Beiträge von Alaric

    Also ich hab das letzte Release noch rumliegen, wenn es jemand haben möchte:


    EDIT: File-Upload.net scheint die Datei nicht lange behalten zu haben. Dann also via Dropbox (übrigens sehr zu empfehlen, falls jemand Online-Speicher braucht).


    Es ist das letzte Release (24.12.08 ). Ich habe nicht den Eindruck, das die (ehemaligen) Entwickler hier noch mitlesen, aber falls ich mich doch irre: Sollte es noch aktuelleren Code als das letzte Release geben, wäre es gut, wenn dieser auch noch zur Verfügung gestellt werden könnte.


    Ich habe ein wenig Erfahrung in u. a. C++-Programmierung und interessiere mich für diese Projekt. Wenn ich mal wieder Zeit habe werde ich mir den Code nochmal ansehen, ich fände es schade, wenn Freeroes einfach so "stirbt". Gibt es hier nicht doch Jemanden, der auch an der Fortführung dieses Projektes interessiert wäre?

    Grundlagen
    Leider habe ich immer noch keine Zeit, hierzu etwas ausführlicheres zu schreiben.


    Führungskraft


    Zitat

    Genau wobei sich aber die Führungskraft pro Kreatur direkt aus der Gesamtführungskraft ergibt: Man teilt diese einfach durch die Anzahl der insgesamt mitführbaren Kreaturenstacks.


    Aha ...


    Zitat

    Heldenführungskraft = 5000 -> Führungskraft pro Kreatur = 500 (Ich gehe hier davon aus, dass der Held wie in Kings Bounty nur 5 Kreaturen mitführen kann)


    Nur ist ein fünftel von 5000 leider 1000 und nicht 500 ;)


    Zitat

    Wenn du das nicht so überzeugend findest, können wir die Benutzung mehrerer Stacks der gleichen Kreatur einfach auch grundsätzlich verbieten


    Hilfe, ich bin schon überzeugt - so ein Verbot wüde mir überhaupt nicht gefallen. Dann doch lieber so wie du es Vorgeschlagen hast.

    Kurzer Beitrag, da kaum Zeit:


    Zitat

    Wollt ihr eine neues "Heroes of Might and Magic"? Oder wollt ihr ein "neues" phantastisches (rundenbasiertes) Strategiespiel?


    Für mich eigentlich eine klare Sache: Ich will ein neues "Heroes". Aber, Tobius, obwohl ich denke das du, bezüglich Might & Magic, recht hast, habe ich damit ein gewissen Problem: Ich habe keine Ahnung von Might & Magic - das einzige, das mir etwas sagt ist, dank unseres Gedankenexperimentes, die Geschichte, wenngleich nur in grundlegenden Zügen. Natürlich lässt sich eingies im Internet recherchieren - was ich natürlioch auch getan habe - aber dennoch bleint für mich die Problematik, das ich für eines Spiels, das ich nie gespielt habe, schwerlich neue Konzepte entwickeln kann.


    Zitat

    Original von Der MentatHeldenführungskraft = 5000 -> Führungskraft pro Kreatur = 500 (Ich gehe hier davon aus, dass der Held wie in Kings Bounty nur 5 Kreaturen mitführen kann) Mitgeführte Truppen: 100 Bauern a 5 Punkte = 500 Punkte 50 Bogenschützen a 10 Punkte = 500 Punkte 10 Mönche a 50 Punkte = 500 Punkte 2 Paladine a 200 Punkte = 400 Punkte 1 Engel a 500 Punkte = 500 Punkte Jeder Kreaturenstack wird also durch den maximalen Wert 500 begrenzt.


    Habe ich das richtig verstanden? Die Anzahl der mitführbaren Kreaturen wird sowohl durch die Führungskraft pro Kreatur bestimmt, als auch gesamt durch die Führungskraft?


    Wenn jeder Stack begrenzt wird, was hindert dann den Spieler daran, einfach ganz viele Stacks Engel mitzuführen?

    kitty: Hoppla, daran hab ich gar nicht gedacht :aua:
    Aber du must meinen Standpunkt verstehen: Ich als irrer, fanatischer Inquisitor würde jeden nicht Menschen (= Dämon :devil: ) sofort auf dem Scheiterhaufen verbrennen :P.
    [/ kitty]
    Übrigens grumpy:


    Zitat

    PS @ kitty: Naja, man bedenke ethnische Unterschiede...schließlich handelt es sich bei anderen Völkern nicht um triviale Unterschiede wie "Afrikaner" oder "Europäer" oder "Chinesen", sondern um "Aliens"


    Die alte Geschichte: Eigentlich meint ja Alien auf Englisch auch nur "Ausländer" (hier). Erinnert mich jetzt etwas an eine tolle Übesetzung eine gewissen Klatschbalttes mit großen Überschriften: "Er hällt Obama für einen Außerirdischen der eine gefahr für die amerikanische Kultur darstellt" :D (Zitat aus Erinnerung)


    Zum Thema:


    Zitat

    Um euch das Leben etwas leichter zu machen, sage ich gleich nochmal etwas zum Ausbau der Städte und Rekrutierung der Einheiten im Heldenkonzept. [...]


