Beiträge von grumpy old man

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    Erstens: Nicht die Zugehörigkeit einer Fraktion, sondern der individuelle Hintergrund der Einheit bestimmt was sie ist. Die einzige Einheit, die davon technisch sein könnte ist nur der Golem, sofern es ein Eisen- oder Stahlgolem ist. Mach daraus einen Stein- oder Lehmgolem und schon ist da nichts technisches mehr bei. Beim Gargoyle erst recht nicht und bei Giganten und Titanen auch nicht, wenn man die Prämisse beibehält, dass sie einen Funken der Seele ihres Erschaffers erhalten. Und zweites: Dann mach du doch mal selbst Vorschläge für weitere magische Einheiten wenn dir Golem, Titan und Gargoyle zu technisch daherkommen. Dies ist nunmal die Erschafferfraktion, im Gegensatz zu der Segensfraktion des Imperiums, der Mystikfraktion der Elfen, der Beschwörungsfraktion der Daevas, der Machtfraktion der Orks, usw


    jaja...du hast ja recht... :] ich war noch etwas in "Wallung", weil einfach das wiederholt worden ist, was uns schonmal vor Probleme gestellt hatte...
    Mein Eindruck war schlichtweg der, dass es Gnom und Magiereinheiten gab, aber keine wirkliche Symbiose. (Bis auf die Blitzkanone) Ich für meinen Teil würde gerne bei allen "konstruierten" Einheiten wie dem Drachengolem auch eine magische Seite sehen wollen. Auf der anderen Seite nicht einfach von den Magiern "erweckte" Kreaturen, sondern wiederum eine Kombination. Der Vorschlag lässt einfach an Homogenität missen.


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    Warum darf es das nicht? Hatten wir das schon irgendwie festgelegt?


    Auch hier habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Nartürlich "darf" man das. Aber "sollte" man das auch? Ich bin davon ausgegangen, weil mein ursprünglicher Vorschlag, von dem ja das Konzept stammt, darauf aufbaute, über eben keine höchststufige Grundeinheit zu verfügen. Könnte man aber auch als Besonderheit der Fraktion ansehen...


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    Wir sollten uns aber schon darüber einig werden ob wir 5 oder 6 Stufen machen.


    ja, das sollten wir...aber wie gesagt, wenn wir die 6. Stufe nur durch Upgrades erreichbar machen, dann würde das auch mit den 5 Stufen der Stadt harmonieren. (oder man passt diese einfach an)


    Ich selbst hatte mich schon für nur 5 Stufen ausgesprochen, um die Einheiten näher zusammenrücken zu lassen, damit im späteren Verlauf auch die low-Level Kreaturen nutzbar bleiben, aber dagegen hat man sich ja bereits geeinigt, weshalb ich nun bei den 6 Stufen-System bleiben würde...


    Das Macht-Pendant zur fraktionsspezifischen Magie gefällt mir sehr gut und ist nur logisch :daumen:
    Wie auch immer die Magie jetzt umgesetzt wird, es sollte nicht einfach ein Ersatz für die einzelnen Magierichtungen sein, die man ansonsten vielleicht auf die Fraktionen zuschneiden müsste, sondern soll ein grundsätzlich anderes Spielgefühl vermitteln. (wie die Runen und die Blutrage in H5)


    Wenn dir die Runen nicht gefallen, dann ist das kein Problem für mich, wichtig ist, dass sich die Magier im Gegensatz zu den Elfen die Magie untertan machen, sie in eine Form pressen, was bei deinen Beschwörungsformeln ja auch der Fall ist. In der Tat bin ich sehr angetan von den Beschwörungsformeln...jedes mal, wenn der Held die Stadt besucht, kann er sich verschiedene Sprüche merken (in der ansässigen Gilde sind sehr viele oder alle Sprüche enthalten) und ist so anpassungsfähiger an den Gegner. (Tobius, wir brauchen dringend einen Magie-Faden :D)
    Bei den Untoten hatten sich auch schon bei mir erste Bedenken angemeldet, aber alles andere war irgendwie wenig innovativ...letztendlich...was spricht gegen ein wenig Klassik? (deine Erweiterungen machen durchaus Sinn)
    Die Rage bei den Daevas gefällt mir eher weniger, aber ich habe gerade auch keine Alternative bei der Hand
    Wo bekommen die Troglodyten ihre Opfer her? Nein, das sind nicht nur Menschen...nach jeder Schlacht wird ein Teil der getöteten Einheiten als Kriegsgefangene für die nächste Schlacht aufbewahrt und dann geopfert. Einheiten, die fliehen wollen, werden erbarmungslos gejagt und dienen ebenfalls als Opfer...sehr interessante Idee. :devil:


    Wie genau die Machtgegensätze aussehen sollten, weià ich nich nicht...


    Vielleicht verständigen wir uns darauf, dass es beides fraktionsspezifisch geben soll und verschieben die Diskussion in den Magie- bzw. Helden- Faden?


