Beiträge von Alaric

    Gut, mein Vorschlag ist abgelehnt. Kein Problem, war ja nur eine Idee. Und was das Schema betrifft: Mir macht sowas mehr SpaÃ, als es Arbeit macht, also hab ich auch überhaupt kein Problem damit, dass die Arbeit nichts gebracht hat :).


    Zu den Völkern:


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    Die Ketten scheinen mir sowieso ein Problem zu sein, wenn es nicht um die Menschen geht, aber man könnte den Menschen auch als Special zusprechen, über besonders lange Ketten zu Verfügen...Trotzdem sollten es natürlich Ketten bleiben, ist halt eine kleine Herausforderung, die aber für homogenes Stimulationsgefühl sorgt und sicherlich zu meistern ist.


    Wie gesagt, wir müssen eben stark auf Völker setzen (ist ja in H5 auch schon so). Dann sollte das wirklich kein Problem sein.


    Gnome/Magier


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    Zum Thema Steam & Magie, Infernopolis etc. Nun, ich habe deshalb den Gedanken gefasst, da ich für eine reine Magierfraktion nicht genügend Möglichkeiten sehe, sich irgendwo weiterentwickeln zu können. AuÃerdem gefällt mir das Orient-Thema aus Heroes V ganz und gar nicht. Im Gegensatz zu Little Imp sehe ich es nicht als Nachteil an, wenn wir Maschinen und Magie verquickten, sondern ich sehe darin den Vorteil, dass dieser Fraktion durch diesen Schritt wirklich Originalität verliehen werden könnte. Die Rolle der Zauberer könnten auch noch die Elfen übernehmen.


    Also Elfen als klassische Magier finde ich nicht so gut. Das Technik und Magie zusammenpassen zeigt ja schon die herkömmliche Akademie mit Golems u.ä.


    Dämonen


    Dann also keine Infernopolis. Schade.
    Aber, wenn man die Dämonen interessant macht hab ich damit auch kein Problem. AuÃer dem Fokus auf Beschwörung fällt mir leider nichts konkretes dazu ein. Little Imps Orient-Daevas finde ich immer noch gut. Nicht immer nur Dschinns und Nagas bei den Guten. Und die Sphinx könnten wir da auch unterbringen.


    Untergrundfraktion


    Troglodyten!!! Die möchte ich endlich wiederhaben. Leider lässt sich daraus kein komplettes Volk machen. Stichwort Radikalität: Wie wäre es mit einem Volk von Insektenwesen?


    Untote


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    Zur Nekropolis hatte ich ja schon die Idee eines Vampirvolkes. Oder man könnte auch schwarze Nachtalben einsetzen, die sich mit der Nekromantie beschäftigen. Oder irgendein morbides Volk, dass den Glauben hat, dass man wahre Weisheit erst bekommen kann wenn man auch den Tod erlebt hat oder so. Unwürdige dienen nach ihrem Tod als Zombies, aus alten unbeschützten Gebeinfeldern werden Skelette erhoben und die Würdigen haben die Ehre als geachtete/r und mächtige/r Lich, Mumie oder Vampir unsterblich zu werden.


    Finde ich gut!
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    Da ich ja so gerne Schemas erstelle:
    Stört's euch, wenn ich mal einen Entwurf für die Gnome mache (Sofern wir uns über diese einig sind)?

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    - eine Steam-inspirierte, die auf (Dampf-)Maschinen, Luftgaleeren etc. setzt (hier könnten die Magier und Zwerge gut untergebracht werden, s. H3)


    Au ja! :daumen:


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    - eine tückische, die in den Tiefen der Welt lebt, mit Würmern, Spinnen etc.


    Ich denke, da könnte man auch die Untoten mit einbauen.


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    - eine an die Sorceress aus Heroes II angelehnte Elfenfraktion


    Mal sehen, die Einheiten dazu:
    Pixie -> Zwerg -> Einhorm,
    Elf -> Druide -> Phönix ? :crazy:
    Ich denke die Sorceress Fraktion aus H2 passt überhaupt nicht zu unserem Konzpet. Wie gesagt, es bauen zu viele Einheiten aufeinander auf.


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    - eine originellere Variante der Hævok mit düsteren Kreaturen


    Ja! Und ich weis nicht, was gegen eine "Infernopolis", sprich gegen Dämonen und Untote in einer Fraktion spricht.


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    - und eine barbarische, welche in etwa an die Orks aus dem alten Konzept erinnert


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    Obwohl ich weiterhin am märchenhaften festhalten will, halte ich unseren alten Babaren-Vorschlag (vielmehr deinen) für so gut, dass er hier ohne weiteres als nächstes umgesetzt werden sollte.


    Kein Wiederspruch meinerseits.


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    Die orientalischen Magier und nekrophilen Untoten finde ich persönlich weniger spannend


    Prinzipiell hast du recht, wobei wir auf die Untoten schwerlich verzichten können (wie z.B. die Reaktionen bei HC gezeigt haben).


    Zu meinem Upgrade-Vorschlag:


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    Ich meine, wenn ich dei Wahl habe zwischen einem Arkebusier und langwierigem Einsammeln von Armbrustschützen, so wählte ich natürlich den Arkebusier, um meinen Gegner zu überrennen.


    Da muss ich dir recht geben, daher folgende Verbesserung: Die Upgrades innerhalb der Stufen erreicht man nicht durch Erfahrung, sondern wie üblich durch Bezahlung. Ein paar weitere Punkte meiner Idee:

    • Jede Einheiten Gattung (sprich: Späher, Bogenschütze, Arkebusier) hat ihr eigenes Gebäude.
    • Jedes Gebäude hat pro Woche eine bestimmte Anzahl an "Rekrutierungspunkten" zur Verfügung von denen man alle dort verfügbaren Einheiten "bezahlt" (Ressourcen kosten die Kreaturen natürlich auch). Dass bedeutet, dass man entweder viele Bogenschützen oder weniger Arkebusiere oder etwas von beidem rekrutieren kann. Dabei sollte das Balancing so sein, dass eine Wochenproduktion Bogenschützen ähnlich stark ist, wie eine Wochenproduktion Arkebusiere, damit man nicht automatisch immer die stärkere Einheit nimmt.


