Beiträge von Kazragan

    :crazy: :( :-#


    Wie es aussieht, werde ich, allein gegen euch wenige Chancen beim Wettbewerb haben. Naja, macht auch nix, ich arbeite meine Fraktion noch weiter aus, vielleicht gewinne ich einen Preis für Kreativität oder so etwas, Ich lege meinen Schwerpunkt mehr auf die Atmosphäre, als auf die exakte Ausarbeitung. AuÃerdem ist das Dabeisein alles, und das Schreiben macht mir SpaÃ. :P:king:


    Trotzdem, Daumen hoch, was ihr hier schreibt, gefällt mir, das ganze wird bestimmt auch sehr schön.. :daumen:

    So, das Projekt ist weiter gewachsen, ich habe schon fleiÃig gesammelt (Ideen etc.), und auch schon ein wenig ausgearbeitet, aber es bleibt noch einiges, was ich an diesem Wochenende geschafft habe. Jetzt gibt es erst einmal die Kreaturen der Stufe eins bis drei, bei denen die Alternativen noch ähnlich sind, bei höheren Kreaturen sollen die Alternativen komplett voneinander gelöst sein. Ich habe zwar schon einiges mehr, aber auf den höheren Stufen ist mir das ganze zu weit von meinem Grundgedanken abgekommen, es wurde zunehmend einfach eine Art Sumpffraktion, ähnlich der in Heroes III. Wichtige Anmerkung ist, dass beide Arten der Kreaturen sich gleichzeitig anwerben lassen, hat man jedoch beide Alternativen in einer Armee, kann es zu Deserteuren kommen. Auch mag gesagt sein, dass meine Ausarbeitungen nicht allzu weit gehen, denn ich denke, dass man Dinge wie zum Beispiel die letzendlichen Werte (Angriff, Verteidigung, Schaden, Lebenspunkte etc.) der Kreaturen erst dann erstellen könnte, wenn man das Spiel selbst hat, aber Heroes VI ist ja noch ein Stück weg. Auch lege ich mehr Wert auf die stimmigen Beschreibungen der Kreaturen, und darauf, dass mein Konzept gut rüberkommen soll. Zuerst gibt es die beiden Einführungen im RPG-Stil, dann weitere Anmerkungen. Also, seht her:



    Legende:
    Einführung, als Teil der Spielwelt
    Anmerkungen, und zusammengefasstes, abseits der Spielwelt
    Kreaturen
    Gebäude
    Fähigkeiten


    Stufe I (Vogelfreie):


    Diebe
    Tretet ein, tretet ein.
    Willkommen im Unterschlupf unserer Zunft, der, der Diebe. Hier haben wir uns zusammengeschlossen. Wir, die wir nicht in der Lage waren, zu überleben, in der "Zivilisation". Der Zivilisation, die uns zwingt, uns zu nehmen, was wir brauchen, und uns dafür verachtet. Sie machen uns, zu dem, was wir sind, und dafür hassen sie uns. Doch sie werden sehen, was ihnen das bringt. Denn wenn sie uns unsere Ehre nehmen, dann sollen sie spüren, wie es ist, ehrenlos einem Meuchelmord zum Opfer zu fallen, wenn wir ihnen von hinten die Kehlen aufschneiden. Wenn ihr unsere Dolche in euren Diensten sehen wollt, dann sind wir für euch bereit, doch lasst euch gesagt sein, dass wir nicht mit Räubern zusammenarbeiten.


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    Räuber
    Willkommen.
    Willkommen in unserem geheimen Lager, in dem wir, die Räuber, uns versammeln. Wir mögen Verbrecher sein, jedoch erhalten wir uns unsere Ehre. Wir kämpfen von Mann zu Mann, im fairen Kampf. Mögen wir uns unser Leben durch Raub verdienen, nehmen wir von den gefallenen Gegnern nur, was uns zusteht. Wenn ihr uns unter unserem Banner versammelt wissen wollt, so wollen wir euch in die Schlacht folgen, aber wir sagen euch vornherein, dass wir nicht mit ehrenlosem Pack wie Dieben ztusammenarbeiten.


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    Anmerkungen
    Räuber und Diebe sind die Grundeinheiten des VerstoÃenen. Sie hatten sich schon vor ihnen lose vereinigt, in den unzugänglichen Gebieten, in denen sie vor der Justiz geschützt waren, aber schlossen sich den ersten VerstoÃenen an, als diese begannen, aus ihren einzelnen Leben, in den Zivilisationenen verachtet, eine gemeinsame Identität zu schaffen. Sie sind sich so ähnlich wie verschieden, und so nahe sie sich sind, so sehr hassen sie sich, vereint, durch ihren Ausschluss aus der menschlichen Zivilisation.


