Beiträge von theallmightyevil

    Geralt kann halt nicht Springen (also ja, Salto über einen Gegner geht schon, aber "normal" is halt nicht drin :rolleyes: ). Das führt manchmal zu ähnlich skurrilen Laufwegen wie in NWN.
    Lauferei is allgemein ziemlich ausgiebig, aber im erträglichen Rahmen.

    Zu "normales Rollenspiel" sollt man vielleicht ergänzen, dass man nie in einer Party unterwegs ist und einen fixen Charakter spielt. In dem Bezug also eher ein Action-Rollenspiel.
    Spielmechanik ist ganz unterhaltsam, (in Kämpfen zur richtigen Zeit klicken setzt z.B. Kombos fort) aber recht einfach, auch was den Talentbaum betrifft.
    Dafür ist die Story gut Erzählt, die Atmosphäre der Spielwelt ist glaubhaft und dicht und die Hauptcharaktere haben ordentlich Tiefgang.
    Folgt halt dem Trend den KotOR, Jade Empire oder auch Mass Effect eingeleitet haben: weniger komplexe Spielmechanik, dafür Fokus auf die Story.
    Zum Thema "erwachsen" sei gesagt, dass neben den zumeist unglaubhaft und aufgesetzt wirkenden Sexeinlagen, recht gut platzierte Vulgärsprache, Flucherei und zotige Witze auftauchen. Und was Blut und fliegende Körperteile betrifft, wird auch nicht sehr gespart.

    Hmm, beide Versionen ham von der USK die Einstufung "keine Jugendfreigabe" bekommen, ist mir also schleierhaft wieso Ebay die Enhanced-Edition streichen sollte.


    Wennst die Rechnung noch hast, trag es zurück in den Laden und sag, dass es nicht funktioniert obwohl dein System die Anforderungen erfüllt. Umtausch bzw. Gutschrift ist eigentlich immer drin (es sei denn du hast es schon lang, sprich 10d+).


    P.S.: Lustig wie sich die Geschmäcker unterscheiden. Ich spiel das Ding auf niedrigsten Details und 800x600 weil mein Lappi es sonst nicht gscheit packt, aber ich liebe es. Nur die Bettgschichtln nerven mich meistens (san zum Glück Großteils optional).

    Tja als Beispiel was Demokratie anrichten kann, das Ergebnis unserer Nationalsratswahl vom Sonntag:


    BZÖ (extrem rechts) 11%
    FPÖ (rechtsextrem) 18%


    ich hab noch immer nicht zu Ende gekotzt.


    Demokratie wär toll wenn das Volk nicht aus so vielen grenzdebilen Paarhufern bestünde, die dem nächstbesten Marktschreier hinterherlaufen.

    Zitat

    Original von Tobius
    Es ist für mich seine Fähigkeit zur Ausbildung von (Mit-)Gefühlen, was Tieren bekanntlich nicht möglich ist.


    Und da wunderst' dich dass off-topic Diskussionen enstehen; bei solchen undifferenzierten, haltlosen Behauptungen ???


    Zum Thema Seele:
    Die Seele würde ich als derart metaphysisch einstufen, dass entweder alles, oder nichts, in irgendeiner Form beseelt ist.
    Wenn man das Vorhandensein einer Seele an gewisse Voraussetzungen koppelt, oder sagt: "Ab einer bestimmten Stufe haben Lebewesen eine Seele", können problematische Grenzfälle entstehen (z.B.: haben geistig behinderte Menschen eine Seele ?).


    Wenn die Seele als Ausprägung des Willens und Denkens gesehen wird, verdient der Mensch, als besonders denklastiges Tier, natürlich eine genauere Betrachtung. Wobei durch diese Prameter warscheinlich eher das Bewußtsein, nicht die Seele beschrieben wird.


    Der Gedanke an eine unsterbliche Seele ist natürlich etwas, womit man sich emotional gerne anfreundet, weil auch dem rationalst denkenden Mensch, die eigene Sterblichkeit ein Dorn im Auge ist (gut, einerseits, is endlich mal Ruhe, andererseits, für immer, wirkt halt schon sehr einschüchternd).