    Bleiben aber immer noch die Hintergründe zu diskutieren...


    grumpy

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    Ich würde sagen: Mach doch einfach mal.


    Arrg...nein! Nicht schon wieder! Habt ihr im Geschiunterricht überhaupt gar nie besprochen, warum dieses Fach überhaupt gelehrt wird?


    ...wir sind schon wieder dabei, Fraktionen (vielmehr Einheitenansammlungen!) ohne jeglichen Hintergrund zusammenzustellen! Wo hin das führt, wissen wir doch schon!


    Ich denke, besonders das Magiesystem ist bei einer Fraktion sehr wichtig, warum bauen wir ein Gerüst ohne Grundlage? (vermutlich weià ich die Antwort schon, weils dich eben in den Fingern gejuckt hat... :))


    Trotzdem werde ich jetzt leider genau aus diesem Grund deiner Aufforderung nachkommen müssen:


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    Also, lasst die Kritik beginnen!


    Ich denke, dass die Magier eindeutig unterrepresäntiert sind. Es gibt zwar mit dem Golem, dem Gargoyle und Titan magiertypische Einheiten, aber sie könnten nach diesem Konzept genauso technische Produkte der Gnome sein...Also nur eine einzige Einheit: die Magier selbst! Und die auch nur mit einer Aufrüstung!
    Die Spinnen kann man sich getrost für eine mögliche "tückische" Fraktion aufheben...
    Warum sechs Stufen?
    Weil es keine höchststufige Grundeinheit (wie das Luftschiff bei dir) geben darf. Bei dem Imperium gab es als höchststufige Grundeinheit eine Level 5 Kreatur, die sich aber nicht hat aufrüsten lassen (kein Stufensprung). Um eine Level 6 Kreatur zu erhalten, musste man mindestens eine Level 4 Kreatur ausbilden. Ich halte das schon für wichtig...


    Warum sich das Leben so verdammt schwer machen, wenn es auch einfacher geht, deinen herausragenden Einsatz in allen Ehren, aber diese Zusammenstellung verträgt noch eine grundsätzliche Ãberarbeitung.
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    Ich hatte mich ja bereits für Fraktionsspezifische Magiessysteme ausgesprochen. Hier sind einige Vorschläge, bevor wir mit den Hintergründen weitermachen und dann zu den Einheitenzusammenstellungen kommen.


    (bei einigen sind Teile des Hintergrunds bereits implementiert)


    Imperium: Die Menschen verlassen sich ganz auf die Kraft ihres heiligen Imperators, der sich als oberstes Haupt der Kirche auf seine treuen Glaubensdiener verlassen kann. Durch seine Hand lässt Gott den Menschen seinen Segen zukommen und sein Schwert ist das Schwert Gottes auf Erden. Der Glaube an den Imperator stärkt das Reich und stählt den Mut seiner Soldaten.
    Wie bereits erwähnt hier die Segnungen, die vor allem die Moral der Truppen hebt. Kein Mana, sondern feste Zeitabstände, in denen die Segnungen ausgesprochen werden können. (Fähigkeiten reduzieren diese Abstände) Ob die Einheiten ähnlich den Zwergen aus H5 dann den Segen durch Gebete âanfordernâ können oder nur der Held, bzw. die Priester aktiv Segnungen wirken, bleibt zu klären.


    Gnome/Magier: Magier sind Menschen, die die angeborene Fähigkeit haben, den Strom der Magie, der alles umgibt, zu beeinflussen. Diese Eigenschaft hat sie zu VerstoÃenen gemacht, da unbeabsichtigte Verschiebungen im Gefüge der Magie meist katastrophale Folgen hatten Die Magier ziehen ihre Kraft aus Runen, GefäÃe, die von den Gnomen hergestellt werden und in denen sie ihre höchst instabilen Kräfte kanalisieren und speichern können, um sich zu einem späteren Zeitpunkt ihrer kontrolliert zu bedienen. (kein Mana) Die Runen werden vor dem Kampf aufgeladen. Ist ihre Macht verbraucht, sind die Magier weitestgehend schutzlos, daher kombinieren sie ihre Fähigkeiten allzu gerne mit den technischen Errungenschaften der Gnome. Der Strom der Magie ist universell.


    Die Barbaren (oder Orksâ¦): Obwohl die Barbaren über keinerlei Magie verfügen, halten sich die Gerüchte um ihre magischen Fertigkeiten hartnäckig. Das auÃerordentliche Kampfgeschick, die Zähigkeit, die Rage, in die sie sich steigern können aber auch das harmonische Zusammenleben mit den wildesten Bestien erschien schon so manchem Gegner im Schlachtgetümmel wie Zaubereiâ¦Hier habe ich noch keine genaue Vorstellung, möglicherweise ein System, das das Zusammenspiel mit den Bestien stärkt? Die Blutrage aus Teil 5 war auch nicht schlecht, genauso wie die Kampfschreieâ¦