    Die Diebe werden im Unterschlupf angeworben, und sind flinke, wenn auch nicht allzu starke Nahkämpfer. Sie zeichnen sich aus durch ihre Fähigkeit Meuchelmord, die sie zusätzlichen Schaden anrichten lässt, vor allem aber einen gegnerischen Gegenschlag unmöglich macht, wenn sie den Gegner von hinten attackieren.


    Die Räuber sind beheimatet im geheimen Lager, in dem sie ihre Treffen abhalten. Sie sind leichte Nahkämpfer, die sich auf einen strengen Ehrenkodex berufen, und nach diesem nur im fairen Kampf antreten, nach welchem sie den Leichen abnehmen, was ihnen zusteht. Durch solchen Raub können sie besiegten Gegnern Gold und Ressourcen in Relation zum Schaden, den sie ihnen angerichtet haben, abnehmen.



    PS: Die anderen Stufen kommen gleich, ich mache erst einmal eine kurze Pause, das Schreiben ist zwar ein wunderbarer Zeitvertreib, aber auch anstrengend.

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    Original von Nachtschatten
    Ich denke Kazragan will Kreaturen, welche nicht der Norm ihrer eigentlichen Fraktion entsprechen zu einer eigenen Fraktion zusammenstellen, also reumütige Teufel, Todesengel, Chaotisch veranlagte Untote, schwarze Einhörner, Zweiköpfige Menschen alles was in irgendeiner Art und Weise suspekt erscheint, und aufgrund dessen von seiner Fraktion verstoÃen wurde.


    Richtig. Das ist eigentlich eine recht genaue Zusammenfassung meines Konzepts.


    Darf ich deine Aufzählung weiterverarbeiten (alleine die schwarzen Einhörner finde ich schon eine tolle Idee)?


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    Original von eXeKuToR
    ne fraktion, die in diese richtung geht, fände ich auch ganz gut, wäre mal was neues...


    Jepp, und das ist mein Ziel. Eine Fraktion, die keine klare Fraktion ist, anders als alles bevor.


    PS: Ich bin momentan schwer am Brainstormen und verwursten von bisherigen Ideen, und habe schon ein bisschen etwas zusammen, meine Ideen gibts bald (ich will einen guten Teil der Fraktion bis einschlieÃlich dieses Wochenendes durchdacht haben, das ganze will ja auch noch zum ICTC, wenn ich da anstinken will, muss ich da noch einiges an Arbeit reinstecken).
    Das Grundgerüst wird vermutlich 7-8 Stufen mit je zwei Varianten bieten, die höchste Stufe ist lediglich mit einem einzigartigen Artefakt (wer hat da "Träne" und "Asha" reingerufen?) zu errichten, eine einzelne Einheit, eine Art Titan der Rasse, der stark, und eindrucksvoll sein soll, aber nicht übermächtig.

    Herzlich willkommen, in unserem bescheidenen Dorf. Wir befinden us hier in den Grenzgebieten der belebten Welt, im Niemandsland, in den Gebieten, in denen kein Mensch freiwillig leben würde. Auch wir leben hier nicht freiwillig. Sie haben uns verstoÃen. Menschen, Orks, Dämonen, hier gilt die Rasse des Einzelnen nicht mehr. Sie haben uns weggeschickt, vertrieben, verbannt. Uns, die "Missgeburten", die "Mutanten, die Unnormalen. Die, die nicht sind, wie sie sind. Uns, die sie fürchten, und die sie hassen, weil wir anders sind. Und nun haben wir uns zusammengerottet, in den unwirtlichen Gebieten, die sie nicht bewohnen wollen. Wir haben uns zusammengeschlossen, um zu überleben. Und um uns, wenn wir uns ein Leben aufgebaut haben, abseits ihrer "normalen" Gesellschaft, zu rächen.