    Was dein Konzept betrifft: teilweise finde ich die Ideen wirklich gut. Meine Idee die Unterscheidung von "Spielervölkern" und neutralen Völkern abzuschaffen ging ja ebenfalls in diese Richtung und ist in deinem Konzept wohl ebenfalls eingebaut (alles andere würde da ja keinen Sinn machen). Allerdings:


    Zitat

    Der Held startet [...] Einheiten.


    Einspruch, aber aufs schärfste. Hier haben sich die Geister ja schon immer geschieden (weshalb ich an der Heldendebatte des Gedankenexperiments auch nicht teilgenommen hab [abgesehen davon, dass mir das Zeitweise "etwas" zu hoch war :aua: ]). Ich immer noch dagegen, dass der Held selbst mitkämpft. Argumente dazu hab ich auch ( echt?! :D ), müsste ich aber noch mal vernünftig formulieren (oder altes hervorkramen, irgendwie hab ich hier manchmal ein déja vu).


    Zitat

    Aber wie lassen sich diese sehr rollenspiellastigen Überlegungen bitte mit dem in Heroes verankerten, strategischen, kriegssimulativen Elementen vereinbaren? Das ist bisher das einzige ernsthafte Argument, welches ich gegen das Heldenkonzept gefunden habe, es wiegt jedoch umso schwer, da ich nicht einmal einen befriedigenden Kompromiss gefunden habe.


    Nun, ihc denke, man muss nur aufpassen, Heroes genug von anderen Spielen abzugrenzen. Ganz besonders denke ich hier an Kings Bounty; Städte können nur betreten werden usw. ? Das erinnert einen vielleicht zu sehr an KB. Eins verstehe ich allerdings noch nicht: Du warst doch der Verfechter des Mehrspielermodus, aber wenn das Spiel zu stark zum Rollenspiel mit strategischen Schlachten wird dürfte das dem Mehrspielermodus nicht besonders gut bekommen (zumindest glaube ich das). Wie man sieht, ich bin mir auch nicht sicher.


    Zitat

    Dieses so freiheitliche Konzept scheint an einem zweiten Helden zu scheitern.


    Tja, ich denke wenn wir mehrere Helden haben wollen (gerade darauf zielte ja auch das "Einheitenlimit" ab) dürfen wir nicht zu "rollenspielerisch" denken. Vieleicht könnte man sowas wie Seelenfärbung oder Integrität Globaldefinieren und alle dem Spieler folgenden Helden rund Städte richten sich danach. Ich denke eine Chance des Konzeptes wäre es, zwischen globalem (Reich, Städte, Gesinnung, Armeen) und "lokalen" Aspekten (Einzellne Helden, Quests, alles rollenspielmäßige außer Gesinnung o. Seelenfärbung) zu trennen. Was Seelenfärbung usw. betrifft (gibts dafür einen Überbegriff, dann muss ich nicht so viel tippen ?) bist du der Experte, dies nur als Anregung.


    EDIT: Noch mal :aua::
    Kitty hatte sich ja gar nicht auf fremde Truppen in der Armee bezogen, sondern auf zu viele eigene. Naja, da könnte man argumentieren: Bei zu vielen Truppen klappt die Versorgung nicht richtig, sie kriegen ihren Sold nicht (gaaanz schlecht für die Moral) oder ähliches. Irgendwie muss man die Truppen ja begrenzen (oder?).

    Hallo linho.
    Schön, dass sich mal neue Leute an so einer Diskussion beteilgen. Wo wir gerade bei Leuten sind, was ist eigentlich mit Tobius? Er sagte ja, er wollte diese Diskussion nicht wieder so egoistisch angehen, aber den ein oder anderen Beitrag würde ich ihm schon gönnen :D


    In eigener Sache: Die letzten Wochen hatte ich das Glück, eine wirklich schnelle Internetverbindung zu haben. Jetzt sitze ich leider wieder zu Hause vor meinem Modem ( :traurig: ) und damit ist es "etwas" nervig hier regelmäßiger reinzugucken. Also wudert euch nicht, falls ich etwas weniger schreibe (keine Angst, ich verschwinde nicht wieder Spurlos ;) )


    Heldenkonzept


    Zitat

    Das Heldenkonzept, das sich gerade entwickelt gefällt mir, allerdings habe ich es noch nicht vollständig durchblickt, so dass ich noch nicht viel dazu sagen kann.


    Warum eigene Worte finden...


