"Räusper"
Warcraft 3 ist ein Strategiespiel, und kein Rundenbasiertes. damit steht fest das es schneller gespielt wird. Sogleich steht fest, das man es nicht mit einem Rundenstrategiespiel vergleichen kann, ähnlich wie bei WoW und Guildwars. Im Prinzip sind beide im selben Genre, aber haben doch enorm viele unterschiede. Ich selber spiele neben Homm5/3 auch sehr viel Warcraft3 im Internet, und muss dabei sagen, das einige vorwürfe gegen das spiel, die hier ausgesprochen wurden, schlichtweg nicht stimmen.
Schonmal im voraus: Ich finde Heroes of Might and Magic is eine RICHTIG GEILE spielereihe. das selbe sage ich jedoch auch von Warcraft. ( *hoff das niemand mich als verräter an die wand stellt*)
Wc3
Man braucht nämlich verdammt viel Tactic. Es geht auch nich um glück, sondern um PURES KÃNNEN. Wenn jemand sagt , man hatt glück, wenn man die einheiten macht, gegen die der Gegner keine chance hat und anders wird nich gewonnen, der, das muss ich einfach so sagen, ist in Warcraft3 der übelste noob den es überhaupt gibt, denn kein Pro wird darauf verzichten, irgendwann eine Einheit/ einen einfachen Arbeiter zum Gegner zu schicken um zu sehen, welche einheiten diese Produzieren wird. Der gegner macht übrigens das Selbe, was dann wieder für ausgeglichenheit sorgt. Dann der Punkt, jede der rassen würde sich gleich spielen, stimmt ebenfalls überhaupt nicht. nur ein Paar beispiele: Der Mensch. Seine Anfangstruppen sind schwach, dafür ab er Zahlreich. Sehrr wichtiger Punkt: Gebäude können im Powerbuild (beschleunigtem Bauen) aufgebaut werden, in dem man mehrere Arbeiter an das Projekt schickt. ( nebenbei, in Homm gibt es garkeine arbeiter, dort macht man nur einen klick und das gebäude steht, wieder ein Punkt zur unfährgleichbarkkeit der beiden Spiele) errichtet werden, womit zum beispiel schnell türme gebaut werden können. Oder nehmen wir mal die Orcs, welche in der Regel wenige, dafür aber verdammt muskulöse und damit körperlich starke einheiten haben, ab er auch über gefürchtete Zauberer wie die Schamanen verfügen. Die Nachtelfen sind sich sehr eigen. Ein groÃteil von ihnen ist weiblich, und ihre arbeiter haben keinen angriff (die meisten arbeiter haben 6-7 schaden, im vergleich, relativ gute einheiten machen 22-30 schaden) auÃerdem können sie keine Bäume zertören ( andere einheiten schlagen sie einfach, um durch das gewonne Holz zum haupthaus / Sägewerk zu bringen, wo der Rohstoff als baumaterial für einheiten und gebäude genutzt wird) Die sogenannten Irrwische (also die Arbeiter der Nachelfen) "setzen" sich einfach in einen Baum rein, wo sie vortan die Gescource langsam fördern. dabei wird wie gesagt der Baum nicht zerstört. Ein groÃer tactischen vorteil macht es auch aus, sie in die nähe des Gegnersd zu bringen und dort in einem Baum versteckt Holz liefern lassen, den der Feind kann so gut beobachtet werden. Zu letzt folgen die Untoten, die auch sehr eigen sind, denn sie haben 2 Arbeiter, einen fürs Holz, den andern fürs gold (ja, in wc3 gbt es nur 2 rohstoffarten) Dabei, etreiben die Goldarbeiter einen vorgang, der sich Goldmine verhexen nennt. dabei wird auf einer bereits vorhandenen Goldmine ein Gebäude "aufgesetzt", in das die Arbeiter nach der fertigstellung einsteigen. fortan fördern sie (maximal zu 5. per goldmine) fortlaufen das gold (die Goldmine kann auch einstürzen, sodass eine neue bebaut werden muss, wobei die Startgoldmine eines jeden Untoten bereits zu anfang verhext ist. Der Holzarbeiter ist zugleich die schwächste Kampeinheit der Untoten , die am anfang auch halt fürs kämpfen kämpfen produziert wird.
Wobei wir wieder beim nächsten Kritikpunkt wären, nähmlich das rusher einfach alles stürmen könnten. Wieder falsch! denn jede Rasse hat einen anfangsverteidigungs punkt, der später nichts mehr bringt, da die feindlichen armeen zu stark sind, aber das rushen effektv verhindern können. Beim Unotoen haben wir ja den Ghul, denn, man hat von ihnen mindestens 3 + den helden der Untoten, bis der Feind an der Haustür steht. Die Orcs könen Höfe bauen, in denen sie ihre arbeiter bei der Verteidigung verschanzen können. dort schieÃen sie WachturmmäÃig heraus, was kleine Armeen enorm zerreiÃt. Die Menschen können ihre Arbeiter durch einen Klick zu stark bewaffneten Milizen machen, indem sie sie zu ihrem Rathaus schicken. damit man nicht einfach mit 50 Milizen zum gegner rennt, ist der Status "miliz" zeitlich begrenzt, und nach kutzer zeit wird er wieder zum normalen Arbeiter. Zum schluss bleiben die Elfen, welche eine sehr witzige Art der verteidigung nutzen können. Denn, da ihre Gebäude (auch das hauptgeäude) lebende bäume (ähnlich den Treants in Homm) sind, können sie sich auch verteidigen, in dem sie mit sehr viel angriff (das hauptgebäude hat 78-80 schaden, wir nehmen wieder den vergleich mit dem arbeiter, der 7-8 schaden hatte) aber dafür sehr langsam auf den gegner einschlöagen. Sie könnnen sich sogar auswurzeln aus dem Boden, und von dort an einfach durch die Gegend laufen und aktiv mitkämpfen, obwohl sie in diesem Status mehr schaden bekommen
Ich könnte noch sehr viel mehr schreiben ( eins möchte ich noch erwähnen, das man als zweitage Spieler niemals Die E-Sport stars besiegen könnte) aber meine Finger tun weh^^
Eigentlich sollte hier nun eine Homm auflistung stehen, aber aus dem Grund der über diesen Absatz steht, lass ich das! Bitte jetzt nicht als verräter bekennzeichnen, Homm is nämlich auch geil!
edit: lol mein hundertster Post ist auch dementsprechend lang^^