    Meinem Post hängt eine Grafik bei, die meine Idee veranschaulichen soll. Die Einheiten orientierten sich an der alten Version von Tobius Kreaturenkonstellation und sind deshalb teiweise überholt.


    Ach ja,


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    AuÃerdem wird es zu undurchsichtig, wenn sich Kreaturen unterschiedlicher Aufwertungs-Stufen mischen können (zumindest interpretiere ich deinen letzten Punkt so).


    Das wird auch durch gelöst, dass die Upgrades sozusagen käuflich zu erwerben sind. Erfahrung können die Kreaturen natürlich trotzdem sammeln, nur steigen sie dadurch nicht mehr in der Stufe auf (wobei ich mich freuen würde, wenn jemandem dazu was besseres einfällt).

    Magier
    Ich finde es zwar schade, dass wir uns von den Magiern bei den Menschen verabschiedet haben, aber da diese nun nicht mehr ins Konzept passen, werde ich mich damit abfinden.


    Vielfalt
    Da bin ich Little Imps Meinung.


    Upgrade System
    Da hätte ich eine etwas andere Idee:
    Für die Aufwertungen (dh. auf höhere Sufen) braucht man bestimmte Gebäude (z.B. SchieÃpulverfabrik für Arkebusiere). Bei einer Aufwertung verlieren die Kreaturen ihre gesamte Erfahrung. Allerdings hat man die Wahl, ob man sie aufwertet oder Erfahrung sammeln lässt. Wenn sie erfahren genug sind, kann man sie upgraden (im herkömmlichen Sinn, sprich die Einheit ändert ihre Stufe nicht). Dabei denke ich an Upgrades in 3 Stufen (z.B. Arkebusier -> Musketier -> Grenadier).
    Beispiel:
    Bogenschützen können entweder

    1. zu Arkebusieren aufgerüstet werden.
    2. Erfahrung sammeln, um dann zu Armbrustschützen und dann zu Scharfschützen zu werden.
      [/list=a]
      In der Praxis würde dass bedeuten, dass man sich entscheiden muss, ob man die Einheiten früh zu Erfahrerneren Upgrades macht oder lieber Aufrüstet (was natürlich zeitraubender ist). Für Gildenmeister bin ich nicht. Wie Little Imp schon sagte, gibt es keine logische Erklärung, wieso mehr Gildenmeister die Ausbildung beschleunigen. In meiner Version gäbe es zwei Arten, Einheiten aufzurüsten:
      [list=a]
    3. Man lässt sie solange Erfahrung sammel, bis sie Aufsteigen können.
    4. Wenn man schon eine Aufgerüstete Truppe hat, können sich die unerfahrenen Kreaturen der besseren Truppe anschlieÃen, waqs deren Erfahrung verringert (wenn die Erfahrung der aufgerüsteten Kreaturen zu gering ist, können sich die unaufgerüsteten nicht anschlieÃen.
      [/list=a]
      Gegen Aufwertungen, die Stufen überspringen, habe ich übrigens nichts einzuwenden. Das macht das System schlieÃlich vielfältiger.


      Engel
      Ich sehe keinen Grund, warum sterbliche einfach so zu Engel werden sollten. Daher bin ich absolut gegen die Aufwertung Hierophant-> Engel. Ich könnte mich höchstens damit anfreunden, dass der Hierophant die Ausbildung von Auserwählten, Heiligen o.ä. ermöglicht, die dann zu Engeln werden können.


      Fraktionen
      Ich bin für
      [list]

    5. Menschen (Religiös, Klerikal)
    6. Elfen (Hoch- und Dunkelelfen)
    7. Gnome (Technisiert)
    8. Untote (untot ;))
    9. Magier
    10. Haevoc


    Dabei denke ich, wenn wir weiter von Völkern sprechen wollen, dürfen die magier keine Menschen sein. Ansonsten wären sie ja nur ein Bruchteil des menschlichen Volkes, und was heiÃt Bruch auf Englisch? fraction! Woran erinnert uns das ?



    Zitat

    Wie auch immer, mit den Fraktionen würde ich gerne zu dem "märchenhaften" in Heroes zurückkehren und weg von den modernen Fantasyklischees. Der Haufen wird also wieder Bunt gemixt sein, aber im Groben eine Mischung aus HII und HIII und mit einigen Neuerungen.


    Das Problem ist nur, dass unser System gerade ideal für Völker aus sehr ähnlichen Kreaturen ist. Aber solche "märchenhafte" und bunt gemischte Völker sind bei unserem derzeitigen Kreaturensystem schwer zu realisieren (Aufwertung: Elf -> Einhorn? :)).

    @Little Imp
    Was meinst du jetzt mit Verbesserungen? Dinge a là "Ritter kauft Rüstung"? Wen ja:
    Ich bin eigentlich nur dafür, beide Systeme zu verknüpfen. Genau hatte ich mir keine Gedanken gemacht. Meine jetzige Idee: Man kann z.B. den Bauern zum Bogenschützen aufrüsten. Dann kann man ihn durch Punkte bei Magie zum Arkanen Schützen, durch Punkte bei Bel. zum Armbrustschützen machen. Das wäre dann wohl die Kombination aus unseren beiden Systemen.