    Wie vieles, in Zusammenhang mit Religiosität und Glaube, ist die Seele primär ein Gedanke, der Halt und Hoffnung spenden kann - aber Hoffnung ist bekanntlich nur der erste Schritt, auf der Straße der Enttäuschung :]

    Zitat

    Original von Lord Otto
    "Transkriptionssonne" ist mir nämlich ein Begriff.


    ?( mir aber nicht. Was ist damit gemeint ?


    Zitat

    Original von Lord Otto
    Und der Rudelführer ist der stärkste.


    Nicht zwingend. Sehr oft ist Beta1 der Arnold im Rudel, aber eben nur der Arnold - mit etwas Glück wird er zum Governator, aber eigentlich fehlt ihm der Grips dazu.


    Zitat

    Original von Lord Otto
    Die Hierarchie wurde aber gewaltsam festgelegt, denn der Rudelführer muss sich stets jungen Herausforderern erwehren.


    Absolut, aber das läuft zu 90% über gepose.


    Ich mein, keine Frage, das Leben ist kein Ponyhof (da nützt auch unsere "Kultur" nichts), da pflichte ich dir schon bei, aber Überlebenskampf und Recht des Stärkeren erzeugt ein völlig falsches Bild und ist überdies begrifflich einfach zum kotzen.


    Und zur Partnerwahl, wer sucht sich schon bewusst einen Partner aus ? Aber die Entscheidung liegt beim Weibchen (quer durch den Fleischgarten), dass natürlich anhand von Merkmalen und Verhalten den möglichst idealen Kindsvater sucht.
    Wenn man diese Merkmale jedoch (experimentell) künstlich manipuliert, oder (in der Natur) unehrliche Signale abgibt, kommt nicht der Bestgeeignetste zum Zug, obwohl er seine Kontrahenten immmer noch locker in die Pfanne hauen könnte.


    Sorry dass ich hier wieder vom eigtl. Threadthema wegschwimme, aber was meine Mutter angeht bin ich empfindlich ;)

    Genau genommen kodieren die Basenabfolgen und die Start- und Stopp- Codons (is jetz auch nicht die gaaanze "Wahrheit" aber wuascht).
    (ausserdem hängt mir Genetik, nach dem Bio-Grundstudium eh schon zum Hals raus).


    @Wölfe
    ungünstiges Beispiel, da ja um die Wölfin nicht gekämpft wird (durchaus um die Rangposition im Rudel, das aber selten wirklich in physischen Auseinandersetzungen) und nicht das bislang ranghöchste Männchen zum Alpha-Wolf wird, sondern derjenige von der Alpha-Wölfin rangelassen wird, den sie am besten "riechen" kann - weil ja der stärkste Wolf im Rudel nicht zwingend, der sinnvollste Vater für die Welpen ist. (Verwandschaftsgrad, ein Streithansl bleibt vllt. nicht lang fit genug für mehrere Würfe, ist nicht fürsorglich den eigenen Jungen gegenüber etc.)


    Anderes Beispiel Paviane
    In Gruppen mit einem besonders aggressivem, dominanten Männchen, zeigt sich, dass die Zahl von Verpaarungen mit Satellitenmännchen zunimmt. Zusätzlich ist das Herinfarktrisiko für einen sehr ehrgeizigen Revierverteidiger deutlich erhöht, und tote Affen ham kein Sex.
    Wer in der Natur viel Riskiert fällt der Stochastik zum Opfer.


    Um mal richtig kämpfende Männchen, einer beliebigen Spezies vor die Linse zu bekommen, müssen Naturfilmer wochenlang hindurch drehen (nicht zu verwechseln mit durchdrehen :P), weil tatsächlich die meisten Differenzen "ausdiskutiert" werden.


    Und wenn Mutter Natur soooo unbarmherzig wäre, gäbe es höchstens zwei dutzend Spezies auf dieser Welt, die alle anderen verdrängt hätten.