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    Dies ist eine Idee, die ich schon im Vögel(n)-Thema hatte, und die ich nun weiter ausarbeiten will, und vielleicht, bis in zwei Wochen so weit ausgearbeitet haben will, dass ich sie beim internationalen Städzecontest veröffentlichen kann. Eine Rasse, anders als alle anderen, da sie nicht die Rasse selbst vereint, sondern die Tatsache, dass sie aus ihrer eigenen Rasse verbannt sind, und sich zusammengerottet haben, um zu überleben. Es wird eine Rasse sein, die stärker als alle anderen zusammenhält, und dennoch tief gespalten ist. Kreaturen werden gemischt aus allen anderen Rassen kommen, aus denen sie verstoÃen wurden, angedacht sind Mischlinge, Mutanten, und anderes, was ich demnächst hier niedertragen werde. Anmerkungen, Ideen, Kritiken und Vorschläge nehme ich gerne an.

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    Original von Little Imp
    Ich würde das nicht Mutanten nennen, sondern eher Tiermenschen. Oder abwertend Halbmenschen. So wie bei Harry Potter. Halbblut, Schlammblut... das wäre doch was. :grin:


    Ich denke, am besten wäre vielleicht "AusgestoÃene". Ich denke, da passt so ziemlich alles rein, und man könnte auch neben den Tiermenschen noch ein wenig hinzufügen. Auch könnte man AusgestoÃene aller Fraktionen einfügen, denn der Kampf ums Ãberleben schweiÃt bestimmt so einiges zusammen.

    Zitat

    Original von eXeKuToR
    also quasi "mutanten" ?
    wär eigtl. auch mal ne idee, dass sich ein volk sozusagen zur verteidigung gegen die menschen bildet (dann wären die menschen nicht immer nur die guten, fänd ich auch mal gut :D )


    Ja, so ungefähr. Eine Art Zusammenschluss der Ausgeschlossenen. Dass Haven traditionell gut ist, kann schon etwas in Frage gestellt werden. Das ganze System, dass es die Guten und die Bösen gibt, sollten sie mal auf den Kopf stellen. Was ist mit den armen, kleinen Untotenbabys, die ihre Väter im Krieg verlieren? Halt, nein, das Beispiel ist schlecht, man ersetze "Untoten-" durch "Dämonen-".


    Denn wer ist überhaupt gut? Zuflucht ist gut, weil sie sich lediglich vor den Dämonen beschützen, und sich gegen die Eroberung ihrer Heimat einsetzen. Macht das die Dämonen schlecht? Nein! Die wollen auch nur ihr Bedürfnis nach Lebensraum erfüllen, und sich ein freies Leben auÃerhalb ihres Gefängnisses erobern, weil das für sie das beste (beste im Sinne von gut!) ist. Et cetera, et cetera. Kein Mensch denkt sich, er tut Böses. AuÃerdem ist nichts Böse, wenn man es von der richtigen Seite der Medaille betrachtet. Andersrum geht das aber auch. Wie wäre es mit einer Geschichte, in der erzählt wird, wie das ganze andersrum aussieht?

    Wie wäre es mit einer Mischlingsfraktion? Vogelmenschen (Auvin), Katzenmenschen (man siehe die Khajit in The Elder Scrolls), Echsenmenschen (auch siehe TES) und ähnliche, die sich zusammengerottet haben, um gemeinsam gegen die anderen Rassen zu bestehen, da sie von den Menschen ausgestoÃen sind.

    Zitat

    Original von Andrean
    der ursprüngliche 'Krieg der Welten'-Film ist sowas von alt (und da kamen die auch drin vor), daà es ziemlich eindeutig ist, wer die Originalidee hatte, und wer abgekupfert hat!


    Ok, mein Beispiel ist hinfällig. Aber bei solchen Wesen wie Treants, Zwergen und Elfen? Da kann man beinm besten Willen nicht sagen, dass die von Heroes geklaut sind. Wenn schon, dann vielleicht aus Sagen, Mythen, etc.


    Und ich denke, dass das Design bei solchen Kreaturen auch meistens recht ähnlich ausfallen wird, wie zum Beispiel bei Heroes V und King's Bounty. Das sind nunmal die Kreaturen, so, wie man sie sich vermutlich in einem Fanatsieuniversum vorstellen würde. Das ist ein Stereotyp, auch wenn der unabhängig von mehreren Leuten gemalt werden würde, sähe der sich vermutlich ähnlich.


    Zwerge zum Beispiel: klein, kräftig, groÃe Bärte. Da ist nicht mehr allzu viel Spielraum, wenn man nicht einen neuen Typ Zwerg entwickelt, und die Standardversion verwirft. Aber der Mensch macht's sich ja von Natur aus leicht.

