Beiträge von Tobius

    Dieses Empfinden deinerseits ist auch nicht anders zu erwarten gewesen, da dein Sinn bezüglich des Spielens, wie ich gezeigt habe, entartet ist. Dir ist es schlichtweg nicht möglich zu erkennen, dass die Karte "Sander's Folly" handwerklich (nahezu) vollkommen i.O. ist. Und ich fände das an deiner statt nicht im geringsten amüsant.


    Und selbstverständlich gehört zu einer guten Karte, dass diese möglichst fehlerfrei daherkommt (dies übrigens im Begriff der "guten Karte" bereits enthalten ist), nur, was deine entarteten Spielsinne augenfällig nicht länger erkennen können, hast du bloß deine eigenen Spielfehler – oder auch Verbrechen, je nachdem wie moralisierend man urteilen möchte – uns allen dargelegt. – Und nichts sonst.


    Was dir, mein lieber frifix, hier bewiesenermaßen misslungen ist, ist Heroes zu spielen. Und das kannst du nicht einfach wegironisieren.

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige Schubkarre, die aus unzerstörbarem Kryptonid besteht, das sogar Superman auf die Nerven geht, weil er die Verbform vergessen hat. Und diese als Spicker in seinen Latex-Spandex-Ausschnitt versteckten Plastikblumen riechen und Grammatik vergessen. Das macht ihn opalklar dada, einfach

    Mein lieber frifix,


    du lamentiertest ja an anderer Stelle (1) bereits, dass ich mich bislang nicht en detail zu deiner Kritik bezüglich "Sander's Folly" geäußert habe. Das möchte ich an dieser Stelle – ganz gleich, wie knapp meine Zeit auch sein mag – nachholen, denn – und das ist gleichsam gewiss – die folgenden Wörter werden nicht verschwendet sein, denn die Problematik weist weit über den konkreten Gegenstand ("Sander's Folly"), dem diese Diskussion entsprang, hinaus.


    Wenn ich, was ich nicht bin, Moderator des Kartenarchivs wäre, würde ich deine verfrifixelte Version von "Sander's Folly" nicht zulassen!


    Und – jetzt halt dich fest, spring in den nächsten Pool, krabbel die Palme hoch oder: lies einfach weiter – die Karte "Sander's Folly" von Timothy Duncan (alias Corribus) hat keine (ernsthafte) Korrektur nötig.


    So einfach. Weil dies dir aber wahrscheinlich zu einfach sein wird, möchte ich noch ein paar weitere Wörter verlieren, die zwar einen Umweg darstellen mögen, aber uns bestens an das Ziel führen, das da zeigen wird, warum jedem tatsächlich am Spiel interessierten Heroes-Spieler notwendigerweise eine Aversion gegen jedes Aufkommen von KDM-Attitüden eigen sein muss und in der Konsequenz auch gegen deine Anschuldigungen an Corribus, da diese bloßer Ausdruck jener KDM-Attitüden und damit unhaltbar sind.


    Zunächst aber zu deiner Kritik, die keine ist: Sie ist schlichtweg das öffentliche zur Schau tragen deines (wahrscheinlich KDM-bedingten) entarteten Spielverständnisses. Was bereits einschlägig sich in deinem ersten "Beitrag" hier, den du ja zunächst an falscher Steller hinterlassen hattest (jener "Beitrag" im Karten-Thread war nämlich tatsächlich ein erster Versuch, meine Einschätzung der Karte infrage zu stellen und nicht deinerseits eine neue Karte vorzustellen, wider den Regeln also, insofern als dass klipp und klar darauf verwiesen wird, Diskussionen über vorgestellte Karten in einem gesonderten Thread zu führen, was mich ob der Unverfrorenheit, mit der du deine völlig maßlose und verfehlte Kritik dennoch im Karten-Thread vortrugst und überdies zu rechtfertigen suchtest, nicht wenig irritierte), niederschlägt, wie z.B. in "Als KdM-Stratege habe ich es gar nicht für möglich gehalten (...)" – Ja, und was du als "KDM-Stratege" auch alles – und darüber hinaus Wirkliches statt nur Mögliches! – auch gar nicht erkennen kannst, wie du hier eindrucksvoll durch dich selbst Zeugnis ablegst und wir sogleich sehen werden.