    Is aber nicht so. In der Natur gibt's reichlich Nischen für evolutionären Murks, in denen es ihm gut geht.
    Gerade als Mensch freut mich das besonders.

    Zitat

    Original von Lord Otto
    Evolution ist nur ein genetisches Wettrüsten im Kampf ums Überleben.


    Naja eigtl. ist das nur, was die sensationsgeilen, faschistoiden Natursendungen im Fernsehen propagieren.


    Mutter Natur ist kein unbarmherziger Vorstandsvorsitzender, der alles was nicht optimiert ist gnadenlos wegstreicht.


    Die Evolution begünstigt einfach jene, die die grundlegenden Anforderungen an Lebewesen (Selbsterhalt und Reproduktion) mit möglichst wenig eigenem Aufwand bewältigen können.


    Besonders aggressives, gewalttätiges Verhalten ist für das Individuum sehr kostenintensiv und meist nicht mit einem höheren Fortpflanzungserfolg verbunden.
    Sog. evolutionär stabile Strategien zeichnen sich fast immer durch geringe Aggressivität und hohe "soziale Kompetenz" aus.


    Auch interspezifisch gibt es abermilliarden von mutualistischen Gemeinschaften - echte Konkurrenz ist in der Natur sehr selten, weil sie allen Beteiligten mehr Kosten verursacht und hohe Risiken birgt.


    Und um noch ein bissl grundlos zu Klugscheissern: Es kodieren in der DNS, doppelhelixförmig verbundene Aminosäuren, für Proteine (die wieder anders aussehen).

    God_Amos


    Das was du über die Bibel schreibst ist sicher in weiten Teilen richtig, allerdings meine ich, dass man es doch als ziiieeemlich sicher erachten kann, dass es lang vor der Bibel Schriftstücke bzw. mündlich erhaltene Codizes gab die für Ordnung gesorgt haben.


    Sogar unter prähistorischen Menschenrudeln gab' es sicher nicht nur Mord, Raub und Vergewaltigung - warscheinlich sogar prozentuell seltener als heute, weil mit mehr Kosten verbunden.


    Zum Kraftschöpfen


    Welche Art von Gott jemanden mehr Kraft gibt hängt auch von der Person ab.


    Die einzigen Götter, die mir je zugesagt hätten, waren die Trickser und Täuscher, die Menschen mehr als belustigendes Spielzeug oder bestenfalls als Werkzeug ihrer Motive nutzen. Ein allmächtiger Unterstützer nutzt mir nichts, aber ein allmächtiger Kontrahent wäre schon sehr reizvoll.
    So muss ich halt mit übermächtigen, mehr oder minder sterblichen (und meist nicht so sympathischen) Gegnern vorlieb nehmen, um zu meinem Lebensinhalt zu kommen.


    Allgemein würde ich jedoch meinen, dass, wenn alle gläubigen Menschen an göttliche Güte und Toleranz glauben würden, dies sicherlich ein Gewinn für die Menschheit wäre.

    Lord Otto
    Es woar so kloar :-D, als ich den post abgeschickt hab' dacht ich mir schon "du läufst jetzt garantiert, vulle Wäsch, ins offene Messer"
    Also entschuldigung für die Fehleinschätzung !
    Ach ja, mit "6, setzen" kannst übrigens einen Ösi nicht schrecken ;)


    Tobius
    Na logisch sind dass erwiesene Zahlen drum steht ja auch "grob geschätzt, ungefähr" davor.
    Nein ernsthaft, is natürlich nur meine Wahrnehmung, genaue Daten zu dem Thema zu erheben wäre wohl kaum möglich.


    Zum Wandel durch Glauben


    Zitat

    Versuchen nicht durchaus viele Menschen zum Glauben zu finden, um zu sich, zu einem besseren Menschen zu finden?


    Ja, aber doch durchaus, wie ich meine, aus dem Willen heraus sich zu bessern. Der Glaube kann sie dann lediglich in ihren Bestrebungen unterstützen.


