mit Hilfe des Drachens gerade, aber niemals ohne Verluste. Einen Piraten auf einem Schiff auf der zweiten Insel habe ich in meiner Verzweiflung angegriffen, der mir mit "tödlich" angezeigt wurde. Den konnte ich mit ein paar Resttruppen übrig noch schaffen, aber die Gruppe vor dem Zelt schaffe ich nicht mehr. Genau so geht es mir mit allen anderen Truppen, die herumlaufen. Auf die dritte und vierte Insel komme ich zwar, aber die dortigen Quests enden auch meistens mit meinem Ableben.

Bevor ich auf "Leicht" stelle und noch einmal anfange: Was mache ich falsch? Es kann doch nicht sein, dass die leichtesten Gegner, die ich zur Auswahl habe, "sehr stark" oder noch schlimmer sind und dass jeder Kampf mit Verlusten enden muss. Beim Grundspiel war das doch auch nicht so krass...

Hallo,

ich habe gestern zu spielen begonnen und hänge schon an der allerersten Quest fest, bei der man diese 400 Marken sammeln muss. 300 bringt es, die Piraten zu besiegen, aber nach dem Aufsammeln von allem, was ich sonst gefunden habe, komme ich auf 391, und jetzt finde ich keine weiteren mehr. Kann es sein, dass die Anzahl zufallsgeneriert ist und man mit Pech nicht auf 400 kommt? Oder habe ich Tomaten auf den Augen und in irgendeiner dunklen Ecke völlig abseits liegt noch etwas herum?

Zauber konnte ich trotz ausreichend vorhandenen Kristallen auch noch nicht lernen. Habe ich den "Lernen"-Button irgendwo übersehen?

Sorry für Noob-Fragen....

afm

Habe trotz der sehr störend platzierten Werbung für 06d gestimmt, weil es mich einfach am meisten anspricht. Ich denke, mit einem anderen Platz für die Werbung wäre das der unangefochtene Spitzenreiter.

Ich habe vorhin gespielt und NUR Edelsteine bekommen, aber niemals Gold!

Möglicherweise liegt es daran, dass ich eine generierte Zufallskarte gespielt habe und man dort immer Gems bekommt, während man auf "normalen" Karten immer Gold bekommt. Sehr eigenartig.

Es dürfte sich um einen Softwarefehler handeln, denn dieses Problem habe ich fast immer, egal ob ich übers Internet oder mit einer Direktverbindung via Kabel spiele. Schade...

In Civilization kann es schon mal passieren, dass ein Panzer von einem Keulenschwinger besiegt wird. Alles eine Sache der Wahrscheinlichkeit. Bei H5 wird niemals ein einzelner Zombie einen einzelnen Titanen besiegen. Never ever. So gesehen ist Homm5 schon mal wesentlich besser ausbalanziert als Civ. Wie viel Punkte hatte Civ schnell nochmal bei der Spielbalance?

Wenn kein H6 geplant ist, dann sehe ich eigentlich keinen Grund, kein drittes Addon zu H5 zu veröffentlichen.

Hallo,

nachdem ich immer wieder von allen Seiten höre, dass TotE das letzte Addon für H5 ist, glaube ich es langsam.

Die Frage ist nur: Warum ist es das letzte Addon? Was spricht dagegen, noch ein oder zwei zusätzliche Völker zu bringen und noch ein paar Erweiterungen durchzuführen? Ist die Grafik schon derart veraltet? Ist die Balance nicht mehr zu schaffen? Ist damit zu wenig zu verdienen? Waren die bisherigen Addons ein Flop?

Ich vermute, dass statt einem zusätzlichen Addon ein Heroes 6 kommen wird - doch da stellt sich mir die Frage, was daran anders sein soll als bei H5. Der vierte Teil der Serie hat versucht, einiges anders zu machen und ist glorreich damit gescheitert. Nicht nur waren die meiner Meinung nach gut durchdachten Ãnderungen stümperhaft umgesetzt, sondern es kam auch ein derartiger Gegenwind aus der Community, dass es gar kein Erfolg werden konnte. Die beiden "Addons", die mit viel Wohlwollen den Namen "Patch" verdient hätten, haben H4 den Rest gegeben.

Als H5 zu den Wurzeln von H3 zurückgekehrt ist, gab es groÃes zustimmendes Nicken in den Foren. Ok, H5 ist gelungen und in weiten Bereichen an H3 angelehnt. Und was will jetzt H6 Neues bringen, ohne dass die Community wieder auf die Barrikaden geht? Bei einem neuen Spiel erwarte ich mir schon, dass da grundlegende Dinge verbessert oder anders gemacht werden. Doch wie soll das gehen? Zum x-ten Mal mit den Menschen spielen, Bauern als Level-1-Einheiten haben, Bogenschützen als Level-2 und Engel als die ultimativen Einheiten? Zum x-ten Mal als Nekro Skelette erwecken?