    Du glaubst mit nicht geringem Aufwand gezeigt zu haben, dass "Sander's Folly" eine durch und durch von Fehlern durchsetzte Karte sei; aber dabei bemerkst du augenfällig überhaupt nicht, dass du mit jedem weiteren Kritikpunkt ein Gegenargument zu deiner vermeintlichen Kritik lieferst, dass du dich selbst entkräftest. Da ist die Rede von einem sinnfrei übermächtigen Erzähler, den nicht zu entlassen und in der Taverne neu anzuwerben ein Verbrechen eines jeden Spielers sei – dabei doch aber gerade das Verbrechen eines jeden Spieler darin bestünde, den Erzähler zu entlassen und in der Taverne neu anzuwerben, denn der Erzähler ist schließlich derjenige, der das Herz der Karte – die Geschichte (unabdingbar für jede gänzlich überzeugende Karte) – weiterschlagen lässt, ohne den die Karte schlechterdings tot wäre! Aber natürlich ist das für dich entarteten Spieler unverständlich: Die Story – wozu überhaupt? scheinst du zu fragen – sei doch bloß "englische Romantik". Dass der Erzähler neben seiner spielentscheidenden Rolle auch noch pragmatisch gegen jede Week-Of-X-Widrigkeit gefeit sein soll, fällt wohl auch unter diese.


    Und als ob das noch nicht genug wäre, werden noch weitere – vor allem schwerwiegende – Verbrechen an der Karte begangen (Sander früher umbringen, um mehr Gold zu kassieren und Quecksilber zu behalten und die Texte nicht wegklicken zu müssen etc.), die schließlich den Gipfel der Hybris darin erreichen, dem Kartenautor Corribus vorzuwerfen, er habe das – wie jeder vernünftige Heroes-Spieler bestätigen würde – grandiose Finale der Karte, ja frifix scheint von Sinnen, "vermurkst" zu haben: Wie kann Corribus es bloß wagen, den Fortgang der Story an seinen Protagonisten – der für frifix wohl bloß rein zufällig der Karte seinen Namen gegeben haben mag – zu binden, mit ihm, der zu Beginn den fantastischen Reigen eröffnete, die Karte auch abzuschließen, ihn zurückkehren, ihn seinen "folly" vollziehen und ihn diesen auch wieder ausgleichen zu lassen. Welch ein Verbrechen, uns Spielern eine stimmige und hervorragende Erzählung zu bieten, statt uns Spielern anti-fantastische, anti-erzählerische KDM-Bug-Ausnutzungsorgien (man könnte auch raffinierte Cheatereien sagen), sprich: pervertierte, verrohrte, entartete Spielereien ohne Sinn, außer dem, jene um ihrer immer noch-pervertierteren, noch-verrohrteren, noch-entarteteren Spielerei ohne weiteren Sinn willen zu steigern, uns Spielern vorzusetzen.


    Wirklich, wie schmächlich von Corribus das einzig Richtige getan zu haben und ein dem gesamten Kreis des Wesens einer Heroes-Karte (siehe DBS als holistischen Ansatz) gerechtwerdendes Werk erstellt und sich nicht der anti-spielerischen, anti-unterhaltsamen (siehe zur Richtigstellung Watkins Ausführungen zum "Mapmaker as Entertainer") und in der Konsequenz Heroes selbst widersprechenden Ideologie, der des in Einfältigkeit entarteten "KDM-Strategen", unterworfen zu haben. Hierfür verdient Corribus Anerkennung, bald noch mehr als für seine hervorragende Karte: Er hat die Kräfte entwickelt, die im Heroes-Spiel angelegt waren aber erst vor unser aller Spieleraugen von einem begnadeten Kartenautor hervorgeholt werden wollten. Mein Dank, der sich in den hunderter am Spiel interessierter Heroes-Spieler vor mir einreiht, an dieser Stelle an Corribus.


    Und an dieser Stelle sollte sich frifix vielleicht einmal der Reflexion hingeben, was es bedeuten könnte, dass seit der Erstveröffentlichung von "Sander's Folly" dieser Karte universelle Zustimmung und Lob von passionierten Heroes-Spielern zuteil geworden ist. Weil die alle für "vermurkste" Karten sind? Ganz sicher nicht. Ganz im Gegenteil! Sie wissen schlichtweg Heroes zu schätzen. Nicht mehr und aber auch – und vor allem! – nicht weniger.