    Einheiten


    Zitat

    Original von linho
    1.1 Truppenmischbarkeit + 1.2 Neutrale Einheiten


    Ich würde ein "Mischverbot" von Einheiten nicht unbedingt als realistisch bezeichnen. Naürlich sollten Armeen konsistent wirken, aber warum sollten sich Zwege (neutral) einem Menschen anschließen können und Elfen (da nicht neutral) nicht ? Ich denke Konsitenz ließe sich besser durch das bisherige Moralsystem erreichen. Den Realismus könnte fördern:

    • Je nach Beziehung des Spielers zu einem Volk sind dessen Einheiten motivierter.
    • Wenn die Moral von fremden Einheiten niederig ist desertieren diese recht schnell oder laufen mitten in Gefechten zum Gegner über.
    • Je nach Skills des Helden könnte man den Überlauf wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen.


    Auch dass die eigenen Kreaturen überwiegen müssen klingt so zumindest etwas zu sehr nach Spielregel: Realismus dadurch zu erreichen zu wollen, dass dem Spieler ein zu festes Regelwerk aufgedrückt wird ("20 Zwege gehen, 21 sind zu viele") würde, denke ich, im Gegenzug der Atmosphäre schaden.


    Zitat

    Generell hat der Held, der zu viele Truppen mitführt, mit starken Moralmali zu kämpfen. Weitere negative Nebeneffekte können Desertierungen sein (Einheitenteile verschwinden vor ihrem Zug), Überläufe (Einheitenteile wechseln die Seite), Amokläufe (Einheitenteile greifen eigene Einheiten an) oder Befehlsverweigerung (Einheitenteile reagieren anders als gewünscht, greifen beispielsweise andere Ziele an oder laufen wo anders hin).


    Das entspricht ja schon weitesgehend meinen Ideen, was bei zu stark gemischten Truppen geschehen kann, dass auch auf zu viele Truppen anzuwenden wäre konsequent. "Amokläufe" würde ich als unpassend empfinden. Was mir dazu aber noch einfällt: wen Söldner von 2 Völkern in der Armee sind, kann es passieren, dass sie sich gegenseitig angreifen, wenn sich die Völker nicht leiden können und die Moral schlecht ist.


    Zitat

    Nimmt man hier bei das Konzept mit Heldenintigritätswert, Hell-Dunkel-Komponente, Gut-Böser Stadtausbau etc. an, wodurch es pro Stufe eine gute, eine neutrale und eine böse Einheit zu bauen gibt, sind neben den Reinformen nur noch Kombinationen Gut-Neutral und Neutral-Böse erlaubt, wobei auch keine Umschulungen mehr zugelassen sind. Habe ich mich einmal entschieden, eine gute Einheit in meiner Stadt zu bauen, so ist es in dieser Stadt unmöglich, jemals wieder eine böse Einheit anzuwerben.


    Darf ich was altes rauskramen?
    Ich erinnere hier an unser Konzept aus dem Gedankenexperiment. Es gibt drei verschiedene Gebäude für die verschiedenen Entwicklungsrichtungen eines Volkes. Könnte man jetzt eben auch von Hell/Dunkel, Integrität oder was auch immer (ich muss mich wirklich noch mal in euer Heldenkonzept einlesen) abhängig machen. Dann kann man die Kreaturen jeweils mit verschiedenen Verbesserungen aus jeder Entwicklungsrichtung ausstatten und erhält so eine recht individuell angepasste Armee.


    Ach ja:


    Zitat

    muss ich nach einem riesen Kompliment an alle Beteiligten für ihre Kreativität und ihr Engagement


    Na das hört man doch gerne :D
    Danke :]

    Zitat

    Ich nicht, denn das festigt vorgefertigte Beziehungen und Klischees, die zwar stimmungsvoll sein können, sich aber schnell verbrauchen, bzw. meiner Meinung nach längst verbraucht sind. Wie wäre mit eine anderen Diplomatie-Lösung: Je nach Armeestärke des eindringenden Helden im Verhältnis zur neutralen Region darf man unbehelligt zur Burg vordringen, mit anderen Helden verhandeln etc. Überschreitet die Armee dieses Maß, bläst die neutrale KI automatisch zum Angriff, ist die Übermacht erdrückend, verkriecht sie sich in die Burg und beide Optionen, Verhandlung und Krieg, sind möglich. Befindet sich der Spieler einmal mit einem neutralem Volk im Krieg, werden auch Kundschafter angegriffen, zu neuen Verhandlungen muss der Status durch Tributzahlungen erst wieder auf neutral zurückgesetzt werden, die über einen jederzeit aufrufbares Menü angeboten und per Karawane dann losgeschickt werden könnten. (Wird die Karawane überfallen - auch von dem addressierten Spieler - ist der Tribut nicht angekommen)