    Anders herum kann auch ein Mensch, der den Vorsatz fasst ein Verbrechen zu begehen, sich bei seiner Idee Mut zusprechen, indem er sich auf einen göttlichen Auftrag beruft, auch wenn er zuvor nicht besonders gläubig war.


    Zitat

    Haben die Propheten der verschiedenen Religionen, um ein wenig Abstand von der christilichen Lehre zu gewinnen, nicht ebenfalls einen Wandel durchlaufen?


    Ja ääähm, keine Ahnung ! Klär mich bitte auf !
    Näher beschäftigt hab ich mich eigentlich nur mit den "All-Stars" Mohammed, Siddharta Gautama und Jesus. In deren Lebensgeschichten finde ich eigentlich keine Anzeichen auf einen Sinneswandel.


    Muss allerdings zugeben, dass ich mich diesen Thematiken nur widerwillig und der Vollständigkeit halber gewidmet habe, bin also offen für zusätzliche Informationen.


    Die Läuterung des Paulus von Tarsus ist ein interessantes Thema.
    Wobei besagter Paulus sein altes, verwerfliches Leben doch auch im Dienste eines Gottes geführt hat.


    Nach seinem Sinneswandel passt sein alter Glaube, in seiner Wahrnehmung, nicht mehr zu seinem geläuterten "Ich" und er wechselt den Glauben - auch in seinem Falle würde ich nicht vom Wandel durch Glauben sprechen sondern den veränderten Glauben als Folge des Wandels sehen.


    (Glaube, Wandel, Glaube, Wandel, WANDEL, GLAUBE, AAAAAAH, Tzeentch flüstert zu mir, AAAAAAAARRRGH)

    Stilllegungsprämie klingt schön :]


    DIE Lösung kann's in so einem komplexen System natürlich nicht geben, allein schon wenn Bauer A 20 Kühe und Bauer B 200 hat. Da müßte individuell darauf eingegangen werden.
    Als Großmaßnahmen wären höchstens möglich:


    Obergrenze für Tieranzahl in einem Betrieb.
    Obergrenze für Liter Milch pro Kuh pro Jahr und daraus folgend
    finanzielle Zuwendungen beim Erwerb weniger Leistungsfähiger Rassen
    evtl. auch eine Prämie für weniger Kuh pro Flächeneinheit


    ebenfalls zu überdenken wären die EU-Agrarförderungen die, trotz deutlicher Verbesserungen in den Letzten Jahren, immer noch Tendenzen zu Größtbetrieben fördern.


    ad Streik
    Streikkultur fehlt in D und A eh weitestgehend - wenn man da an Frankreich denkt 8o
    Wobei es sich natürlich schwer streikt, wenn der gesetzlich eigtl. vorgeschriebene Betriebsrat schon immer wieder von der Unternehmensführung verhindert wird, oder man ohnehin zum Prekariat gehört.

    Zitat

    Original von Lord Otto
    Da frage ich mich doch, ob Gott nicht wirklich ein Erlöser ist, denn so viel Respektlosigkeit habe ich von einem gläubigen Christen noch nicht gesehen.
    X(


    Könnte daran liegen, dass du selber gläubiger Christ bist - eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus - ich kenne Christen die ob ihres Glaubens andere hochgradig herablassend und respektlos behandeln.
    Allerdings pflichte ich dir bei, dass eine anständige Gesprächskultur beibehalten werden sollte, auch, oder besser vor allem dann, wenn die Meinung des Gegenübers, der eigenen genau entgegengesetzt ist *ausdemfensterzudenWUlernrüberschiel*.


    Zum Erlöser Gschichtl noch was:
    Wenn jemand durch Glauben sein Seelenheil findet und überdies vielleicht dadurch auch noch zu mehr Nächstenliebe und sozialem Engagement bewegt wird kann man die Idee eines göttlichen Wesens durchaus als Erlösung ansehen.


    Allerdings sieht aber die Wirkung von Glauben auf Menschen grob geschätzt ungefähr so aus:


    15% führen ein besseres Leben
    75% bleiben wie sie sind
    5% hoffen lethargisch auf Erlösung von den Übeln der Welt
    5% verfallen dem Hass auf Andersdenkende


    da ja der Glaube imho nur sowieso vorhandene Tendenzen in einer Persönlichkeit unterstützen kann.