    Irgendwie klingt das mehr nach Alternativen Upgrades. Mich in dein System hineinzudenken fällt mir etwas schwer. Ich befürchte das es zu komplex und schwer zu realisieren werden könnte (jedes Volk müsste ja, trotz seinen verschiedenen Möglichkeiten, am Ende absolut gleichstarke Armeen haben können).


    Aber so sehr ich auch nachdenke, in jeder Idee die ich habe, versteckt sich irgendwo eine Auswahl. Verflixt! :wall:


    Die einzige Lösung die mir zurzeit einfällt wäre es drastisch zu vereinfachen und einfach auf jeder Stufe eine Kreatur zu haben, die sich in alle Richtungen entwickeln kann (z.B. Lehrling: Bel. -> Alchemist, Magie -> Magier, Kampf -> Kampfmagier, Religion -> Priester). Aber das sind dann wiederum nur alternative Upgrades und das ist nun wirklich nichts neues. Langsam habe ich das Gefühl, wir landen in einer Sackgasse :(

    Prinzipiell kann ich mich mit Little Imps neuem Vorschlag anfreunden. Wie kitty anmerkte sind aber noch ein paar Ungereimtheiten drin. Man könnte das auch mit dem Systemattributes ("Attributesystem" ist gemeint. Das kommt davon, wenn man die Rechtschreibprüfung benutzt! :D) kombinieren; die Attribute bestimmen halt, wozu man die Kreaturen aufrüsten könnte.
    Die Anzahl der Upgrades pro Kreatur sollte man nicht so streng sehen. Das könnte auch etwas spezifisches einer Fraktion seien. Da wir bei den Menschen ja die Vielseitigkeit betonen wollen, könnten sie ihre Einheiten aus weniger Basiskreaturen entwickeln als die anderen Völker.

    Zitat

    Trotzdem glaube ich, dass diese Stufe-Upgrades zusammen mit den Kombinationsmöglichkeiten noch nicht ausreichen, um die Fraktionen genügend von einander zu unterscheiden. Was für theoretische Möglichkeiten gäbe es noch? Vielleicht noch andere Verteidigungsanlagen, Unterschiede in der Magie, aber dazu habe ich mir leider noch keine Gedanken gemacht, du etwa?


    Ich zumindest hab mir da schon ein paar Gedanken gemacht (nicht übermäÃig viele): Die Verteidigung sollte definitiv individueller werden. So könnten z.B. die Elfen weniger auf starke Mauer setzen, sondern mehr auf Wurzelgeflechte, die Gegner aufhalten, gefährliche Falle u.ä. Die Haevoc könnten z.B. Altäre auf dem Schlachtfeld haben, die Dämonen beschwören. Da ist einiger Spielraum für Individualisierung.


    Zitat

    Die naheliegendste Möglichkeit die Fraktionen unterscheidbar zu machen wäre in Bezug auf Städte natürlich die, dass jede Stadt ein ganz anderes Konzept fährt. A setzt auf Kombis, B auf Stufenupgrades, C auf unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten, D auf Standardeinheiten, die mit Unmengen von Verbesserungen individualisierbar sind ... Das würde ich aber für den falschen Ansatz halten, auch wenn er sehr innovativ wäre.


    Wo ist das Problem? Natürlich sollten die Unterschiede nicht zu groà werden, aber etwas in diese Richtung könnte man schon gehen (siehe das, was ich oben zu den menschen gesagt habe).

    Also, zu Tobius Ideen:
    Bevölkerung:


    Eigentlich gefällt mir die Idee gut. Aber wie ja schon besprochen wurde, würde ein Limit den Spieler wahrscheinlich dazu verleiten, später nur noch Hochstufige Einheiten zu Rekrutieren. Das sieht man ja auch in vielen Echtzeit-Strategiespielen, aus denen die Idee ja entlehnt ist: Später sieht man nur noch hochwertige Einheiten. In diesem Punkt kann ich mich Little Imp nur anschlieÃen:


    Zitat

    Ob das alles nun Vorteil oder Nachteil ist muss jeder selbst für sich entscheiden, aber ich glaube die meisten würden es als Nachteil sehen. Ich ebenfalls. Denn wo bleibt die Vielfältigkeit wenn du am Ende eh immer nur den einen Weg gehst (von niedrig- auf hochstufig). Egal was dir sonst noch so angeboten wird.


    Kreaturen:


    Erfahrung für Kreaturen
    Hier bin ich mir nicht sicher. Zum einen gefällt mir die Idee. Aber es gibt (voraussichtlich) Upgrades im herkömmlichen Sinn und Weiterentwicklungen. Jetzt noch eine Quelle, aus der kreaturen Spezialfähigkeiten u.ä erhalten können? Etwas zu viel.


    Wachstum
    Ohne klarheit, was die bevölkerung betrifft, kann ich hierzu nichts sagen.


    Kampf:


    GröÃere Schalchtfelder: Ja! Hexagone: Nein. Da gibt es das Problem mit den GroÃen Kreaturen.


    Helden
    Da ich mich prinzipiell nicht für mikämpfende Helden begeistern kann enthalte ich mich in diesem Zusammenhang lieber.


    Was die Schützen betrifft (wieso steht das unter "Position und Einfluss der Helden") : ich in auch dafür, dass Schützen eine Reichweite bekommen. Das würde bei groÃen Schlachtfeldern die Nachteile von "bodenständigen" Nahkämpfer ausgleichen.


    Schützen und Magier
    Ja.


    Fliegende Kreaturen
    Da ist mir das alte System lieber!


    Teleportierende Kreaturen
    Ganz meine Meinung!


    Belagerung
    Genau!