    Waldläufer/Druiden/Elfen: In Zeiten wo das ignorante Imperium der Menschen die Grenzen der bekannten Welt dominiert, sind Andersdenkende und Andersartige gezwungen, sich zurückzuziehen. Die riesigen Wälder stellen sowohl für ausgegrenzte Menschen wie Elfen als auch für andere magische Wesen das ideale Fluchtgebiet dar. Dabei gilt es, sich mit den früheren Bewohnern des Waldes zu arrangieren und Teilweise auch zu schützen. Diese Zweckgemeinschaft steht unter der Führung der begabtesten Druiden und Waldläufer. Die mystische Wirkung des Waldes hat auch sie nicht unberührt gelassen und vieles in den tiefen Gestrüppen ist nicht so wie es scheint. Im Einklang der Umgebung haben sie gelernt, den Strom der Magie ohne jedes Hilfsmittel zu nutzen, um sich damit vor anderen zu schützen. Klassische Magie mit Manapunkten, Schwerpunkt Verzauberungen (bzw. keine Zauber, die gegen ihr Harmoniedenken sprechen)


    Untote: Alles begann mit dem Fund uralter Artefakte, in denen die Seelen einer längst vergessenen Zivilisation gefangen wurden. Bei der Untersuchung der Artefakte wurden die magischen Barrieren, die die Seelen zurückhielten, durchbrochen und die Wesen bemächtigten sich der Körper der Anwesenden Magier. Tot, da ihre eigenen Seelen den Körper verlassen mussten und nun selbst zu Verdammten wurden, leben sie dennoch mit Hilfe der neuen weiter. Mit dem Wissen des alten Volkes fingen die Magier ihre alten Seelen ein und banden sie erneut an die Artefakte. In der Ãberzeugung, dass nur der Tod endgültige Erleuchtung und Erlösungen bringen wird, sehen sie sich als die Auserwählten Märtyrer, die dieses Schicksal niemals erlangen und sammeln unermüdlich weitere Diener, um der Menschheit die letzte Weisheit zu bringen. Ihr wichtigstes Werkzeug dazu sind die Artefakte, an die sie die neuen Seelen binden können.
    Obwohl jeder neue Diener dazu in der Lage ist, die fliehenden Seelen der Kreaturen zu fangen, denen sie sich bemächtigt haben, können nur die ersten unter ihnen, mit den Seelen des alten Volkes, auch bekannt als Nekromanten, die Seelen der anderen verstümmeln oder zerfetzten, so dass diese panisch die Flucht ergreifen, die Kontrolle über sich verlieren oder verwirrt und wehrunfähig stehen bleiben. Ãber die genauen Funktionsweisen dieser Mechanik habe mir noch keine weiteren Gedanken gemacht, wobei ich an einigen Stellen dachte, dass diese Konzept mit wenigen Ãnderungen besser zu den Daevas passen würden, da sich Dämonen ja auch des Menschen oder anderen Kreaturen âbemächtigenââ¦sollen ja auch nur Anregungen seinâ¦


    Daevas: Hier möglicherweise das geänderte Konzept der Untoten, (dann bräuchte man was neues für die) wobei Little Imp ja andeutete, sich mit dem Konzept der Daevas zu beschäftigen, vielleicht hat er schon eine Idee paratâ¦


    Dungeon/Hexenmeister/âtückische Fraktionâ: Noch keine Idee...


    Wie gesagt, das alles sind nur Vorschläge und Anregungenâ¦


    GrüÃe
    grumpy

    Die Ketten scheinen mir sowieso ein Problem zu sein, wenn es nicht um die Menschen geht, aber man könnte den Menschen auch als Special zusprechen, über besonders lange Ketten zu Verfügen...Trotzdem sollten es natürlich Ketten bleiben, ist halt eine kleine Herausforderung, die aber für homogenes Fraktionsgefühl sorgt und sicherlich zu meistern ist.


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    Da ja jetzt durch das Wegfallen der Untoten bei den Daevas etwas Luft ist, möchte ich doch nochmal nachfragen ob ihr es ablehnen würdet den Daevas das Orientthema der früheren Akademie zu geben (mit Nomaden, Elefanten). Sphinx, Dschinn und Naga sind als Kreaturen ja auch wieder frei. Wobei ich bei denen noch nicht weià wie die sich in Upgradeketten bringen lassen würden.


    Nein, ich persönlich hätte absolut nichts dagegen, da mir dein Vorschlag ohnehin schon zugesprochen hatte, allerdings würde ich doch gerne vergleichbare Kreaturen wie deinen alten berittenen Bogenschütze auÃen vor lassen, da sich die Daevas ohne das Völkerkonzept ganz auf Berschwörungsmagie spezialisieren...Den Elefanten mag ich persönlich nicht, aber das mag an der Vorbelastung durch das wirklich schlechte Vorbild aus H5 liegen. Besonders gut gefallen mir hier die Nagas, bzw. der Dschinn ,die neben den fleischgewordenen Dämonen das Potential auf Dämonengeister erweitern. Am allerwichtigsten ist für mich jedoch: Keine flammende Horde, eher verschlagen dunkle Gestalten!
    So weit von mir also die Zustimmung


    grumpy

    Sorry, wenn das jetzt so gar nichts mit dem Thema zu tun hat, aber da dies bereits der zweite Thread ist, in dem mir das auffällt, sehe ich mich zur Aufklärungsarbeit gezwungen: Es heiÃt Diplomatie


    Danke :]


    grumpy


    Edit als Antwort: Da ich dieses Thema hier nicht weiter ausbreiten möchte, Klingentänzer, sie haben eine PN !