    Prinzipiell denke ich, dass du recht hast. Ja, das Menschen keine Dämonen mögen ist wirklich nichts neues.
    Auch das die Größe der Armee eine Rolle spielt ist natürlich logisch. Allerdings klingt das so ein wenig, wie soll ich sagen, "mechanisch". Es nur davon abhängig zu machen, wie groß die Armee ist birgt, denke ich, das Risiko, dass diese Art der Diplomatie immer nach dem gleichen Muster abläuft, da die Armeegröße eine feste Größe ist. Als ein Punkt im "Geflecht" der Diplomatie sollte man dies aber schon sehen. Außerdem wenn die Fantasy-Welt einen gewissen Grad an "Realismus" haben soll, muss man vielleicht auch das ein oder andere Klischee bemühen. Es fällt mir einfach schwer mir vorzustellen, das sich Elfen einem Dämonen gegenüber genauso verhalten, wie einem von ihresgleichen. Die einzige andere Möglichkeit die mir einfällt das zu lösen wäre, die Völker so anzupassen, dass eine von Anfang an normale diplomatische Beziehung zwischen allen Völkern möglich wäre, allerdings befürchte ich, dass dadurch die Völker recht "farblos" werden würden.
    Mögliche Faktoren, die die diplomatie Beinflussen könnten also sein:

    • Armeegröße
    • Bezeihung des Helden zu dem Volk (nicht so gut, wenn er z. B. vorher viele Angehörige des Volkes getötet hat, gut wenn er z. B. neutrale Kreaturen des Volks in seine Armee aufgenommen hat)
    • Skill "Diplomatie" des Helden
    • Beziehung des Volkes zu anderen Seiten (wenn ein Volk sich gut mit dem Gegener des Helden versteht ist der Empfang dann nicht so nett...)
    • (Volk des Helden)
    • Tributzahlungen
    • Rollenspielmäßig: Helden können Quests für bestimmte Völker erfüllen, was ihre Beziehung auch verändert.


    Heldenkonzept
    Gefällt mir vom Ansatz her ganz gut, was ich allerdings schwer nachvollziehen kann ist die Benennung mancher Klassen. Hexer und Barbar -->Mystiker ? Also für mich haben Mystiker und Barbaren nicht allzu viel gemeinsam. Und Ritter ? So wie ich das verstanden habe könnte dann doch z. B. auch ein Ork Ritter sein? Passt nicht so gut.



    Zitat

    Original von beegee
    Das wars vorerst mal. Nur ich werde das Gefühl nicht los, dass die Idee mit dem Einheitenlimit blöd ist. Mal sehen was ihr dazu meint.


    Blöd ist es nicht, nur schwer sinnvoll einzubauen. Diese Überlegungen hatten wir doch schon mal? Ich erinnere mich jetzt nicht was dabei rausgekommen ist. Allerdings kommt mir ein Vorschlag in den Sinn, in dem jeder Held ein Attribut "Führungskraft" besitzt. Von der Führungskraft ist es abhängig, wie viele Truppen ein Held mitnehmen kann. Diese Konzept war vor allem dazu gedacht, Zweithelden attraktiver zu machen. Zweite Idee: In Warcraft 3 bekamen Helden nur bis zu einer gewissen Stufe Erfahrung von bsiegten neutralen Kreaturen, danach mussten sie mit anderen Spielern kämpfen. Dieses Konzept würde ich so nicht auf Heroes übertragen wollen, allerdings könnte man den Spieler vielleicht in dieser Richtung "motivieren".

    Hallo beegee,
    endlich mal ein neues "Gesicht" hier, freut mich. :)


    @Mentat: Weil du es so gerne hörst: :D (/@Mentat)
    Was beegees Beitrag betrifft stimme ich dem Mentat völlig zu.
    Meine Ergänzungen:


    Zitat

    - Man sollte den großen Vorteil von rundenbasierten Spielen nutzen und die kurzen Spielpausen attraktiver machen. Das heißt das Spiel sollte im Fenstermodus oder sogar direkt über Flash oder Silverlight im Browser ablaufen. So kann man sehr gut andere Dinge nebenher erledigen.


    Wäre das für Flash nicht etwas zu komplex? Ich meine, eine schöne 3D-Grafik will ich schon.
    Ich sehe im Vollbildmodus eigentlich auch kein Problem. Einfach [Alt] + [Tab] und man kann machen was man will. Natürlich könnte man es auch noch so Programmieren, das es sich dann bemerkbar macht wenn der Zug vorbei ist. Ich finde, im Fenster würde die Atmosphäre leiden, dann ist man ja noch mit einem Bein in der wirklichkeit. Fenster hab ich beim Arbeiten schon genug. Allerdings denke ich das sind eher technische Details, über die man sich bei Bedarf später immernoch unterhalten kann. Jetzt sollten wir uns lieber mit den spielerischen Grundlagen befassen


    Zitat

    Original von Der Mentat
    Die neutralen Völker hätten dann also auch Armeen (ich würde allerdings vorschlagen ohne Helden und mit geringerem Bewegungsradius). Dazu ist mir die Frage eingefallen, wie die diplomatischen Gespräche überhaupt eröffnet werden sollen.