    Zum Klauen:
    Naja, das wird sich nicht klären lassen, wer von wem geklaut hat, wenn überhaupt jemand geklaut hat. Man bedenke die dreibeinigen Alienläufer die es sowohl in "C&C 3 - Tiberium Wars" als auch im neuesten "Unreal Tournament", als auch im Film "Krieg der Welten" (hieà der so?) gibt. Die sind auch fast identisch, und das in 2 Computerspielen un einem Film. Da sagt natürlich auch jeder, dass ihr Läufer unabhängig von den anderen erdacht worden ist.


    Und Elfen, Treants und Zwerge sind ohnehin Kreaturen, die in dem Fantasysetting naheliegen, und sich auch von Spiel zu Spiel ziemlich ähnlich sind.



    Zum Spiel:
    Sieht ganz gut aus, ist bestimmt einen Blick wert, nur schade, dass es keine Demo geben soll (meine ich hier gelesen zu haben). Die hätte ich garantiert mal angespielt, aber so, ohne Demo, wird die Entscheidung schwer, ob es sich zu kaufen lohnt, da es mir dennoch recht nahe an Heroes scheint...

    Ja, so etwas wäre betimmt sehr schön anzuschauen. Ich wäre selbst vermutlich ein groÃer Fan davon.


    Als Beispiel zeigt sich nicht nur Battle Chess, sondern auch "Legend - Hand of God", ein Rollenspiel mit einem CCS genannten Feature, dem "Cinematic Combat System" (je nachdem, wie der Charakter des Rollenspiels ausgestattet und trainiert ist, und je nach GegnergröÃe und Kampfstil kämpft er anders).

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    Original von Huitzilopochtli
    Kazragan, was du sagst ist natürlich toll, aber wenn man pro wochentag andere Kreaturen hat (Und diese auch immerr gleich sind) kann der spieler die sache besser einschätzen, strategisch berechnen und zu seinem vorteil einsetzen.Wenn man die sternwesen-Gestaltssystem auf ein ganzes jahr ausbreiten würde, würde man darüber schnell die übersicht verlieren, man müsste sich ganze Bücher vorliegen haben, um die veränderung für sich einsetzen zu können.Nicht gegen den Vorschlag, ich hatte ja auch gedacht, dass man es mit monaten macht, aber leider würde das auch den Datenumfang des spiels sprengen.
    Bei den sternwesen habe ich mir das so vorgestellt, dasss sie aus sternartigen lichtpunkten bestehen, die eigentliche gestalt ist nur undeutlich zu erkennen.


    So war das nicht gemeint, ich glaube, ich habe mich etwas undeutlich ausgedrückt. Mein Vorschlag war nicht, es auf ein Jahr auszuweiten, das wäre bei weitem zu lange, nein, eine Wochen dürfte passend sein, wenn nicht sogar eine halbe Woche (wieso nicht Wochen mit 8 Tagen? Es ist ein komplett anderes Sonnensystem als das der Erde). Mein Vorschlag war eher, dass man sich die Ideen aus real existierenden (oder auch erfundenen) Sternzeichen nimmt. Das könnte man auch so regeln, dass es neben den normalen Einflüssen der Gestirne (wöchentlich) auch noch eine erweiterte Version für diese Fraktion erstellt, zum Beispiel ein zusätzliches, wöchentliches (?) Sternbild, das durch die fraktionsspezifische Fähigkeit ausgenutzt wird (und auch die entsprechenden Wesen verändert, also ihnen ihre Form gibt). Man könnte auch ein fraktionsspezifisches Gebäude einbauen, mit dem man, wenn man gut genug in der Fähigkeit ist, und für gewisse Kosten, die Gestirne beeinflussen kann (ähnlich dem schon in Heroes 5 existenten Observatorium, in dem man die nächste Woche wählen kann...).

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    Original von HuitzilopochtliDas fünfte Level wird von Sternwesen ausgefüllt.Je nach wochentag sind es andersartige, zum leben erwachte Sternwesen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten, aber ähnlichem gefährlichkeitsgrad.Bisher sind mir nur wenige sinnvolle Sternwesen eingefallen, möglicherweise ein Skorpion, ein Löwe, ein Schwerschwingender fürst aus sternpunkten.


    Wieso nutzt man nicht die Sternzeichen? Da gibt's doch genug für Ideen. Zum Beispiel wenn das Szernzeichen der Schlange "im Moment sehr hell am Firmament steht" (dran ist), sind es Schlangenwesen, beim Sternzeichen der Jungfrau könnte ich mir Truppen ähnlich den Sukkubusverführerinnen denken, oder sie haben den "Kuss der Jungfrau", der heilen kann (ähnlich Hände auflegen der jetzigen Paladine). So könnte man das quer durch die Sternenkarte machen, und hätte vermutlich einiges zusammengetragen.


