kitty: Hoppla, daran hab ich gar nicht gedacht :aua:
Aber du must meinen Standpunkt verstehen: Ich als irrer, fanatischer Inquisitor würde jeden nicht Menschen (= Dämon :devil: ) sofort auf dem Scheiterhaufen verbrennen :P.
[/ kitty]
Übrigens grumpy:
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PS @ kitty: Naja, man bedenke ethnische Unterschiede...schließlich handelt es sich bei anderen Völkern nicht um triviale Unterschiede wie "Afrikaner" oder "Europäer" oder "Chinesen", sondern um "Aliens"
Die alte Geschichte: Eigentlich meint ja Alien auf Englisch auch nur "Ausländer" (hier). Erinnert mich jetzt etwas an eine tolle Übesetzung eine gewissen Klatschbalttes mit großen Überschriften: "Er hällt Obama für einen Außerirdischen der eine gefahr für die amerikanische Kultur darstellt" (Zitat aus Erinnerung)
Zum Thema:
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Um euch das Leben etwas leichter zu machen, sage ich gleich nochmal etwas zum Ausbau der Städte und Rekrutierung der Einheiten im Heldenkonzept. [...]
Was dein Konzept betrifft: teilweise finde ich die Ideen wirklich gut. Meine Idee die Unterscheidung von "Spielervölkern" und neutralen Völkern abzuschaffen ging ja ebenfalls in diese Richtung und ist in deinem Konzept wohl ebenfalls eingebaut (alles andere würde da ja keinen Sinn machen). Allerdings:
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Der Held startet [...] Einheiten.
Einspruch, aber aufs schärfste. Hier haben sich die Geister ja schon immer geschieden (weshalb ich an der Heldendebatte des Gedankenexperiments auch nicht teilgenommen hab [abgesehen davon, dass mir das Zeitweise "etwas" zu hoch war :aua: ]). Ich immer noch dagegen, dass der Held selbst mitkämpft. Argumente dazu hab ich auch ( echt?! ), müsste ich aber noch mal vernünftig formulieren (oder altes hervorkramen, irgendwie hab ich hier manchmal ein déja vu).
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Aber wie lassen sich diese sehr rollenspiellastigen Überlegungen bitte mit dem in Heroes verankerten, strategischen, kriegssimulativen Elementen vereinbaren? Das ist bisher das einzige ernsthafte Argument, welches ich gegen das Heldenkonzept gefunden habe, es wiegt jedoch umso schwer, da ich nicht einmal einen befriedigenden Kompromiss gefunden habe.
Nun, ihc denke, man muss nur aufpassen, Heroes genug von anderen Spielen abzugrenzen. Ganz besonders denke ich hier an Kings Bounty; Städte können nur betreten werden usw. ? Das erinnert einen vielleicht zu sehr an KB. Eins verstehe ich allerdings noch nicht: Du warst doch der Verfechter des Mehrspielermodus, aber wenn das Spiel zu stark zum Rollenspiel mit strategischen Schlachten wird dürfte das dem Mehrspielermodus nicht besonders gut bekommen (zumindest glaube ich das). Wie man sieht, ich bin mir auch nicht sicher.
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Dieses so freiheitliche Konzept scheint an einem zweiten Helden zu scheitern.
Tja, ich denke wenn wir mehrere Helden haben wollen (gerade darauf zielte ja auch das "Einheitenlimit" ab) dürfen wir nicht zu "rollenspielerisch" denken. Vieleicht könnte man sowas wie Seelenfärbung oder Integrität Globaldefinieren und alle dem Spieler folgenden Helden rund Städte richten sich danach. Ich denke eine Chance des Konzeptes wäre es, zwischen globalem (Reich, Städte, Gesinnung, Armeen) und "lokalen" Aspekten (Einzellne Helden, Quests, alles rollenspielmäßige außer Gesinnung o. Seelenfärbung) zu trennen. Was Seelenfärbung usw. betrifft (gibts dafür einen Überbegriff, dann muss ich nicht so viel tippen ?) bist du der Experte, dies nur als Anregung.
EDIT: Noch mal :aua::
Kitty hatte sich ja gar nicht auf fremde Truppen in der Armee bezogen, sondern auf zu viele eigene. Naja, da könnte man argumentieren: Bei zu vielen Truppen klappt die Versorgung nicht richtig, sie kriegen ihren Sold nicht (gaaanz schlecht für die Moral) oder ähliches. Irgendwie muss man die Truppen ja begrenzen (oder?).