    Zu den Armeen: Hab ich mir auch so gedacht.
    Stichwort Realismus: Der Held kennt normalerweise das Volk nicht in dessen Territorium er aufbricht, das Volk kennt den Helden jedoch auch nicht. Insofern würde ich jetzt nicht gleich jedem den Krieg erklären, nur weil er ein Reich betritt. Besser fände ich: Je nach Volk des Helden sind ihm die anderen Völker mehr oder weniger wohl gesinnt. Ein Dämon ist vieleicht bei den Menschen nicht sooo beliebt wie ein Elf.
    Wenn einen das Volk nicht mag, dann hetzt es einem vielleicht gleich eine Armee auf den Hals, die dann diese "diplomatische" Gespräch beginnt:
    :evil: "Verschwinde oder wir töten dich"
    :grin: "Aber ich geb euch tolle Waren, viel Gold und meine ewige Freundschaft"
    :] "Na dann ist das natürlich ganz was anderes, willkommen in unserem Reich. Schönen Tag noch."
    Naja, zumindest in der Art :)
    Wenn einem das Volk neutral gesinnt ist, reist man unbehelligt durch das Land und kann in der Stadt Verhandlungen beginnen. Das wäre schön Rollenspielmäßig.


    Zitat

    Ich würde also beides zusammenlegen, wobei mir das städteabhängige Wachstum wesentlich besser gefällt.


    Was meinst du jetzt genau damit? verstehe ich gerade nicht. ?(


    Ach ja,


    Zitat

    aber warum "größtenteils"? 8o


    Weil ich dir eigentlich noch in einem Punkt wiedersprechen wollte. Ich weiß allerdings nicht mehr in welchem :crazy:
    Da hast du ja noch mal glück gehabt :D

    Also ich finde, Phantom hat volkommen recht: Der Skelettdrache aus HoMM 2 ist einfach unschlagbar.


    In H5 mag ich besonders die roten Haven-Einheiten, vor allem den Vindicator (böser Schwertkämpfer, weiß den deutschen Namen grade nicht) und den Engel. Ach ja, der Todeslich sieht auch toll aus.


    Bei H3 fand ich die Goldenen Drachen immer sehr schön, bei H4 finde ich Goblin-Ritter (aus der ersten Erweiterung) gut.

    Zitat

    Schön, Etwas von dir zu Lesen Alaric !


    Danke :).


    Ich hab meinen letzten Beitrag editiert. Wichtigere Ergänzungen:

    Zitat

    Wenn man zu Völkern eine gute Beziehung hat, kann man in deren Städten auch Söldner anheuern, Quests annehmen, Artefakte kaufen


    Zitat

    Wenn man eine Stadt friedlich übernimmt (möglicherweise durch Quests, die man erfüllt oder durch Handel)


    Fließtext contra Zitatschlacht
    Ich denke, beides kann hilfreich sein. Wenn man sich direkt auf etwas bezieht, was jemand anders gesagt hat, denke ich macht das zitieren (zumindest für mich) vieles einfacher. Nicht nur beim schreiben, nein auch beim lesen eines Beitrags. Besonders bei Seitenumbrüchen finde ich es wirklich nervig, noch einmal zurück gucken zu müssen um herauszufinden, auf was sich der Text eigentlich gerade bezieht. Ich zumindest, kann mir bei solchen Textmengen zwar den Inhalt einigermaßen merken, aber genau zu wissen, was einer 5 Beiträge vorher gesagt hat ist schwer.
    Wenn man sich natürlich allgemeiner zu einem Sachverhalt äußert ist ein Fließtext natürlich viel angenehmer zu lesen und einfach eleganter.


    Zur Mehrspielerdebatte ...
    ... hab ich keine Meinung und sag daher nichts. Viel Spaß beim Diskutieren. :)


    Zu den Völkern
    Ich denke, der Mentat hat größtenteils recht.


    Zitat

    Wenn die neutralen Völker die Größe von Hauptfraktionen haben, ist die Konsistenz futsch. Denn dann kann man auch als Orkanführer von einer neutralen Menschenstadt 7 Söldnerkreaturen anwerben und mit einer reinen Menschenarmee kämpfen. Dann wirkt es wieder wie ein Gefecht zwischen zwei Spielern und nicht wie ein Kampf zwischen Menschen und Orks.


    Dazu fällt mir wirklich nichts ein, schade, das ist wohl der größte Schwachpunkt meiner Idee (ja der alte Programmiererspruch: Das Problem existiert zwischen Stuhl und Tastatur, oder anders: Warum können diese Orkspieler das nicht einfach bleiben lassen!?)


    Zitat

    Ich würde daher eher folgende Lösung vorschlagen ...


    Wäre ein Kompromiss, mir fällt gerade nichts neues dazu ein.