Ich meine, was genau soll ein H6 besser oder auch nur anders machen als eine ständige Weiterentwicklung und Ausbalancierung von H5?

Ich war ein Homm4-Extremspieler, der sämtliche Kampagnen des Grundspiels und der beiden "Addons" auf der höchsten Schwierigkeitsstufe durchgezockt hat. Homm 5 wollte ich entspannter angehen. Im Grundspiel habe ich den Schwierigkeitsgrad "Normal" gewählt. Manche Missionen waren extrem leicht, manche waren tatsächlich "Normal" und manche waren (zumindest für mich) extrem schwer bis unschaffbar. Die allerletzte Mission habe ich bis heute nicht geschafft und habe auch nicht mehr vor, es noch einmal zu versuchen, weil es extrem frustrierend ist, mit allen verfügbaren Helden noch einmal kämpfen zu müssen, nur weil die KI immer wieder in einem einzigen Kampf meine Armee zerlegt. Das ist bestimmt nicht das, was ich mir im Schwierigkeitsgrad "normal" erwarte. Dazu kommt, dass gerade diese Karte immer wieder abgestürzt ist, wenn man von der KI beschwörte Kreaturen getötet hat. Noch mehr Frust.

In TotE ist es ähnlich. Ich habe die Kampagnen noch nicht durch, aber bei einigen der bisherigen Level bin ich einfach durchgelaufen und habe alles niedergemacht, bei anderen musste ich ein paar Mal "nachladen", bevor ich es geschafft habe. So etwas erwarte ich mir von "schwer" aufwärts, aber nicht auf "normal".

Von daher gesehen ist die Wertung 4/10 völlig in Ordnung. Nicht, weil ALLE Missionen schwierig sind, aber weil VEREINZELT plötzlich der Schwierigkeitsgrad derart anzieht, dass man als Gelegenheitsspieler nur noch frustriert ist, und sonst gar nichts. Die Schwankungen sind viel zu groÃ.

Mir persönlich kommt es ganz subjektiv so vor, als ob die KI in TotE schneller zieht als früher. Darüber hinaus laggt das Spiel wesentlich weniger als in H5 "Classic", wo ich den PC manchmal neu starten musste, weil das Geruckel nicht mehr auszuhalten war.

RMGs sind also Templates - die Dinger, die man beim Erstellen einer Zufallskarte eingeben kann.

Kann man irgendwo nachlesen, wie ein solches Template aufgebaut ist und was welche Character dort drin bedeuten? Oder ist das gerade die Kunst, so etwas durch endloses ausprobieren herauszufinden?

Danke für den Hinweis mit dem Handbuch. Das hätte ich nie dort gesucht. Das ist tatsächlich ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Hallo,

ich habe mir mit dem Random Map Generator von Tribes of the East eine Random-Map erstellt. Wenn ich diese Karte spielen will, dann kann ich den Stadttyp nicht ändern, der ist fix vorgegeben.

Frage 1: Habe ich beim Generieren der Karte etwas falsch gemacht?
Frage 2: Habe ich beim Aufrufen der Karte zum Spielen etwas falsch gemacht?
Frage 3: Kann ich dieses Verhalten im Map-Editor ausbessern und wenn ja, wie?

Vielen Dank!

Als Kind habe ich oft und oft mitbekommen, wie der Alkohol aus netten, freundlichen und durchaus intelligenten Menschen ein lallendes Bündel macht, das nicht weiÃ, was es tut. Das hat mich derart angewidert, dass ich damals beschlossen habe, selbst nicht so zu werden. Das hat bis jetzt ganz gut geklappt. Nur wenn das Essen mal wieder allzu üppig war, gönne ich mir einen "Magenspüler", das wars aber auch schon mit dem Alkohol. Ich habe nie verstehen können, was am Zusaufen so toll ist, bei diversen Männlichkeitsritualen wie "das muss man als Mann vertragen" kann ich nur den Kopf schütteln.

Aber das eigentliche Problem ist die Gesellschaft. In verschiedenen Kreisen war ich der AuÃenseiter, weil ich statt des überall üblichen Bier oder Wein lieber Mineralwasser trinke. Fragen, ob ich trockener Alkoholiker sei, waren noch das Netteste. Es gehört einfach dazu, Alkohol zu trinken. Man geht auf ein Bier, nicht auf einen Saft. Man ist cool, wenn man wie ein Loch saufen kann, nicht verantwortungslos.