    Aus einem Egomanen wird kein Altruist, nur weil er plötzlich an Gott glaubt.

    Milch wegschütten bzw. mit Gülle vermengt als Dünger verwenden ist leider absolut üblich, wie hunderte andere Lebensmittelvernichtungsmaßnahmen, die dem Preiserhalt dienen. Allgemein wäre bei Milch eine Produktionssenkung mMn das sinnvollste. Problem dabei ist, dass alle Milchbauern ungefähr gleichmäßig weniger Milch produzieren müssten, da sonst diejenigen, die weiter das Maximum aus ihren hochgezüchteten Milchmonstern (Kühe san ja schon lang ausgestorben) rauspeitschen, damit mehr Geld machen würden.
    Eine Zwickmühle, die letzlich auch zum status quo geführt hat - jeder der weniger produziert hätte, hätte lediglich sich selbst geschadet - nur wenn alle weniger produzieren würden bekämen auch alle mehr fürs selbe, aber erklär das mal einem Bauern (no offense, bin selbst mit Bauern befreundet - hab nur den Eindruck, dass es sich um weitgehend Beratungsresistente Personen handelt).
    Andere Möglichkeit: Fixpreis (natürlich mit Inflationsanpassung) für Milch und andere Grundnahrungsmittel mit fixen und fairen Gewinnbeteiligungen für Bauern und Handel - Problem gelöst, Neoliberalisten kräftig in die Eier getreten, Welt gerettet ;)

    Vom Fiskus ist Benzin mit fixen Steuersätzen belegt die auf den Rohölpreis aufgerechnet werden.
    Die Erhöhung kommt also nur von "Multis" bzw. Börsenspekulanten - die Abgaben gehen einfach mit den Preisen hoch, bleiben aber konstant (wie Mehrwertsteuer etc.).
    Da die Steuern auf Benzin halt (ZURECHT!!!) richtig dick sind, fallen auch geringe Preissteigerungen des Rohölpreises (ob tatsächlich oder erfunden) an der Tanke deutlich ins Gewicht.

    eXeKuToR
    Jop DER Campbell is echt ein tolles Werk und kann Hirn und Bizeps trainieren :P


    Turin
    Jaja die Auswendiglernerei in der Biochemie (wieso gibt's hier keinen kotzenden Smiley?). Mir hat des Hier eigentlich gereicht, im doppelten Sinne. Erinnere mich noch mit Grauen an meine erste Biochemie Prüfung: bei der Frage "Zeichnen sie die Transaminierung einer beliebigen Aminosäure (Formeln!)." hab ich nur noch darunter geschrieben "WARUM ?"


    Tja mittlerweile alles erledigt und zum Glück (fast) alles wieder vergessen.
    Aber es gibt auch Leute, denen des Fachgebiet sehr gefällt.

    Hmm, also wenn man irgendwo KEINE freien Stellen findet, dann ja wohl am ehesten im Lehramt.
    Punkto Nachfrage am Arbeitsmarkt is man mit MolBio und Genetik sowie Bioinformatik sehr gut beraten.
    Ökologen ham halt quasi Null Chance auf längerfristige Jobs zumal der Berufsstand in Wirtschaft und Politik sehr unbeliebt ist und selbst "Langzeitstudien" meist nur über max. 5 Jahre (spärlichst) finanziert werden. Außerdem muss man halt so flexibel sein, auch mal am Arsch der Welt unter widrigsten Bedingungen zu arbeiten und das alles zu einem Lohn, der gerade mal die eigenen Kosten deckt.
    Aber ein sicherer, gutbezahlter Job war schließlich nie meine Motivation für das Studium - Geldverdienen könnt ich anderswo schneller und leichter.


    eXeKuToR
    Wie gesagt der Campbell is ein schöner Einstieg in die Materie und eine gute Vorbereitung auf ein Studium, da er halt alle Themen anreißt, denen man im Studium ohnehin nicht auskommt.