    Zum friedlichen bzw. kriegerischen Weg
    Mir fällt noch ein:

    • Bei Spellforce konnte man gleichzeitig verschiedene Völker spielen. Dann gab es bestimmte Materialien, die nur bestimmte Völker abbauen konnten. So zum Beispiel ein Metall, das nur die Zwerge abbauen konnten, aber von den Elfen für spezielle Einheiten gebraucht wurde. Das könnte die Bedeutung von Handel stark erhöhen.
    • In Unterdrückten Gebieten könnte es auch mehr umherziehende und plündernde Kreaturen geben, sozusagen Guerilleros, die Minen besetzen oder Helden angreifen.
    • Wenn man zu einem Volk gute Beziehungen hat, ist man auf deren Gebiet sicher, die Gegner hingegen werden bedrängt, erleiden Verluste oder haben schwächere Armeen (bedingt durch schlechtere Versorgung).


    Zitat

    Original von GrumpyDie visuelle Ausgestaltung der Karte mit Hilfe entsprechender Kulturen könnte auch durch die Abschaffung von Völkern erreicht werden: Die Stadt verfügt über die Kreaturen, deren Behausungen sich im Territorium selbiger befinden - Sozusagen als "passive Ressource". Diese Behausungen wären dann selbstverständlich auch nur in graphisch passender Variante zum Terrain verfügbar.


    Meinst du nicht, dass würde den Ausbau von Städten zu sehr entwerten? Wenn man dann eine bestimmte Kreatur will muss man sich gleich eine neue Stadt suchen. Man kann bestimmte Dinge durchaus von der Region abhängig machen: Fruchtbare Felder erhöhen das Wachstum oder ähnliches. Aber ansonsten fand ich das Stadt-Ausbauen in Heroes immer so spaßig, da möchte ich nicht drauf verzichten.

    Da die Frage, ob wir wieder diskutieren wollen ja beantwortet sein dürfte, stelle ich mal eine neue: Wollen wir wieder radikal sein?
    So wie ich euch kenne, dürfte dem nichts im Wege stehen.


    Also meine Idee:
    Ich würde die Trennung zwischen Spielervölkern und Nicht-Spieler-Völkern gerne Aufheben. Das heißt, jedes Volk kann vom Spieler gespielt werden oder neutral sein. Wenn HoMM realistischer werden soll, muss die Welt lebendiger werde. So sollten die Völker sich teilweise untereinander bekriegen, handeln usw.
    Nun brauchen wir natürlich noch etwas, was die Spieler von den neutralen Völkern unterscheidet. Was läge da näher, als die Helden. Daher sollte auch der Rollenspielanteil stark erhöht werden.


    Zitat

    Ich wäre aber schon dafür, dass der Held die Minen im Territorium trotzdem noch besetzen muss. Sonst würde das Herumreisen des Helden irgendwie an Bedeutung verlieren.


    Ich sagte nicht umsonst, dass Minen auch von anderen Kreaturen, Armeen, Helden besetzt werden können. Am Anfang könnten ja viele Minen bewacht werden, dann wäre das eigentlich wie immer.


    Zitat

    Wenn man eroberte Dörfer zu Städten erweitern kann, sollte auf der anderen Seite aber auch die friedliche Methode gleichwertige Vorteile erhalten. Z. B. könnten die Kreaturen, die man von ihnen erwerben kann, als Verbündete stärker sein (sie sind dann schließlich motivierter als wenn sie unterworfen wurden) .


    Da wären wir beim Rollenspielanteil: Ich würde da etwas in Richtung Kings Bounty gehen (hab ich allerdings nie gespielt). Wenn man zu Völkern eine gute Beziehung hat, kann man in deren Städten auch Söldner anheuern, Quest annehemen, Artefakte kaufen und so weiter. Wenn man Städte hingegen erobert, ist da dann erstmal einiges kaputt, die Bevölkerung ist dezimiert (und ja, begeisterte Sklaven sind sie auch nicht). Will heißen: Man muss erst einiges an Ressourcen aufbringen, um erobertes sinnvoll nutzen zu können. Wenn man eine Stadt friedlich übernimmt (möglicherweise durch Quests, die man erfüllt oder durch Handel) kann man sie gleich gut nutzen.


    Zitat

    Wahrscheinlich wäre das ein ziemlich hoher Programmieraufwand, die ganzen Untervölker zu entwerfen


    Wir gehen doch wieder von idealen aus, oder? Außerdem dachte ich mehr an einge spezielle Kreaturen oder Upgrades: So könnten z. B. Menschen in einer Zwegenstadt ihr Schießpulver verbesser oder Elfen dort Runenmagie erlernen.


    EDIT: Einige doofe Formulierungen ( :aua: ) und Ungenauigkeiten beseitigt.