    Noch ein letzter Post für heute, dann ist Schluss... :)


    Ich weià nicht, wie die anderen das empfinden, aber meiner Meinung nach enthält dein Vorschlag sehr viele der von mit zuvor kritisierten "Füll"-Einheiten. Zum Schluss wird es immer da enden, dass man die 3.Aufrüstung einer Einheit wählt, da wären mir Alternativupgrades sogar noch lieber. (nicht, dass ich Alternativuprades jetzt wieder in die Diskussion nehmen möchte!) Was dein Vorschlag mit Brillianz erfüllt, ist das Verlangen nach mehr Einheiten. Das kann man mögen oder auch nicht...Ich für meinen Teil denke, dass das bisherige Konzept noch durch Ãberschaubarkeit besticht, denn die verzwicktesten Strategien kann man nur entwickeln, wenn man seine Einheiten kennt (wie z.B. der H3 Nekro-Thread beweist), was bei der Masse aber schwer zu machen ist. Es bleibt aber Geschmackssache, denn etwas anderes als die Zahl der Kreaturen zu erhöhen, tut deine System in meinen Augen nicht. (mit dem Rückschritt des Erfahrungsaspektes weist es keine groÃen Unterschiede mehr zu dem Bisherigen auf)


    Ich will dich nicht vor den Kopf stoÃen, aber ich mag so viele Einheiten nicht...trotzdem muss das sicherlich Einiges an Arbeit gewesen sein :daumen:


    GrüÃe,
    grumpy

    Der Einwand, dass unser Konzept insbesondere für Völker geschaffen ist, stimmt natürlich, da viele Einheiten aufeinander aufbauen. Obwohl ich weiterhin am märchenhaften festhalten will, halte ich unseren alten Babaren-Vorschlag (vielmehr deinen) für so gut, dass er hier ohne weiteres als nächstes umgesetzt werden sollte. Ich bin für ein Dämonen Volk, da diese Vorstellung mit H5 noch einmal entscheident gefestigt wurde. Mir z.B. hat es zum ersten mal Freude bereitet, die Dämonen zu kontrollieren...


    Derweil mache ich mir ein paar Gedanken um die etwas problematischen Zauberer und Elfen-Fraktionen, die Zwerge bzw. Gnome müssen meiner Meinung nach nicht unbedingt dabei sein bzw. wären in meiner Vorstellung wahrscheinlich woanders untergebracht. Untote haben ja wohl schon ausreichend Herzen erobert...



    Edit:
    Deine Ãberlegungen schein mir sehr schlüssig zu sein und gefallen mir spontan sehr gut. Insbesondere die Mischung aus Zauberern und Zwergen...

    Um es noch ein wenig unübersichtlicher zu machen, mische ich mich jetzt auch noch ein :crazy:


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    Ãhm, also. Ich bin wohl Schuld. Ich dachte du meintest, dass die Anzahl der Gildenmeister die Kosten der Aufwertung reduzieren. Aber du hattest das so gemeint, dass sie auch die Erstkaufkosten der Upgradeeinheiten reduzieren, oder?


    Also die Kosten der Aufwertung und die Erstkaufkosten der der Uprade-Einheiten sind definitiv das selbe. Denn: Tobius wollte verhindern, dass erst die Grundeinheiten rekrutiert werden müssen und dann nacheinander ausgebildet werden. Bei den "Erstkaufkosten der Upgradeeinheiten" übernimmt der Computer das Ausbilden der noch nicht rekrutierten Grundeinheit. Was jetzt reduziert wird, ist somit völlig egal, da es ja das gleiche ist...

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    Was ist an der Begründung widersprüchlich? Dämonen, Elementare und Engel sind doch gleichermaÃen nicht auf der Erde heimisch sondern in anderen Sphären. Da ist es doch nur logisch, dass sie beschworen, herbeigerufen oder als Beistand angerufen werden


    Naja, da teilen sich die Geister, ob Engel jetzt aus anderen Sphären kommen oder nicht - ist ja auch eigentlich egal, überhaupt denke ich, dass wir uns hier nur auf 1. die Einheitenauswahl und 2. deren ungefähre Stärke in dem Konzept beschränken sollten. Alles weitere, beispielsweise ob man die 2 Level 6 Flyer stehen lassen kann oder nicht, ist doch ziemlich aufhaltend und kann zu jedem belibiegen Zeitpunkt angepasst werden, oder?
    Wenn der Engel herbeigerufen wird, sollte man beachten, dass dies auch noch möglich ist, wenn bereits alle Slots besetzt sind und dieser Aspekt lässt ihn dann wirklich übermächtig werden...


    grumpy

    Nein! Wir brauchen den Engel!! keine Widerrede! :P


    Grundsätzlich sehe ich das so wie Tobius und hätte damit auch kein Problem...wie schon erwähnt könnte der Hierophant sich in seine Kapelle zurückziehen müssen, um für den himmlischen Beistand zu beten, wenn du mit dieser Erklärung besser zurecht kommst. Ich halte es ja auch für Schwachsinn, in einer Fantaywelt mit logischen Erklärungen daherkommen zu müssen, aber jedem das Seine...