Erst mit steigendem Alter habe ich so viel Selbstbewusstsein entwickelt, über solchen Dingen zu stehen, als Jugendlicher war es nicht leicht.

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Original von Andrean
wieso hält dein Fernseher länger, wenn du ihn NICHT ausschaltest - addierst du Laufzeiten und standby-Modus ? Klar, dann hält er in 2 Jahren statt 600 Stunden echter Laufzeit 6000 Stunden ...

Wenn du ständig einen Kaltstart statt eines Warmstarts machst, wird das Gerät früher kaputt gehen, weil sämtliche Teile mehr belastet werden. Eine Glühbirne wird früher kaputt gehen, wenn sie ständig aus- und eingeschaltet wird als wenn sie konstant brennt. Deshalb soll man Energiesparlampen nur dort verwenden, wo lange Brenndauern absehbar sind. Für ein "Vorzimmerlicht", das oft am Tag für wenige Minuten verwendet wird, eignen sie sich nicht.

Was ich absolut lächerlich finde: Bei meinem Fernseher gibt es gar keinen Ein- Aus-Schalter. Da ist gar nicht vorgesehen, den komplett abzuschalten. Allerdings hat das offenbar das Management erkannt und in der Deutschen Bedienungsanleitung einen eingebaut - obwohl der gar nicht existiert. Im Englischen Teil fehlt diese Beschreibung einfach. So kann man es natürlich auch machen.

Stand-By-Modus: Wenn ich ein Gerät immer vollständig ausschalte, dann verringere ich sowohl den Stromverbrauch als auch die Lebenszeit dieses Gerätes. Es stellt sich die Frage, was für die Umwelt besser ist.

Glühbirnen: Ich bin überzeugter Verwender von Energiesparlampen. Die kosten zwar ein Vermögen (Spots = 20 Euro pro Stück), aber dafür halten sie wesentlich länger als die normalen Lampen und brauchen weniger Strom.

Globale Erwärmung: Wird sich mit solchen Kinkerlitzchen wie Stand-By-Modus abschaffen und Energiesparlampen nicht aufhalten lassen, so lange exzessiv Autos benützt werden und die Industrie gar nicht daran denkt, irgendetwas zu ändern.

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Original von Morl
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Gerade in DAoC läuft man die gefahr starke Beziehungen zu Leuten aufzubauen die man noch nie in RL gesehen hat. (Gilde/Online-freunde) Ist ja auch logisch diese Menschen waren ein Teil meines täglichen! Lebens.
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Als ich aufhörte war einer der Gründe der, das der Gewinn den ich aus der investierten Zeit erhielt einfach nicht mehr tragbar war.

>> nicht weil mir das game keinen spass mehr machte!

MMORPGs sind Zeitfresse der übelsten Sorte und wer vorhat was aus seinem Leben zu machen der sollte die Figer von diesen games lassen.

DAoC hat mich mindestens 1 Jahr meines Lebens gekostet das ich im nachhinein als verschwendet ansehe, weil es hat ja auch spass gemacht und ich hab am ende sogar ein paar leute im RL getroffen.
[...]

Alles anzeigen

Lustig. Einerseits wird oft als Grund gegen die MMORPGs angeführt, dass man vereinsamt und keine Beziehungen mehr aufbauen kann. Auf der anderen Seite wird genau dieses Aufbauen von Beziehungen hier als "Gefahr" dargestellt. Welche Gefahr soll das sein? Dass man sich im Real Life auch gut versteht und möglicherweise einen neuen Freund durch ein Spiel kennengelernt hat? Ein Kollege von mir hat seine Frau beim Spielen von Diablo2 kennengelernt. Mittlerweile sind sie zwei Jahre verheiratet. So viel zum Thema Vereinsamung und das Fehlen von Beziehungen.

Wenn dir das Spiel über längere Zeit Spaà gemacht hat und du damit wieder aufgehört hast, worin genau ist die verlorene Zeit? Was hättest du denn lieber stattdessen gemacht? Etwas, dass dir Spaà macht, kann es ja nicht sein, denn das Spiel HAT dir ja Spaà gemacht.

Warum ist es sozial verträglich und ganz toll, in eine verrauchte Kneipe zu gehen und dort bis zum Umfallen zu saufen - aber furchtbar schlimm, in der selben Zeit ein Online-Spiel zu zocken?

Manche Argumentationslinien lassen mich echt nur den Kopf schütteln.