    Zitat

    Welche Fehler? von solche Zweifeln hab ich mich längst gereinigt


    Gut, sonst hätt ich mit überlegt, ob Sandwürmer nicht vieleicht auch Dämonen sind :devil:


    Zitat

    Nach zielmlich langer Zeit;


    Na ja, irgendwie war nach dem ICTC (puh, wirklich lange Zeit) nicht mehr so viel los hier, dann hab ich irgendwann aufgehört, regelmäsig zu gucken.



    Zu den neutralen Völker:
    Eine Fantasy-Welt hat meiner Meinung nach auch von vielen verschiedenen Rassen und Völkern bewohnt zu werden. Die Nicht-Spieler Völker würden auch eines einfacher machen: bis jetzt gab es ja das Problem, das man entweder Völker mit vielen, abweckslunmgsreichen Kreaturen haben konnte, die dann Gefahr liefen, inkonsistent zu wirken, oder wie in H5 Völker bestehend aus einer Rasse, die dann jedoch wie geklont aussahen (denkt nur an die Zwerge :rolleyes:).


    Zitat

    Wie könnten die neutralen Völker aussehen?


    Größtenteils bin ich mit dem einer Meinung, was du zu den neutralen Völkern sagst. Das mit den Gebieten hab ich mir auch so vorgestellt. Erinnert mich übrigens an einen Vorschlag, den ich irgendwann mal gemacht habe, die ganze Karte in Territorien aufzuteilen. Der Spieler kriegt dann keine Rohstoffe von eroberten Minen o. ä. mehr, sondern von solchen, die in seinem Teritirium liegen. Natürlich können solche Minen auch von Feinden (oder neutralen Kreaturen) blockiert werden (vieleicht such ich noch mal nach meinem Vorschlag, dann mehr dazu). Wo ich dir aber wiederspreche: wenn wir uns mehr zur Simulation hinbewegen, dann sollte der Unterschied zwischen neutralen Völkern und richtigen Gegnern auch kleiner werden. Ich bin mir noch nicht sicher, ob neutrale Völker wirklich normale Städte kontrolieren sollten oder nicht, auf jeden Fall sollten sie die Städte nicht so nutzen, wie es Spieler tun würden. Vieleicht könnten die neutralen Völker in "Dörfern" leben. Man könnte diese dann (friedlich oder auch nicht) dazu bewegen, sich einem anzuschließen. Dann hätte man das Dorf und könnte es zu einer eigenen Stadt ausbauen (verrückte Idee: die eigenen Städte könnten sich je nach "basis" Volk unterscheiden, dann hätte man ein "Multikulti"-Reich. Man könnte das Basisvolk aber auch ausrotten).


    Meine restlichen Gedanken taugen noch nichts zum aufschreiben. Ich bin wohl aus der Übung... :)

    Zitat

    Wollen wir wieder diskutieren?


    Jaaaaa! Ich liebe diskutieren...


    Nach langer Zeit hab ich hier mal zufällig reingeguckt und was sehe ich da?
    (Antwort: diesen Thread).
    Der letzte Post zwar schon etwas älter, aber diese Unterforum quillt ja auch nicht gerade über vor Beiträgen.


    Zur Zeit habe ich nicht allzu viel Zeit, um mich 100%ig auf so komplexe dikussionen einzulassen, aber etwas zeig zweige ich gern ab.


    Ich stimme dem Mentaten zu, dass man die Mehrspielerdiskussion beswser hintenanstellen sollte. Zum einen ist und bleibt der Einzelspielerteil der Kern von HoMM. Andererseits muss ich Grumpy zustimmen, Hot-Seat ist spassig. Aber: Der Mehspielermodus absierte bis jetzt immer auf dem EInzelpielermodus und war eigentlich mehr ein Anhängsel; aber wie Grumpy selber schreibt: Er hat trotzdem Spaß gemacht! Denken wir also zuerst an den Einzelspielermodus, das mahct ohnehin am meisten Spaß.


    Diplomatie:
    Also diese Dialogfenster in Civ fand ich schon immer etwas hässlich. Trotzdem denke ich, eine grafische Komponente würde der Atmosphäre gut tun. Da mir aber kein besseres Interface einfällt, halte ich mich da wohl besser erstmal raus.


    Zur Diplomatie:
    In CIv gibt es ja sowas wie seltene Rohstoffe. Diese geben dort gewisse Boni (wenn ich mich recht erinnere). Wie wäres es, wenn man etwas weniger Standardrohstoffe benutzen würde, sondern eben solche "seltenen Rohstoffe" nehmen würde. Dann könnte es zum Beispiel eine Vorraussetzung sein, dass man 3 Dimantenminen braucht um [hier irgendein sinvolles Gebäude eintragen] zu errichten. Was hat das mit Diplomatie zu tun?
    Nun, ich denke, anstatt wie in den bisherigen Heroes-Teilen, in denen es ja normal 2-4 Fraktionen und viele neutrale Kreaturen auf den Karten gab, sollten die Karten stattdessen von vielen kleinen Völkern (und 1-2 richtigen Gegnern) bevölkert werden. Mit diesen kann man Abkommen schließen, mann kann sie aber auch z. B. zu Vasallen mache. Diese könnten einem dann z. B. auch als Tribut Söldner-Kreaturen sachiken, wie früher externe Behausungen. Das wäre auch näher an einer Simulation.