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    Wir wollten ja auch bei den Dämonen schon mehr Wert auf Beschwörung legen.


    uhhmm...das ist doch eher ein Punkt, der gegen deinen Vorschlag sprechen würde, oder? Ich meine, wenn die Beschwörung die Sache von Dämonen ist, dann sollte das auch so bleiben und nicht für die Pendanten auf der anderen Seite gelten...Obwohl die Begründung für mich jetzt eher widersprüchlich ist, finde ich die Idee nicht schlecht...


    Das Kriegsgerät ist gut untergebracht...


    Edit: Die Kanone auf Level 6?...och nö...
    Den Greifenreiter könnte man aber auf Level 5 verschieben, wenn zwei Level 6 Flyer zu heftig sind..

    Ja, richtiger Thread, da wir diesen nun zu allgemeinen Ãberlegungen abgestellt haben...
    Die Idee ist gut, greift jedoch nur bei Städten, die von Anfang an neutral und bisher nicht erobert wurden. Natürlich könnte man davon ausgehen, dass jede Stadt bei der Eroberung zerstört und damit in den Ruinenzustand versetzt würde, allerdings halte ich das für keine annehmbare Lösung...
    Noch andere Ideen, wie man die Ruinen umsetzten könnte?


    grumpy

    Momentan sehe ich hier keinen Anreiz, der den Spieler dazu verleiten sollte, mehr Einheiten als die höchststufigen Upgrades der Gruneinheiten zu bauen (Unser Grundsatz der Vielfalt?), aber es ist müÃig, sich zu wiederholen...
    Die Einheitenauswahl finde ich auch ohne Belagerungsgerät noch sehr gelungen.


    Wie auch immer, mit den Fraktionen würde ich gerne zu dem "märchenhaften" in Heroes zurückkehren und weg von den modernen Fantasyklischees. Der Haufen wird also wieder Bunt gemixt sein, aber im Groben eine Mischung aus HII und HIII und mit einigen Neuerungen.
    Fraktionenbezeichnungen möglicherweise wieder Zauberer, Zauberin, Ritter (Imperium), Hexer, Totenbeschörer, Barbar und Dämon?


    Edit: ja du hast recht Little Imp, die Bezeichnungen sind wahrlich ziemlich einschränkend für die Heldenentwicklung. Im Taumel der Nostalgie habe ich da etwas Unsinn verzapft...

    Naja, ob du da so alleine stehst weià ich nicht...wir haben uns ja dazu entschlossen, auf die Wünsche der Community einzugehen und du repräsentierst einen Teil von ihr...wenn jemand gegensätzliche Meinungen hat, kann das nur helfen, das Konzept zu verbessern. Wo die Mehrheit liegt, könnten wir letztendlich nur bei einer regeren Beteiligung feststellen bzw. bei einer zweiten Veröffentlichung. Bis dahin wird aber wohl noch einige Zeit vergehen...


    Ich habe mir gerade noch einmal meine Ideen zu den interaktiven Ebenen durchgelesen...Im Prinzip würde es mir reichen, wenn die Taverne wie von mir beschrieben oder zumindest ähnlich umgesetzt würde und man nicht nur von Questgebern Aufgaben erhält...Vielleicht hatte Tobius bei dem Vorschlag aber auch ganz andere Ideen im Kopf?



    Edit @ Tobius: Ah ja, tut mir Leid, ich hatte überlesen, dass man Kreaturen zweier Stufen nicht mischen kann. Ich nehme an, auch Upgrades der gleichen Stufe lassen sich nicht mischen (also zum Beispiel Bogen und Armbrustschützen)?
    Danke für die Aufklärung.


    @ Kommandopunkte: Das kommt nur auf die Umsetzung an. Wenn der Grundpool relativ groà ist, dann würde es sich lohnen, mehrere Helden zu rekrutieren...Allerdings müssten die Kreaturen dann wieder an Helden gebunden sein.

    Is zwar schon länger her, aber an verfluchte Städte kann ich mich nicht erinnern...vielleicht verwechsel ich gerade auch die Mission...


    Ansonsten würde ich einfach mal hier schauen, da gibt es auf Seite 2 ein ähnliches Problem mit einem Ritual und einer magischen Barriere...


    Hoffe, ich hab die MIssion richtig in Erinnnerung.