    Belagerungswaffen
    Bin ich mit Einverstanden. Das Zelt könnte ja auf- und wieder abgebaut werden können, wärend seine Heilwirkung auf einen bestimmten Bereich (Aura) beschränkt ist, dfür aber für alle Kreaturen in dieser Aura gilt. Der Munnitionswagen könnte dann auch beweglich sein.


    Glück und Moral
    Mit der Moral würde ich das etwas anders handhaben: Jeder Stack sollte einen Moralwert haben, aber einen höhren wie z.B. 100. Wenn sie nun angegriffen wird sinkt dieser Wert, wenn sie Angreift steigt er (ähnlich der Blutrage). Dabei gibt es bestimmte Kreaturen, deren Angriff den Moralwert stärker schädigt. Wie von Tobius vorgeschalgen, sollte der Moralwert Einfluss auf die Werte der Einheiten haben. Wenn die Maoral aber unter 0 fällt, werden nicht nur die Werte schlechter, die Kreatur kann auch fliehen (d.h. sie läuft vorm Feind weg, wärend sie langsam Moral regeneriert). Wenn sie das Schalchtfeld verlässt, bevor sie sich wieder sammelt (d.h. die Moral positiv wird) verschwindet sie aus dem Kampf und tauch bei gewonnenem Kampf in der Armee wieder auf, bei Niederlage in der nächsten EIgenen Stadt (unter Umständen nach einigen Zügen).


    Abenteuerkarte, Ressourcen etc.


    Grundlegend stimme ich auch hier zu. Gegen Zauber auf der Abentheuerkarte habe ich generell nichts. So mächtige wie in AoW würden aber nicht zu Heroes passen. Aber kleine Zauber, die z.B. die Bewegungspunkte eines Feindes verändern, würde ich begrüÃen.


    Kreaturenbehausungen
    siehe Kreaturenwachstum


    Neue interaktive Ebenen
    Ich verstehe nicht ganz, wie das gemeint ist. Wenn das nur grafische Auswirkungen hat, kann ich darauf auch verzichten.


    Politik und Handel
    Gute Ideen! Beim Ruf der Helden bin ich mir aber nicht sicher. Braucht man sowas?


    S.o.T.
    Man könnte ja einfach alle Aktionen des Spielers "bewerten". Also z.B. bestimmte Taten als gut andere als böse bezeichnen.


    Post Scriptum:
    Juhuu! mein zwanzigster Post :king: (unglaublich viel was ? )

    Hier mal meine Ansicht, hinsichtlich Grumpys Fragen (obwohl ich nicht Der Mentat bin (das hättet ihr nicht gemerkt, was? ;))):


    [list=1]
    [*]Ich bin davon ausgegangen, dass man für jede Stufe der Stadt (dh. Dorf, Siedlung, Stadt usw.) einen Attributspunkt erhält (daher kam ich auf 5).


    [*]Davon gehe ich aus.


    [*]Wahrscheinlich würden kaum Spieler das machen, aber wenn man das vom Balancing her hin bekommt: warum nicht?


    [*]Ich wäre für alle 15. Sofern man weniger Kreaturen hat, was ja meistens der Fall sein dürfte, kann man die Stacks dann auch Aufteilen. Ich fand es schon immer nervig, das man bei einer vollständigen Armee weder neutrale Stacks aufnehmen noch eigene Stacks teilen konnte.
    EDIT: Da man voll augebaut immer 11 Kreaturen haben kann, sollte man die ArmeegröÃe zwischen 12-14 ansiedeln.
    [/list=1]
    Mir fällt gerade ein: Vielleicht könnte man die Attributspukte auch global (dh. jeder Spieler für sein ganzes Königreich) Verteilen. Dann wüsste ich aber nicht, wann man die Attributspunkte erhalten sollte. Andererseits hätte das den Vorteil, dass man sich als Spieler etwas mehr festlegen muss und nicht die eine Stadt so und die andere ganz anders "skillen" kann. Dann stellt sich allerdings die Frage, was man mit Städten macht, die zwar vom glceichen Volk, aber von einer anderen Gesinnung sind. Vielecht müsste man sie "umsiedeln" (dh. alle Gebäude die der eigenen Gesinnung nicht entsprechen werden abgerissen) um sie benutzen zu können.



    Zitat

    Original von Little Imp
    Hm, ich weià noch nicht so recht. Da finde ich meine Vorschläge alle noch besser, bzw. einfacher (vorgegebene Entwicklungsrichtungen; Verbesserungen/Upgrades/Kombinierte Kreaturen; Auswahlkombos).


    An deinem Vorschlag stört mich vor allem eines: Vorgegebene Entwicklungsrichtungen.
    Dann werden aus den Völkern ja wieder Fraktionen. Zugegeben, die Fraktionen werden vielfältiger als es bis jetzt der Fall ist, aber es bleiben halt Fraktionen, oder?


    Zitat

    Selbst wenn man das vom Balancing her hinbekommt, wollen die Spieler dann nicht doch lieber die gröÃte, schönste, stärkste Kreatur einer Fraktionen bauen können statt nur Unmengen an mittelstufiger?


    Wahrscheinlich, aber entscheidend ist doch: Bringt ihnen das einen Vorteil? Wenn das Balancing gut ist nicht, also ist das Sache des Spielers. Ein Problem sind höchstens die Menschen mit ihren 4 Entwicklungsrichtungen, die es ermöglichen, nur eine Level 4 Kreatur zu wählen. Da könnte man den Spieler aber auch einschränken (also man kann nur drei Entwicklungsrichtungen auswählen).


    Zitat

    Haben Menschen, da 4 Richtungen, dann etwa mehr Kreaturen zur Verfügung als alle anderen mit nur drei Richtungen (nämlich die Stufe 1 und 2 Kreatur ihrer zusätzlichen Richtung)?