    Zum Schluss noch ein passendes Zitat von Corribus, das ich dir, mein lieber frifix, nach deinem ersten "Beitrag" schon mitgeben wollte, da ich erkannte, wie du fleißig dabei warst, dir deine eigene Grube immer tiefer auszuheben: "Special Notes: PLEASE READ THEM BEFORE PLAYING!*


    Gruß
    Tobius


    * Eine ReadMe zu lesen, kann nützlich sein. In seiner späteren ersten Traemask-Karte findet neben dem zitierten sich beispielsweise auch folgender (sinnbildhafter) Satz: "Make no mistakes: this is a STORY-BASED map. I take no responsibility for your disappointment when you play this map and don't like the fact that there is a lot of text." Deinem Spielverständnis scheint verlustig gegangen zu sein, wer die Fehler, die du fälschlicherweise vorgibst in der Karte erkannt zu haben, verantwortet hat: Du, mein lieber frifix, selbst, der der entarteten KDM-Ideologie gemäß nämlich gegen die Heroes-Karte spielt, statt die Heroes-Karte zu spielen, der sein aufrichtiges Interesse am Spiel verloren hat.

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige Schubkarre, die aus unzerstörbarem Kryptonid besteht, das sogar Superman auf die Nerven geht, weil er die Verbform vergessen hat. Und diese als Spicker in seinen Latex-Spandex-Ausschnitt versteckten Plastikblumen riechen und Grammatik vergessen.

    Nach wie vor besteht das Problem, dass der Link vom Kartenarchiv ins zugehörige Forum im Drachenwald nicht funktioniert. Fehlermeldung: "No input file specified."

    Tobius: Wenn Du nicht mal weißt, daß Blues eine der ersten, wenn nicht die erste Grundsäule des Jazz war (Bessie Smith, Ma Rainey, Muddy Waters, B.B.King), dann hat es für mich wenig Zweck, da weiterzuargumentieren.


    Nun ja, siehst du frifix, es ist ganz genauso wie Naskaldar gesagt hat: "Was bedeutet Jazz für dich?"


    Deine Auffassung, Blues sei Grundbestandteil des Jazz, sagt schon vielmehr aus als all das, was du vorher an Allgemeinplätzen von dir gegeben hast. Dass du aufgrund divergierender Auffassung bzgl. "Jazz" die Zelte abbrichst ebenso viel.


    Und nein, es ist keineswegs notwendig, Blues als Grundbestandteil des (modernen) Jazz zu betrachten, ebensowenig wie Swing.


    Natürlich, historisch betrachtet, standen am Anfang um die Jahrhundertwende in New Orleans Ragtime, Blues und traditionelle Tanzmusik auf dem Plan. Nur eine allgemeingültive Aussage wie "Blues ist Grundbestandteil des Jazz" lässt sich daraus nicht ableiten, denn Blues ist nicht gleich Jazz, obschon im allgemeinen Jazz Anleihen aus dem Blues nehmen kann. Das ist ein wichtiger Unterschied, denn es gibt schlichtweg keine allgemeingültige Definition von Jazz, was deine zitierte Behauptung fälschlicherweise nahelegt, die -- wenn überhaupt -- dann am ehesten auf die frühen Epochen des Jazz zutrifft, in denen die Blue Notes stilbildend waren.


    Aber ganz gleich, wie man über die Grundbestandteile des Jazz denkt: Du scheinst geflissentlich übersehen zu haben, das du gar kein "Entkräftungsargument" geliefert hast. Historisch betrachtet nämlich kam der Blues faktisch vor dem Jazz (was auch logisch notwendig ist, damit jener deiner Aussage nach für diesen die Grundlagen bilden konnte). Und die Rockmusik hat sich nicht hingestellt bei Miles Davis und Louis Armstrong, sondern wird allgemeinhin als eine Vereinigung von Rhythm'n'Blues und Countrymusik verstanden (natürlich gab's noch weitere soziale usw. Einflüsse), als sie in 1950ern zunehmend an Poplurität gewann.