    GrüÃe
    grumpy

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    was mich bei heroes immer stört ist, das beinahe nie die Notwendigkeit besteht mehrere starke Helden zu benötigen[...]Ist hoffentlich der richtige Thread


    Bei so ketzerischen Gedanken an der traditionellen Heroesgemeinde bist du hier auf jeden Fall richtig :) Die Zugehörigkeiten der Threads überschneiden sich ein wenig, dieser Punkt berührt ja das allgemeine Gameplay, kann also ruhig stehen gelassen und bei Bedarf dann im Helden-Faden wieder aufgeriffen werden...


    Die Bewegungsrate der GröÃe der Armee anzupassen ist eine wirklich nette Idee...hätte zunächst nichts, was dagegen spricht. (Muss nur aufpassen, dass die low-Level Kreaturen nicht drunter leiden, da diese ja in gröÃerer Anzahl vorhanden sind) Dann müsste man bei schnellem Vorankommen etwas Vergleichbares wie das durch die Karawanen veloren gegangene Chaining leisten.


    Kommandopunkte für Helden...was stand doch gleich in den News? Ah ja richtig, Kings Bounty... :D
    Was meinst du Tobius, hat da jemand den Ersatz für die verworfene Bevölkerung gefunden? Epische Schlachten wären immer noch möglich, allerdings eben erst im späteren Verlauf des Spiels, daran kann ich nichts schlechtes entdecken...


    Gute Einfälle, Kasimir!


    GrüÃe, grumpy

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    Kurz und schmerzlos: Das mag ich nicht. Da ich das nicht rational erklären kann halte ich mich lieber aus der Diskussion heraus. Mir ist das alles zu komplex. Ich bin da Traditionalist.


    Bezog sich das auf die Erfahrung oder auf die interaktiven Ebenen oder auf beides? :] Is ja kein Problem...


    Also das Kreaturen Erfahrung benötigen, um upgegradet zu werden finde ich keine schlechte Idee. Ich muss aber auch noch einmal wiederholend erwähnen, dass zu ausgeprägte Stärkeunterschiede zwischen den Einheiten durch etwaige Erfahrungswerte sehr deprimierend wirken können. Die Ordensauszeichnungen (Bronze, Silber, Gold) würde ich daher schlichtweg abschaffen und es bei der Erfahrung belassen, die benötigt wird, um das Upgrade freizuschalten. Allerdings stellt sich dann die Frage, wie man frischen Nachschub in die Verteranenarmee einfügt, die ja zwar einen Mittelwert vorsieht, aber nicht die Upgrades beachtet...(Bzw. es wäre schon sehr unglücklich, wenn der Nachschub die Verteranen so runterzieht, dass sie ihr Upgrade verlieren. Wobei...die Helden sollten ja auf 1 pro Armee limitiert werden, so viel hat uns H4 gelehrt, dann müsste man vielleicht endlich mit mehr als nur einem Helden arbeiten! Im Endeffekt also doch gar nicht so übel...)


    Erfahrung für Upgrades: ja!
    Weitere Boni durch Erfahrung: nein!


    GrüÃe
    grumpy

    Hier will ich mal versuchen, Tobius Vorschlag der Interaktiven Ebenen zu präzisieren. Die Einführung soll nicht nur grafisch erfreunder Natur sein, sondern wie von Tobius angemerkt, den Rollenspielanteil stärken.
    Grundsätzlich stelle ich mir die grafische Umsetztung so vor, dass keine neue Engine benötigt wird. (D.h. ich schlieÃe aus, mit dem Helden in der Ego-Perspektive umherzustreifen)
    Die Interaktiven Ebenen solten aus Zeitgründen nur für den Einzelspieler zugänglich sein. (und da sieht man schon, es ist und bleibt eine nette Erweiterung, die bereichernd, aber nicht notwendig ist)


    Nicht bei allen Punkten aus der Liste sind mir Ideen gekommen, daher erstmal einige Anregungen:



    Questgeber: Diese gibt es im eigentlichen Sinne nicht mehr, Queste werden auch in anderen Interaktiven Objekten vergeben. Trotzdem wären Objekte, die ausschlieÃlich Queste verteilen, immer noch denkbar.


    Die Taverne: Eine feste - oder auch bewegliche - Kameraeinstellung auf einen Tavernenraum, mal gefüllt, mal mit weniger Besatzung. Aufgabe ist es, einen Helden...naja, auch wirklich anzuheuern. Dazu muss man aber ersteinmal herausfinden, wer den überhaupt das Zeug zu einem Helden hat! Auswählbar mit der Maus sind dann verschiedene Personen, beispielsweise immer der Wirt und einige Gäste. Ein Sprachfenster öffnet sich, wo kleine Unterhaltungen möglich sind. (das hört sich alles aufwändiger an, als es ist, die Engine liefiert die Stadtansicht und die Texte müssen ja nicht unbedingt vertont werden) Der Wirt gibt für ein paar Münzen die neuesten Gerüchte preis und auch einige Informationen über die Gäste. Unter den Gästen sind einige Aufschneider (möglicherweise Level 1 Helden oder aber auch gar keine, die sich dann aus dem Staub machen), erfahrene Veteranen, die das Zeug zum Helden haben, aber noch keine sind und echte Helden, die schon so manches auf dem Kasten haben. Es gibt ein hartes Feilschen über den Anheuerungspreis... Andere Gäste sind weit gereist und halten andere Informationen bereit, einige vergeben auch Queste.