    Das ist tatsächlich eine gute Frage. Vielleicht sollte man einfach alle Level 1 & 2 Kreaturen als "gesinnungslos" bezeichnen.

    Ich hab einen neuen Avatar! Und er sieht so anders aus als der Alte :grin:


    Zum Auswahlsystem:


    Zitat

    1. Jede Fraktion hat ein paar Grundeinheiten, die immer gleich sind, danach muss man sich für eine vorgegebene Entwicklungsrichtung entscheiden.


    Erinnert mich an Nachtschattens Konzept (zumindest wie es am Anfang war, die weitere Entwicklung hab ich nicht mitverfolgt). Ich finde das schränkt die Freiheit ein. Wenn man die Völker mehr oder weniger strikt in Fraktionen unterteilt, dann könnte man im Grunde gleich eigene Völker draus machen.



    Ich denke, der wichtigste (vielleicht sogar der einzige) Grund, weshalb das Auswahlsystem so klar gescheitert ist, war die H4phobie vieler Heroes-Fans. Daher müssen wir uns von dem H4-ähnlichen Auswahlsystem distanzieren, was meiner Meinung nach nicht heiÃen muss, dass man jegliche Form einer Auswahl gleich ausschlieÃt.
    Nachdem ich mir unter den Attributen nun etwas vorstellen kann, gefällt mir die Idee eigentlich recht gut. Im Grunde ist es (wie Der Mentat schon sagte) zwar ein Auswahlsystem, aber es ist meiner Meinung nach subtiler und erinnert nicht so sehr an H4. Gleichzeitig lässt es Raum für taktische Ãberlegungen und rettet unser Völkerkonzpet, was wir ansonsten wohl ziemlich verändern(um nicht "verstümmeln" zu sagen) müssten.


    Zitat

    Original von Der Mentat
    Völker oder Fraktionen [...]


    Stimmt!


    Zitat

    Spezielle Völker: [...]


    Stimmt auch!


    Zu den Upgrades:


    Ich denke meine erste Idee zu den Upgrades lässt sich gut mit dem Attributsystem vereinen. Wenn man z.B. 3 Punkte in Magie und 2 Punkte in Kampf investiert, kann man sowohl das Magieupgradegebäude (interessantes Wort) bauen (und ausbauen), als auch das Kampfupgradegebäude bis zu Stufe 2 ausbauen. Dann könnte man z.B. Magiern eine Kampfmagierausbildung verpassen, wodurch sie zu Kampfmagiern werden (alternativ könnte man sie durch die Punkte bei Magie auch zu Erzmagiern machen). Die Kampfmagier sind nun Nahkämpfer. Als Magieupgrade könnte man für sie z.B. den Zauber Feuerball erforschen, oder ihnen einen Feuerschild geben. Durch Kampfupgrades verbessert man ihre Rüstung oder ihren Schaden usw.
    Bei den Upgradegebäuden denke ich, dass auf niedrigen Stufen (d.h. mit wenigen Attributspunkten in einem Bereich) nur einfache Upgrades (wie bessere Waffen in Schmiede) ermöglicht werde, während höher entwickelte Gebäude mächtige Fähigkeiten zu Verfügung stellen würden.


    Kitty merkte auf Seite 4 an, dass man als Besatzer der Burg eines anderen Volkes auch etwas von den dortigen Upgrades haben sollte. Wenn man das auf die einfachen Upgrades beschränkt ist das ebenfalls möglich.

    Uff, so viele neue Posts. Ich weià gar nicht wo ich anfangen soll.


    Tja, am besten vorne ;)



    Angesichts der ernüchternden Reaktionen, besonders bei HC, denke ich auch, dass wir etwas am Konzept verändern sollten, obwohl ich, wie auch Little Imp, glaube, dass die Ablehnung besonders daraus resultierte, dass Tobius die beiden englischen Foren mit unsere ausgearbeiteten Idee regelrecht "steamrolled" hat (verzeiht mir das Denglisch, aber mag das Wort :)). Aber ich denke wir sollten uns genau darüber im klaren sein, wo wir wieder Anfangen.


    Aber ich denke, für einen Neuanfang brauchen wir zuerst einmal einen neuen Thread! Auf Seite 9 wieder bei Seite 1-3 anzufangen hallte ich schlichtweg für unsinnig. Dennoch gehe ich hier noch einmal auf dass bisher genannte ein:


    Zitat

    Erste neue Ideen: Ich würde die Idee des Mentats noch einmal aufgreifen wollen, den Städten bestimmte Attribute zuzuordnen. Dies könnte dabei helfen, diese zu individualisieren. Ãber diese Attribute könnte der Ausbau der Städte dem Spieler überlassen bleiben, womit das System zwar etwas an Starrheit zulegen würde, aber wünschen sich die Fans offenbar. AuÃerdem würde ich eine Idee Alarics aufgreifen wollen, die mittlerweile populären Kreaturen-Upgrades mit den Weiterentwicklungen zu kombinieren. Wie bisher wären für verschiedene Kreaturen herkömmliche Upgrades denkbar. Allerdings könnte diese es zum Beispiel ermöglichen bestimmte Weiterentwicklungen für die jeweiligen Kreaturen freizuschalten. Es bliebe jedoch die Frage zu klären, welche Attribute den Städten zugeordnet werden sollten und wodurch diese gesteigert würden.


    Neu? nun ja...


    Aber gut:
    Unter den Attributen kann ich mir kaum etwas Vorstellen. Zur ursprünglichen Idee des Mentaten wurde ja schon alles gesagt, in dieser Form bräuchte man die Attribute also nicht.
    Meine Idee gefällt mir da schon besser (;):D).