    Zu den restlichen Punkten würde ich mich gerne auch noch äußern, hab jetzt aber einfach keine Zeit mehr. Also später...


    P.S.: Mein gott, ziemlich wirr mein Text - und die ganzen Fehler :(
    Aber ich hab jetzt keine Zeit mehr, dass zu korrigieren.

    Zitat

    Alaric: Tobius hat deine Stadtbeschreibung komplett übernommen. Der Fehler liegt hier also eindeutig bei Momo ;)


    :wall: :motz: :wall: :motz:


    Zitat

    Da die Kreaturenbeschreibungen haupsächlich von mir sind, war das wohl mein Fehler. Ich muss zugeben, dass ich ein Zusammenspiel von Kreaturen eher weniger berücksichtigt habe. Hier könnten wir wahrscheinlich wirklich noch einiges verbessern..


    Möglich. Allerdings fallen mir schon ein paar interessante Möglichkeiten des Zusammenspiels auf. Vieleicht wäre es hilfreich gewesen, zu erklären, wie die Kreaturen zusammenspielen, anstatt das der Fantasie des Lesers zu überlassen (wieder muss ich hinzufügen, dass ich den Wettbwerbsbeitrag nicht gelesen habe und nicht genau weis, was drinsteht).


    Zitat

    Was unser Konzept betrifft, bin ich aber trotzdem für die jetzige Variante, weil ich es ziemlich schade fände, wenn in unserem Heroes VI kritisierte Kreaturen wie der Golem/ Koloss oder der (menschliche) Magier komplett fehlten.


    Volle Zustimmung bei Golem und Koloss. Meine Meinung zu den Magiern kennst du, aber gegen menschliche Magier habe ich prinzipiell auch nichts einzuwenden.

    Zitat

    (5 defense towers??!?!?!).


    Hääääääh??? Ich bin natürlich etwas benachteiligt, da ich den Wettbewerbsbeitrag bis jetzt nicht lesen konnte. aber zumindest in meiner Version hat die Stadt genau einen Hauptturm (der am Ende entweder ein "Lightning Tower" oder ein "Cannon Tower" ist) und zwei Nebentürme. Das ist völlig normal, hat der denn Tomaten auf den Augen!!
    Habt ihr meine Town-Tree Beschreibung übernommen? Das steht ganz deutlich An upgrade of the Small Tower bzw. Watchtower. Und in meinem Town-Tree steht unter dem blauen Pfeil ganz ganz deutlich Choice. (Wenn ihr das obige nicht im Wettbewerbsbeitrag enthalten ist, hab ich mich natürlich umsonst aufgeregt).


    Zitat

    Then for some reason you decided to swallow part of the Academy lineup (Gremlin, Golem, Mage). WHY?


    Ich wollte ja gleich Gnome anstelle von Gremlins und als Magier :). (Ich habs doch gesagt :D :D)

    Zitat

    Wie sehen eigentlich die Zukunftspläne aus? Schleifen wir das Uhrwerk noch ein wenig (einschlieÃlich Helden und Magiesystem) und nehmen die getroffenen Entscheidungen dann als Grundlage für die anderen Fraktionen? Wäre zumindest das Naheliegenste.


    Also, alzu viel gibt es da wiklich nicht mehr zu schleifen, schlieÃlich sollte es ja ursprünglich nur ein Konzept werden, die ganzen Details waren ja nur für's ICTC. Helden- und Magiesystem sind allerdings auch konzeptrelevant, weshalb wir darüber noch diskutieren sollten.


    Zitat

    Zeit für mich zu fragen, was der Sinn des Ganzen ist. Respekt für die Arbeit, die ihr geleistet habt, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Ubi/Nival sich davon leiten lässt. Ist es einfach der Spaà daran, eine Vision zu entwerfen, wie Heroes 6 aussehen könnte?


    Ja! Und was das leiten lassen betrifft, schlieÃe ich mich eXeKuToR an.

    Zitat

    Noch einmal ein ausdrückliches Dankeschön an euch alle, die ihr so kräftig dem Beitrag seine endgültige Form gegeben habt! Dankeschön


    Hab ich wirklich wirklich gern gemacht.


    Ich bin ziemlich gespannt wie wir abschneiden, nach all der Mühe. Unter den ersten 10 sollten wir schon sein, mehr zu erwarten wäre mir zu unbescheiden aber wer weiÃ. Ein paar ernsthafte Konkurenten gibt es schon.


    Ich drück uns die daumen! (obwohl ich mir den Wettberwerbsbeitrag immer noch nicht angucken kann. Muss ich wohl bei einem Freund mit DSL machen :( )