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Original von Shade
Wer nur durchschnittlich und in gesundem mass zockt wird kaum nach Naxx kommen um mal die Endgamephase vor bc zu beschreiben - da es einfach zu viel zeit benoetigt! Gib doch einfach mal /played ein - du wirst erschrecken wie viele Tage (SPIELZEIT) fuer deinen char draufgegangen ist! Zumindest erschrecke ich jedes mal aufs neue - und wenn ich dann von leuten hoehre die 90 TAGE Spielzeit und mehr auf EINEM ihrer chars haben dann weiss ich auch nicht mehr. (und sie sind auchnoch stolz darauf...) Das sind 2160h Spielzeit das sind bei einem 8h arbeitstag 270 Arbeitstage, also mehr als man in einem normalen Jahr bei der arbeit ist .... und das sind dann noch nicht die richtigen "pvp-powergamer"!!! (nicht zu vergessen sind natuerlich auch die anderen 60er (bzw 70er inzwischen) die nochmal ein paar tage Spielzeit "alt"sind.

Ich habe mal /played eingegeben und stehe mit meinem Main-Char bei 87 Spieltagen (die anderen Chars sind dagegen vernachlässigbar). Nach zwei Jahren WoW macht das in etwa 2,8 Stunden am Tag durchschnittlich. Dazu kann ich nur sagen: Ja und? Wenn man die Zeit vor dem Fernseher mit /watched abfragen könnte, würde da bei vielen Leuten wesentlich mehr herauskommen. AuÃer den Nachrichten und hin und wieder einem Film schaue ich nicht in die Glotze. Drei Mal in der Woche ist Raid-Abend, da wird von 19 Uhr bis Mitternacht gezockt. Dazwischen bin ich je nach Lust und Laune online. Ich habe einen 40 Stunden-Job, eine Famile und mache 1-2 Mal in der Woche Ausgleichssport in Form von wandern.

Wenn man drei Abende in der Woche ganz seinem Hobby widmet, dann ist das erschreckend? Ich weià nicht. Da ist schon viel gekünstelte Aufregung dabei.

Die "erfolgreichsten" Gilden der Welt als MaÃstab für ein Spiel herzunehmen ist etwa so sinnvoll wie einen Spitzensportler als MaÃstab für einen Hobby-Sportler herzunehmen. So nach dem Motto: "Sport kann nicht gesund sein, denn man verletzt sich ständig, muss 12 Stunden am Tag trainieren und nimmt womöglich auch noch Doping-Mittel."

Bei allen Gilden, bei denen ich bisher war, war das Motto "Real Life geht vor". Und selbst seit ich bei der erflogreichsten Gilde meines Servers bin, gilt dieses Motto noch immer. Wenn jemand nicht Zeit hat, springt eben jemand anderer ein, kein Problem.

Wenn ich mir so manche Argumentationen hier durchlese, dann muss in unweigerlich an die "Killerspiele"-Debatte denken. Da soll ja auch ein ganze Genre verboten werden, nur weil ein Wahnsinniger so etwas gespielt hat. Aber es scheint üblich zu sein, Spiele nur nach den Extremen zu beurteilen und nicht nach dem Durchschnitt. Der durchschnittliche WoW-Spieler hockt nicht ständig vor der Glotze und hechelt dem nächsten Item hinterher - der Extrem-Zocker macht das schon. Gilden mit Leuten, die praktisch 24 Stunden am Tag Online sind (24-Stunden-Rotation durch Mitglieder auf allen Kontinenten), sind nicht der Regelfall. Aber es wird so hingestellt, um seine Empörung besser rechtfertigen zu können.

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Original von dragoniac
weiterhin versteh ich nicht warum ich für ein spiel 50⬠bezahlen soll und dann noch monatlich gebühren, bitte etweder das eine oder das andere, oder zumindest die anschaffungskosten deutlich senken!! (jetz mal auf die komerziellen spiele bezogen)

Ohne die monatlichen Gebühren könnte man wahrscheinlich die vielen Server nicht betreiben, die monatliche Wartungskosten verursachen. AuÃerdem gibt es ja auch regelmäÃig neuen Content, der mit den Patches eingespielt wird. Bei einem MMORPG mit mehreren Millionen Spielern weltweit und einem anerkannt guten Publisher kann ich ziemlich sicher sein, dass da nicht von heute auf morgen die Entwicklung eingestellt wird.

Zu guter Letzt stellt sich höchstens die Frage, ob einem der Spaà 13 Euro im Monat wert ist. Wenn ich daran denke, wie schnell man an einem Tag 13 Euro ausgibt (Kino, Essen gehen, ...), dann empfinde ich das persönlich als sehr wenig im Vergleich dazu, wie lange ich online bin.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein etwas älteres Baujahr bin, der nicht mit dem Internet aufgewachsen ist und der die Philosophie "ich muss alles umsonst bekommen" daher nicht verinnerlicht hat.