    Little Imps Vorschlag ist zwar nicht schlecht aber ich denke, wenn schon unsere alten Ideen zu radikal gewesen sein sollen, was ist dann erst damit? Zumindest ist das in meinen Augen noch viel weiter von der Heroes-Reihe entfernt als das bisherige Konzept.


    Ich denke auch, wir können getrost weiter von Völkern sprechen. Aber es sollten alle Einheiten verfügbar sein, da dass ja anscheinend das Hauptproblem unseres Konzepts war. Das heiÃt aber nicht, dass es nicht mehrere Einheiten auf einer Stufe geben kann!


    So, den Rest würde ich wirklich lieber in einem neuen Thread besprechen. Auch wenn wir nicht bei Null anfangen, ich empfinde unser erstes Gedankenexperiment als gescheiter.


    Ruhe in Frieden!

    @grumpy
    Das ist wirklich gut :daumen:
    Nur:


    Zitat

    Unversehrt überlebte der vom Schatten gezeichnete Knabe die Urgewalten dieses letzten Aufbäumens Alarics, dem obersten Priester der unheiligen Kirche.


    Alaric, mein Namensgeber, war zur Zeit der Schlacht von Klauenwacht bereits tot! Gotai hat ihn getötet.


    Zitat

    Andrei, fünfter Gottimperator des Menschenreichs, erblickt einen Greif auf der Spitze des höchsten Berges in Feagoth, der sich nach Osten wendet.


    Andrei ist auch tot! Biara hat ihn getötet, um in einem Ritual sein Blut zu bentutzen, um das Greifenherz zu verwandeln, so dass sie damit Dämonen herbeirufen konnte.


    AuÃerdem: Asha ist eine Göttin!


    Diese kleinen Fehler ändern natürlich nichts daran, dass das Gesamtblid sehr stimmig ist. Ich denke aber, man sollte mehr Zeit zwischen H5 und H6 vergehen lassen. GroÃe Veränderungen brauchen Zeit. Wenn man z.B. unsere Menschen nur als notgedrungenes Bündnis ansieht, dann dürfte es schwer sein, daraus ein stimmiges Gesamtbild zu machen (die Dämonen und Untoten in H4 waren auch nur ein notgedrungenes Bündnis und wie stimmig wirkten sie?).


    Dennoch möchte ich nochmal betonen, dass mir deine Geschichte sehr gefällt. Gut gemacht!

    Tobius
    Danke, jetzt hab ichs :)
    Die Reaktionen bei CH waren ja immerhin besser als die bei HC.

    Zitat

    Der deutsche Text gefällt mir bald besser als der englische :].


    Also mir gefällt der englische besser :).
    _____________________________________________________


    Incubus hat natürlich recht, wir brauchen ein stimmiges Konzept und die Stärken und Schwächen der Daevas/Haevoc (und wir sollten uns endlich auf einen Namen einigen!). Zuerst sollten wir uns über den "Lebensraum" der D/H im klaren sein. Im Gespräch war ja bereits die Wüste, wobei das zu Ãberschneidungen mit den Orks führen könnte. Ich denke eine Vulkanlandschaft passt weder zu Untoten noch zu den nicht brennenden Dämonen, über die wir uns, denke ich, einig sind. Wenn die Orks in der Wüste leben, käme auch der Sumpf als "Lebensraum" in Frage. AuÃerdem könnte man sie noch in den Untergrund verfrachten, was bei einem dunklen Kult ja auch nicht unpassend wäre.


    Nun zu den Stärken/Schwächen der D/H: Dort sollte man zuerst den gemeinsamen Nenner von Untoten und Dämonen finden. In H5 lag die gröÃte Stärke der Untoten in ihrer Masse und ihre Unverwüstlichkeit (Ewige Knechtschaft, Tote beleben, Lebensraum der Vampire). Die Vorteil der Dämonen lag in ihre Fähigkeit "Herbeirufung" und, glaube ich, in ihrem groÃen Schadenspotential (z.B. Zerberus).
    Die Stärke unserer D/H sollte meiner Meinung nach darin liegen, Feinde zu Schwächen um sie dann mit dämonischen Kräften zu zerreisen. Dabei sind die Untoten vor allen Zäh und in groÃen Mengen vorhanden und haben schwächende Fähigkeiten, wie Schwächende Schläge von Zombies o.ä., die Dämonen verfügen über groÃe Kräfte und ein paar gemeine Fähigkeiten (so wie die "Verführung" der Sukkubi aus H5 ToE). AuÃerdem sollten sie noch einige (nicht nur eine, wohlgemerkt) Fähigkeiten haben, in der Schlacht Verstärkung herbeizuholen, z.B. könnte der Hexenmeister verschiedene Dämonen beschwören.


    Kurz gesagt, es sollten die "gemeinen" Fähigkeiten überwiegen, die den Gegner ordentlich ärgern können :devil:.



    Die Diskussion bei CH hat mir etwas zu denken gegeben. Dort gibt es Stimmen, die sich mehr Unterschiede zwischen den einzelnen Völker wünschen. Ich denke bei den Kreaturen sind die Unterschiede groà genug und erfordern bzw. ermöglichen verschiedene Taktiken. In allen anderen Bereichen sind sich die Völker ziemlich ähnlich. Gut, in den Städten gibt es verschiedene Gebäude, aber ansonsten? Die Art des Stadtausbaus dürfte wohl überall gleich sein, die Ressourcen auch. Das heiÃt das die Spielweise der Völker auÃerhalb von Kämpfen nahezu identisch ist. Hab ihr diesbezüglich Ideen, für mehr grundlegende Unterschiede zwischen den Völkern?

    Koni & frifix
    Eigentlich meinte ich nicht CH allgemein, sondern den Thread in dem Tobius dort unser Gedankenexperiment vorgestellt hat, da ich den einfach nicht gefunden hab. Mein Fehler! Das ging aus meinem PS ja auch nicht hervor. Ich war anscheinend etwas unkonzentriert.