    Außerdem ging's mir überhaupt nicht um eine Diskussion, dir anscheinend schon, sondern lediglich um die von Naskaldar aufgegriffene harmlose Frage: "Was bedeutet Jazz für dich?"

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige Schubkarre, die aus unzerstörbarem Kryptonid besteht, das sogar Superman auf die Nerven geht, weil er die Verbform vergessen hat. Und diese als Spicker in seinen Latex-Spandex-Ausschnitt

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige Schubkarre, die aus unzerstörbarem Kryptonid besteht, das sogar Superman auf die Nerven, weil er die Verbform vergessen hat.

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige Schubkarre, die aus unzerstörbarem Kryptonid besteht, das sogar Superman

    Deine Ausführung hat kein bisschen an Schärfe gewonnen.


    Einzig Allgemeinplätze ("[Jazz] basiert auf Improvisation, Spannung zwischen Rhytmusgruppe und Melodielinie" oder "Die Klassische Musik hat so ein paar mickrige Grundlagen für den Jazz geliefert (...)") oder falsche Behauptungen ("der Jazz hat die Grundlagen für ALLES das gelegt, was danach kam" -> Wenn überhaupt, dann war's der Blues) finden sich, die bald weniger aussagen als das, was du vorher sagtest.


    Ich frage also nochmal: Was verstehst du unter "Jazz"? Unter dem "Jazz", der dich überzeugt.


    PS: Was hat Sander mit Jazz zu tun? Eben. Dazu werde ich mich noch äußern, keine Sorge.

    Ich selber bin ja nun ein völlig einseitiger Jazz-Jünger seit meinem 14 Lebensjahr.


    Wenn ich sage, ich höre Jazz, dann sagt das genauso wenig aus, wie wenn ich sage, ich höre Klassik.


    Aufgrund der unscharfen Bestimmung deiner Musikvorlieben kann man mit deiner Selbsteinschätzung als "Jazz-Jünger" nichts anfangen.


    Was heißt "Jazz" also für dich?


    (Bei Quasthoff habe ich nur kurz reingezappt: Die Arrangements schienen mir seltsam 'blutleer' und ließen mich in Verbindung mit dem Vorspann, der unerträglich auf der Klassikherkunft Quasthoffs rumritt, schnell wieder ausschalten.)

    [...] Einst, phaopphhhh, mannoaman, wat für eine Vorlage! Das Gold des Revolvers ist reingeglitten in die
    Absaugorgie meines Doppelchrom-Abflußbeckens und hat sich, völlig aufgelöst, entpuppt, als der einzig wahre Hammer, den Conan der Barbar ummen Hals trägt.


    Aber wer will die Cojones von Obama (?) bin Laden mit Conans Hammer anal einführen, denn am Hammer von Conan hängt die siebzehnjährige rostige

    Jop, NeoCat hat Recht: Es ist keiner der drei Paten-Filme. Allerdings hat er das Rätsel damit noch immer nicht gelöst.


    Gut, also hier die Zusammenfassung + denn neuen Tipp zum Film:


    - legendärer Regisseur (ähnlich Quentin Tarantino)
    - kam 1980 in die Kinos
    - könnte demselben Genre zugeordnet werden wie dem (ersten) Filmtipp von Novarius


    Und dazu gibt's noch ein neues Bild:

    [...] Gefährlich wird's, wenn Quacksalber mit Quecksilber versuchen, Troglodyten zu erhaschen, obwohl jeder weiß, dass diese kein Hasch mögen, sondern nur Koks. Doch passiert es, dass, wenn man Benzol mit Feuer kombiniert, Bandwümer mit höchster Effizienz eliminiert und deren Leichen damit zu schönerem Aussehen der abscheulichen Troglodyten, die Tobius sehr anziehend findet, führen. Diese gutaussehenden Troglodyten nimmt frifix gerne her, um sie Saw like zu Tiermehl zu verarbeiten. Dieses Troglodyten-Tiermehl ist sehr bekömmlich, v.a. für Rock'n'Roll-Hasser und eben alle, die vom Musiklehrer im fünften Stock (Aula unten, Musiksaal oben, Penthouse) zur Generalbeichte Ihrer unmusikalischen Vergangenheit mit kräftigem Druck auf den total verknoteten Vinolinschlüssel ins dunkle Schloß gepresst und so abartig derbst viele Wörter