    Läden/Markt: Läden bzw. der Markt befinden sich, genauso wie die Taverne, innerhalb einer Stadt, es gibt aber auch einsame Handelsposten am Wegesrand. Auch hier steht das Feilschen um (Tausch-) Preise im Vordergrund, wer aber eine vermisste Handelskarawane suchen möchte, kann das auch gerne tun, der Dank der örtlichen Handelsgilde ist ihm gewiss...Die Bezollung der eingeführten Waren (und damit ein Teil der Stadteinahmen) kann hier ebenfalls ausgehandelt werden.


    Magiergilden: die Magiergilden würden sehr Volksspezifisch ausfallen, da wir ja bereits in Erwägung gezogen haben, kein einheitliches Magiesystem zu benutzen. Grundsätzlich erwirbt der Held hier seine magischen Fähigkeiten wie in den Teilen zuvor, doch fungieren die intriganten und eifersüchten Gilden der einzelnen Städte auch als Auftragsgeber, die als Belohnung dann Wissen lehren, welches in der gewöhnlichen Schule nicht zur Verfügung steht. Durch Gespräche erwählt man seinen persönlichen Mentor, der eine individuelle Auswahl der Lehren zur Verfügung stellt. Möglicherweise können auch hier Helden rekrutiert werden.


    Dungeons Dungeons sind versteckte Höhlen auf der Abenteuerkarte, die oft mit Quests oder Artefakten verbunden sind. wie Schiffswracks können sie durchsucht werden, den Bewohnern wird das allerdings weniger gefallen. Im Unterscchied zu den Schiffswracks sind die Gänge der Dungeons tief, und nicht immer ist es klug, zu tief vorzustoÃen...Es gibt Dungeons mit mehreren Ebenen, man trägt also mehrere Kämpfe hintereinander aus, ohne über die Stärke des Gegenübers zu wissen. Nach jedem Kampf erhählt man eineige Schätze oder Artefakte und wird gefragt, ob man noch weiter erkunden möchte oder zur Oberfläche zurückkehren will. Eine Ãberlegung wäre, dass man nur mit dem Held allein die Dungeons betreten darf, da für eine Armee ja eigentlich kein Platz ist...


    Schätze: Man sollte beachten, dass der interaktive Teil zwar genutzt werden kann, aber nicht die Ãberhand gewinnen sollte, da höchstwahrscheinlich nicht alle Spieler hiervon angetan sind. Will man Schätze für interaktive Ebenen zugänglich machen, müsste man sie neu definieren, denn momentan treten sie zu häufig auf, als dass man ihnen so etwas zumuten könnte.


    Zu dem Rest (Monsterlager/Tempel) sind mir noch keine Gedanken gekommen, trotzdem halte ich diese Orte für durchaus geeignet.


    Zu den Städten: Die Städte bilden ja einen Knotenpunkt interaktiver Ebenen, wer aber noch eine weitere Erweiterungsmöglichkeit sieht, ich bin offen für alles :)


    So weit ersmal von mir...wie gesagt, das alles ist nicht zwangsweise nötig, würde aber jede Menge Spielmotivation liefern, sofern die Quste auch den eigentlichen Feind mit einschlieÃen.


    grumpy

    Zitat

    Ansonsten interessierte mich noch, was du (und die anderen natürlich auch) von meiner etwas erweiterten Fassung eurer Vorschläge hälst?


    Naja, ich denke, balancingmäÃig ist ein Schema besser abzugleichen als eine etwas dynamischere Aufstellung, da ich aber weiterhin diesen Punkt mehr oder weniger geflissentlich ignoriere, stellt das für mich wahrscheinlich das allerkleinste Problem dar. Die Frage ist nur, was man mit diesem dynamischeren System zu erreichen versucht...momentan übergehst du so Prämissen wie "Zwangs" oder "Füll"- Einheiten, was ja sehr positiv ist. Auch spieltechnisch kann ein dynamisches System besser angepasst werden, möglicherweise hat dann eine Fraktion nur zwei Level 6 Einheiten, dafür gröÃere Truppenstärke im unteren Bereich.
    Die gröÃte Frage, die sich mir aufdrängt, ist folgende: da du ja wieder so hübsch auf die magische Zahl sieben gekommen bist, bleibt zu wissen, ob die Armee über mehr als sieben Slots verfügt bzw. auch nicht nur die stärkste Ausbaustufe einer Grundeinheit genutzt wird, denn auch das war eine ursprüngliche Ãberlegung: Man hat zwar nicht (oder nur begrenzt) die Auswahl zwischen verschiedenen Fortschrittswegen, aber dafür wäre es klug - obwohl kein Zwang herrscht- , mit den unterstufigen Kreaturen zu arbeiten.
    Deine Ausarbeitung würde hierfür groÃes Potential beinhalten, am besten gefällt mir die Entwicklung Kämpe--->Paladin (wenn der Paladin denn überhaupt zu Fuà läuft). Die Entwicklung bringt zwar eine Grunsätzlich stärkere Einheit, aber es wäre durchaus sinnvoll, über eine schnelle Angriffseinheit zu verfügen...
    Unter Betrachtung dieses Gesichtspunktes kann ich mich nur schwer damit anfreunden, dass vom Bogen- bist zum Arkebusenschützen gleich 2 Level übersprungen werden, der Effekt würde ausbleiben, weil der Stufenunterschied zu groà ist. Genauso groÃes taktisches Potential beinhaltet der Pikenier oder Landsknecht (Spezialfähigkeiten: Speerwall, lange Lanze etc), weshalb ich auch hier einen Stufenanstieg für diese Einheit präferiere.


