ZitatOriginal von Koni
Meine Hochachtung, Onkel und Chan, wie Ihr über Eure negativen Erfahrungen mit dem Alkohol in Jugendtagen berichtet und welche Lehren Ihr daraus gezogen habt. :daumen: Das sollten sich alle heutigen jugendlichen 'Kampftrinker' dringendst zu Herzen nehmen.
Dem kann ich mich nur rückhaltslos zustimmen.
Ich verstehe zwar schon, warum Jugendliche gerne Alkohol konsumieren. Es ist etwas anders, man kann seine Grenzen austesten und es ist interssant zu sehen, wie man und andere reagieren, wenn viel Alkohol intus ist.
In geringen Mengen hebt es die Stimmung und macht ungehemter. Etwas was für viele Jugendliche erstrebenswert scheint.
Das Problem ist aber, dass zu hohe Mengen eben nur nachteilige Wirkungen haben und das ganze eben ein RAUSCHGIFT ist. Es macht abhängig und schädigt den Körper.
Ich persönlich habe als Jugendlicher eigentlich nur Bier getrunken. Harte Sache habe ich mal ausprobiert, aber da sie nicht schmeckten habe ich sie gelassen.
Mit Bier hatte ich ein paar Mal zwar ein Black-Out, aber dann hatte ich mich unter Kontrolle.
Bier trinke ich nur noch alle ein- bis zwei Wochen einmal, wenn es etwas zu feiern gibt. Aber da auch nur in begrenzten Mengen. Etwas schwanken/schwindelig sein, aber das ist es dann auch.
Viel trinken kostet ja nur Geld, kostet meine Gesundheit, man fühlt sich dannach schlecht und wenn man sich übergibt oder Dinge im Rausch macht, dann ist das ja sowieso nicht grade toll.