    PS: Die Ideen sind super!

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    Original von Walddrache
    Es sollte aber immernoch die Skills als Vorraussetzung geben, die einzelnen Fertigkeiten sind dann frei wählbar.
    Die einzigen Vorraussetzungen wären dann die Skills und eine bestimmte Anzahl von Fertigkeiten, in den zugehörigen Skills.


    Naja, das kommt dann darauf an, wie viel Freiheit man dem Spieler gibt. Ich denke, es sollte nicht allzuviel sein (arkane Allwissenheit ohne Magie wäre Unsinn), aber auch nicht zu wenig (sonst kommt wieder der Punkt, dass es zum Ultimate zu wenige Variationen gibt). Ich hoffe, dass die Macher, wenn es so etwas gibt, einen guten Mittelweg finden.

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    Original von Merrimack
    Meinst du.
    ein whell für Magie und einen für Kampf - das wäre sogar sehr gut.
    Dann könnte man sich bei jedem Level dafür entscheiden welche Seite man wählt. Und wenn man sieht - das man gute ZAuber hat dann steigert man die Magie.
    und wenn man sieht, das man hat mehr Einheiten-Häuser hat dann geht man auf Kampf.


    Ganz so war das nicht gemeint, aber das ist auch micht schlecht. Ich hatte nur überlegt, dass man die Vorraussetzungen für zB den Ultimate freier macht, indem man die Skills gruppiert und da Vorgaben gibt. Dann wäre es zwar freier (mal Feuer., mal Eismagier, und trotzdem Ultimate, aber dennoch nicht völlig frei, also kann man nicht mit Kampf Verteidigung und Landkunde zur arkanen Allwissenheit kommen, was auch schwachsinnig wäre.


    Ich denke, dein Wunsch ist es einfach, dass die Freiheiten auf dem Weg zum Ultimate gröÃer erden, und man nicht stur "das, das und das" lernen muss, um es mal so auszudrücken. Ich denke, das wäre vermutlich gar nicht mal so schlecht, wenn man statt zB Beschwörungsmagie, Zauberei und Angriff einen Magieskill, einen Magiehilfsskill (Zauberei, Erleuchtung) und einen Kampfskill (Angriff, Verteidigung) mit bestimmter Stufe und einer Anzahl Unterskills bräuchte bräuchte, um an spezielle andere Skills zu kommen (vorrangig natürlich Ultimate).

    Ich fand bisher (ich bin gerade beim Ende der ersten Kampagne von HoF, und rede daher lediglich vom Haupspiel, ohne die Erweiterungen) definitiv die Magierkampagne am besten. Einmal weil zum Ende hin noch einmal richtig Spannung in die Geschichte kommt, und weil die restlichen Kampagnen darin alle sehr gut zusammenkommen, und die Geschichtsabschnitts sich einfach genial zum groÃen Finale verbinden.


    Die Zwischensequenzen finde ich so wie sie sind, sehr gut, denn die Spielgrafik finde ich sehr gelungen (etwas FantasymäÃig quietschbunt, aber passend quietschbunt). Nur die Modelle der "einfachen" Einheiten sind teils etwas plump in den Sequenzen, aber die Helden und sonstigen Charaktere sehen gut aus, und sind gut in Szene gesetzt.

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    Original von frifix
    Na ja, ich seh schon, als H3-Trottel hab ich da so einiges zu lernen in punkto Zaubersparten. Das ist bei H5 wohl wesentlich mehr ausgebaut, als in meiner Spielwelt. Aber dennoch scheint mir das doch äuÃerst
    unbequem, den Elfen nur Elfensprüche, den Rittern nur Rittersprüche usw. ........ zukommen zu lassen (seid gnädig zu mir, Eure genaue Einteilung all dieser Wesen kenne ich nicht!). In unserer deutschen Geschichte gab es mal Univelsalgenies: Kant, Goethe, Einstein vielleicht, gewià aber wieder Manfred von Ardenne. Und so sollte auch in H6, zumindest in der obersten Ausbaustufe, wieder ein Held machbar sein, der alle diese Fähigkeiten in sich vereint! Aber lang soll es dauern, bis der das alles auf die Reihe kriegt :D !
    GruÃ, frifix.