    In diesem Sinne nocheinmal deutlich: Könnte mir jemand freundlicherweise den Thread mit unserem Gedankenexperiment bei CH verlinken?



    Zu den Deavas/Haevoc:
    Ich für meinen Teil bin nicht bereit jetzt so einfach auf unsere "Infernopolis" zu verzichten. Ich habe jedenfalls bei HC kein überzeugendes Argument gelesen, Dämonen und Untote nicht zusammenzufassen. Argumente wie "Das war in H4 so, deshalb darf es das nicht wieder geben!" (nicht wörtlich zitiert) oder

    Zitat

    Haven, Stronghold, Sylvan, and Dungeon. Usually extended with Academy, Necropolis, and Inferno. Those are, in my opinion, ever since Heroes 3, the seven most BASIC towns that should NEVER ever be missing from this game.


    kann man doch nicht gelten lassen. Wenn man bestimmte Dinge nicht verändern "darf" weil sie eben die "BASIS" von Heroes sein sollen, kann man ein Heroes VI gleich vergessen und die Heroes Reihe durch H5 Erweiterungen fortsetzen. Zugegeben, zuerst sagte mir die "Infernopolis" auch nicht zu, aber mittlerweile gefällt mir die Idee sehr! SchlieÃlich ist es nur eine Frage der Gestaltung, ob eine Fraktion stimmig ist oder nicht. Gut, euch muss ich davon wohl nicht überzeugen und wenn ich mir die HC Reaktionen so durchlese, denke ich, dass ich es dort nicht schaffen würde (Heroes IV scheint die ja regelrecht "traumatisiert" zu haben). AuÃerdem stellt der Verzicht auf die "Infernopolis" auch ein ganz praktisches Problem dar. Wenn den eine Untoten und Dämonen jeweils eine eigene Fraktion zugesteht, was dann? Hätten wir dann zwei dunkle Kulte? Wie würden wir die Dämonen aufteilen? Wie die Untoten? Und das alles genauso vielfältig wie die anderen Fraktionen? Weglassen kan man eine der beiden Fraktionen ja auch nicht, denn (man ahnt es):

    Zitat

    Haven, Stronghold, Sylvan, and Dungeon. Usually extended with Academy, Necropolis, and Inferno. Those are, in my opinion, ever since Heroes 3, the seven most BASIC towns that should NEVER ever be missing from this game.


    Den Wunsch eines internationalen Konzeptes in Ehren aber zumindest die Diskusionsbeiträge der HC-Community ( ;) :lol: ) sollte man nicht ernst nehmen, da sie eben keine Verbesserungsvorschläge oder Anregungen beinhalten sind, sonder bloÃe Ablehnung unseres Konzeptes. Wenn man aus diesem Grund auf die "Infernopolis" verzichtet müssten wir wahrscheilnlich auch Menschen und Elfen wieder trennen, da diese Fraktionen ebenfalls abgelehtn wurden. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich denke bei den Haevoc/Daevas sollten wir genau da wieder Ansetzen ansetzten wo wir waren, nämlich:


    Zitat

    Original von Alaric
    Meine Vorstellung ist Folgendes: Die Haevoc versuchen, die Vollkommenheit zu erreichen, indem sie Dunklen Küste anwenden und sich mit Dämonen und dunklen Göttern einlassen. Dabei haben sie kaum Interesse an den Vorgängen um sie herum, sind aber natürlich bereit, ihren Besitz und ihr Wissen vor möglichen Feinden zu beschützen. Sollte sich ihnen die Gelegenheit bieten, sind sie durchaus bereit, Entwicklungen in der Welt zu ihren Gunsten zu nutzen, wenn sie sich davon neues Wissen oder mächtige Artefakte erhoffen. Natürlich kann es auch aggressivere Gruppierungen innerhalb der Haevoc geben, die regelmäÃig Feldzüge in die anderen Reiche führen um ihren dunklen Göttern Opfer zu bringen und ihren Untoten Armeen neue "Rekruten" einzuverleiben.


    und



    AuÃerdem hatten wir noch Tobius englische Erläuterung zu den Daevas/Haevoc bei HC. Diese kam einem Kompromiss bereits recht nahe.

    Ich bin wieder da!


    Tobius
    Du hast unser Konzept bei HC wirklich gut übersetzt und vorgestellt :daumen:


    Es freut mich, dass unser Konzept nun auch dort diskutiert wird, obwohl die Reaktionen, wie schon von Tobius geschildert, bis jetzt eher negativ ausgefallen sind. Das bedarf wirklich noch einiger Ãberzeugungsarbeit!


    Die Orks gefallen mir schon mal recht gut. Sie sind ja recht klassisch an Fortress und Stronghold orientier, ohne viel Neues. Nur, was ist ein Mumak? AuÃerdem würde ich die Gorgonen durch Echsenreiter ersetzen, die gefallen mir persönlich besser.


    Die Beschreibungen der einzelnen Völker gefallen mir auch ziemlich gut, nur bei den Haevoc bin ich noch etwas skeptisch, aber ich denke wir näher uns an.


    Zitat

    Die Elfen: Hier erscheint unsere Ausarbeitung bereits am schlüssigsten, schlieÃlich sind die Elfen aber auch schon in dieser Aufteilung gut etabliert. Als "Ort" ist der klassische Wald denkbar, denn der kann sowohl mystisch, dunkel, als auch natürlich wirken.


    Ganz meine Meinung!