    Was tun, damit keine Fülleinheiten benötigt werden? (Ich finde deine Einheitenauswahl sehr gut, da sollte nicht unbedingt was erweitert werden.) Mein Vorschlag: wieder Auf 5 Stufen heruntergehen, die 5. aber weiterhin nur durch Upgrades zu erreichen. Das System wird also etwas "zusammengezogen", auf Stufe 1 befinden sich so oder so momentan nur 2 Einheiten...


    Fazit: Ja, ein dynamisches System muss her, allerdings die Auswahl auf niedrigstufige Eiinheiten ermöglicht werden!


    (Kleine Schönheitsverbesserung: Den Schwertkämpfer würde ich mit dem neutraleren Begriff Soldat ersetzten. Wie ich schon angemerkt hatte, war der Schwertkampf traditionell dem Adel vorbehalten und eine Kunst, in der strenge Regeln zu beachten waren. Desweiteren könnte man ihn dann besser mit Hilfe der Spezialfähigkeitenverbesserungen der Situation anpassen, in dem man ihm einen Streitkolben, eine Axt, ein Kurzschwert (wie es im Schlachtgetümmel ja eigentlich auch besser zu gebrauchen ist) oder ähnliches in die Hand drücken)


    GrüÃe
    grumpy

    Zitat

    Die Bevölkerung aus dem 4. Gedankenexperiment ist im Ãbrigen vom Tisch.


    Mmh, warum denn? Mein System (oder vielmehr die Erweiterung von Little Imps) war ja darauf ausgelegt, ein Limit möglich zu machen und somit auch von seinen Vorteilen zu profitieren...


    "Es gibt somit 6 Kreaturenstufen aus denen der Spieler seine Kreaturen rekrutieren kann..." Ich glaub da hab ich noch ein wenig Erläuterungsbedarf...Ich Interpretiere mal: Die Einheiten innerhalb einer Stufe gleicher Farbe sind normale Upgrades wie wir sie aus den alten Teilen kennen, Stufenübergreifend entsprechen sie Upgrades aus dem neuen System...
    Was bedeutend die gestrichelten Pfeile? Kann man dann beide rekrutieren oder muss man sich für einen Weg entscheiden? Was ist ein Heirophant?


    Okay...strategische Ausrichtung der Menschen:


    1. Sehr viele Truppen, dafür weniger stark.
    2. Sind durch (teure) Verbesserungen sehr Vielseitig
    3. Moral hat mehr Einfluss auf die Menschen als auf andere Völker
    4. Um einem negativen Effekt vorzubeugen, verlassen sie sich auf Segnungen der Kirche und die Füherschaftsfähigkeiten der Heerführer.


    Mein Idee wäre, nicht jedem Volk Magie im ursprünglichen Sinne zuzuweisen. Sowohl die Runenmagie als auch Die Blutarage sind sehr gut bei den Fans (und auch bei mir) angekommen.
    Führen wir das fort, verfügen die Menschen also nicht über "Magie", die Kirche kann lediglich Segens"zauber" wirken. Wie stelle ich mir das genauer vor?:


    1. Die Menschenhelden (und Zauberkundigen Einheiten) haben kein Mana.
    2. Die Segnungen können nur in bestimmten zeitlichen Intervallen eingesetzt werden, Fähigkeiten könnten diese Dauer dann reduzieren etc.
    Anregungen: Starke Ausprägung von Führerschafts- und Boni- Auren, Gegenstände können gesegnet werden und richten dann gegen bestimmte Gegner mehr Schaden an etc.


    Wenn wir uns auf eine Auswahl von Fraktionen einigen könnten, dann würde ich mir gerne noch mehr Gedanken über solche verschiedenen Systeme machen, merke nämlich gerade, dass mir das besondere Freude bereitet (Mir schwirren schon etliche auÃergewöhnliche Segnungen durch den Kopf :lol: )


    grumpy