    Das Zaubersystem aus Heroes V ist einfach: Es gibt Beschwörungs, destuktive, Licht- und Dunkelmagie. Die Namen erklären sich selbst. Zusätzlich gibt es die üblichen Reisezauber (Stadttor, UnverzüglicheReise, Kreaturen rufen und Shalassas Schiff), die jeder Held ab einer bestimmten Heldenstufe und MagiergildengröÃe lernen kann (bei den Orks geht das ein wenig anders, denen käuft man ab passendem Level einen Talisman dafür). Und es gibt in Heroes V noch Spezialisierungen der 4 lernbaren Magiearten, die verstärken aber nur bestimmte Sprüche, und machen sonst nix relevantes. Und die Helden lassen sich einfach nach Volk benennen (Waldelfen, Zwerge etc. Unterscheiden muss man nur zwischen Magiern und Rittern, die sind beide menschlich). So viel dazu.


    Der Rest sind Gedankengänge zu Heroes 6, wie es da sein könnte. Ich denke, es wäre zwar anfangs vielleicht ein wenig ungewohnt, und würde ein wenig Einarbeitungszeit kosten, aber es wäre eine tolle strategische Komponente, und würde noch mehr Abwechslung in die einzelnen Fraktionen bringen. :king: Und vielleicht wäre es ja möglich, als Fähigkeiten auch fremde Magiearten ein wenig zu erlernen (auch wenn ein Zwerg zum Beispiel niemals die dunkelsten Mysterien der unheiligen Rituale der Nekromanten verstehen wird. ;) )

    Ich hätte auch nichts gegen mehr Kreaturen, solange es eine gute Balance zwischen den Völkern hat und nicht unübersichtlich wird. Aber vor allem die Idee einer Kreatur(enstufe), die durch den Gral freigeschaltet wird, finde ich phänomenal. Oder alternativ vielleicht eine Stufe, von der man maximal eine Kreatur dabei haben darf, vielleicht eine von zwei oder drei Kreaturen, die einem da pro Stadt angeboten werden. Zum Beispiel, an Heroes 5 dürfte man als Spieler von Bastion entweder einen Riesen, der noch gröÃer als die Zyklopen ist, oder einen Erzschamanen mit sehr mächtiger Magie mitnehmen. Das ganze wäre alos eine Art Ultraeinheit der Rasse, von der man eine mitnehmen darf.

    Nein, denkt nicht das falsche, wenn ihr das Thema lest, ich rede nicht davon, dass in Heroes 6 irgendwie weniger Magie drin sein sollte, es soll sie weiterhin geben.


    Ich habe grob über das Heroes 6-Forum drübergeschaut, ich habe bisher nichts derartiges gesehen, falls doch, verzeiht mir, also zum Punkt:


    ichielleicht sollte es Magie in anderen Varianten geben, als der bisher normalen Form. Ich habe nichts gegen die Magie. Wie sie jetzt ist, ist sie nicht schlecht, aber man könntze sie je nach Volk variieren. Ein Volk nutzt Runen (Zwerge), eines Naturrituale (Waldelfen), eines vielleicht Technologien/Technik, die an die Stelle der momentanen Magie treten. Da die Völker sich bisher immer recht stark unterschieden haben, und es auch in Heroes 6 wohl tun werden, warum nutzen Menschen, Elfen und Dämonen genau die gleichen Arten der Magie?


    Zum Beispiel:
    Ich finde die Kriegsschreie der östlichen Stämme eine sehr gute Alternative. Auch die Runen der Zwerge finde ich sehr gut, auch wenn ich denke, die Runen könnten vielleicht die Magie selbst ersetze, als zwergische Art der Magie.
    Die Magie der Elfen zum Beispiel lieÃe sich mehr an die Natur binden, vielleicht durch Naturrituale/unheilige Rituale oder ähnliches, die könnten zum Beispiel je nach Grad mehrere Runden brauchen, um sie von der ursprünglichen Form weg zu bringen.
    Auch könnte man es so machen, dass eine Fraktion (prädestiniert wäre dafür wohl Akademie oder Zuflucht) Technologie nutzt. Funktionierend ähnlich wie Magie, zum Beispiel gibt es statt dem guten alten Zauberbuch dann eine Sammlung von Konstruktionsplänen. Da könnte es genauso wie bei der normalen Magie Verstärkungen, Angriffe, Schwächungen, und Beschwörungen/Konstruktionen geben.


    Was haltet ihr von der Idee? Kritik? Lob? Ãnderungsvorschläge?