    Zitat

    Die Haevoks: Auch wenn es nicht direkt ein "Volk" darstellt, gefällt mir Tobius "Sektenvariante" sehr gut. Das Little Imp den Orient im Sinn hatte, ist jedoch auch nachzuvollziehen. Denn: der nahe Osten als religiöser Brennpunkt und die alten ägyptischen Totenkulte... Ich würde einfach die "Sekte des Schwarzen Kults" in der Wüste ansiedeln, möglicherweise eine Ruine als Stadt-Theme, und den Dämonen visuell etwas von dem religiös begründeten Ursprung nehmen. Statt flammendem Feuer eher finster-glühende Dienerkraturen. An der Zusammenstellung der Kreaturen ändert sich dadurch nichts.


    GröÃtenteils bin ich deiner Meinung. Nur die Ruine gefällt mir nicht, ich finde die fliegende Zauberer Stadt aus H5 passt auch hier, natürlich wesentlich finsterer.


    Zitat

    Die Orks: Ja, hier waren ja ursprünglich Sumpf und Einöde gemischt worden. Ich würde die Einöde oder Steppe bevorzugen, da sie besser in den von Tobius beschriebenen Kontext passt. Also müssen auch hier die Ex-Sumpfbestien visuell angepasst werden, aber da es "Bestien" ohne vordefinierte Vorstellung sind, stellt das weniger ein Problem dar. Die Kreaturenauswahl entspricht auch meinen Ãberlegungen. Vorschläge für ein Stadt-Theme?


    Wieder sind wir einer Meinung. Als Stadt würde ich eine klassische groÃe Festung, z.B. auf einem Hochplateau vorschlagen. Aber nicht primitiv, Orks sind keine Steinzeit"menschen".


    Zitat

    Die Menschen: Hier hatten wir alle ein religiös angehauchtes europäisches Mittelalter vor Augen, oder? Die Frage ist nur, wie wir die Magier hiermit in Einklang bringen...meiner Meinung nach ja ein sehr weltlicher Haufen, der durch seine Fähigkeiten zu Macht und Reichtum gekommen ist. Das steht allerdings im Gegensatz zum Einfluss der Kirche, die alles Denken kontrolliert. Lösungsansätze?


    Auf unserer schönen Erde leben in den Städten auch religiöse Menschen zusammen mit Wissenschaftlern, die Religion für eine Art Wahnvorstellung halten, die der Mensch geschaffen hat, um sich die Welt einfacher zu erklären. Es sagt ja niemand, dass sich Magier und Kleriker verstehen sollen, Hauptsache sie stehen in Notsituationen, also im Krieg, zusammen.

    Zitat

    Die Gnome: Technikorientiert gleichen sie eher den klassischen Zwergen, naturverbunden hinterhältig magiebegabten Fieslingen. Auch sehr schwer unter einen Hut zu bringen...


    Schon wieder hast du Recht. Ich denke, hier müssen wir uns entscheiden. Entweder die Gnome sind Technikorientiert oder Naturverbunden, beides zu mischen wäre meiner Meinung nach problematisch. Da wir bereits die Naturverbundenen Elfen haben, bin ich für technikorientierte Gnome. Habt ihr Ideen für andere Entwicklungsrichtungen?


    Zitat

    Zu den Upgradeeinwänden von alcibiades kann ich nur sagen, dass er da unser Konzept noch nicht verstanden hat...das im Build-Tree immer nur ein "Weg" gewählt wird ist ein berechtigter Einwand. Der einzige Lösungsansatz, der mir dazu einfiele, wäre der, den Einheiten durch die Uprades sehr spezialisierte, aber zugleich machtvolle Fähigkeiten zu verleihen, sodass man je nach Gegner auf Vielseitigkeit spielen muss.


    Kannst du das spezifizieren?




    Mit Kombinatorik kommt man ziemlich schnell auf hohe Zahlen! 6400 Möglichkeiten, eine Armee aufzubauen. Das nenne ich Vielfalt! Ich denke Tobius hat recht, wenn er meint, dass man lediglich die Kreaturen einer Stufe untereinander ausbalancieren muss, der Rest erübrigt sich dadurch.


    Zitat

    Ich denke, das Argument, dass in Heroes IV das Balancing bereits nicht gelungen wäre und man so etwas somit nie wieder versuchen dürfe, lässt sich damit entkräften, das NWC damals extrem unter Geld und Zeitdruck stand. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass es unmöglich sein soll zehn Kombinationen auszubalancieren, wenn es der Mensch geschafft hat, zum Mond zu fiegen. Das ist zwar ein bisschen polemisch, aber es bringt die Sache auf den Punkt.


    Allerdings dürfte die NASA etwas mehr Geld zu verfügung gehabt haben als UBI. Ich halte es zumindest fraglich, ob UBI bereit ist, für Heroes VI ähnliche Geldmengen auszugeben wie für die Mondlandung :)


    EDIT:
    Zum letzten Beitrag:
    Ich zumondest bin absolut dagegen, die Zahl der Kreaturen einzuschränken, und sei es als letzte Möglichkeit.


    Zitat

    PS: Warum hat uns NWC H4 mit auf den Weg gegeben...das macht alles so verdammt schwierig


    Du sagst es!


    PS: Könnte mir jemand freundlicherweise CH verlinken?

    Tobius
    Gut, anscheinend ist es mir nicht gelungen, meine Vorstellung richtig rüberzubringen, was aber bei den Formulierungen meines letzten Beitrages auch kein Wunder ist (ich war wohl ziemlich unkonzentriert). So wie du in deiner Antwort meine Vorstellung interpretierst, ist sie von Glaubwürdigkeit wirklich weit entfernt. Aber:


    Zitat

    Ich kann mit Teufeln und Zombies, die eigentlich nichts Böses wollen, einfach nichts anfangen.


    Den Zombie möchte ich sehen, der überhaupt irgendwas will :). Bei den Teufeln hast du natürlich Recht, ein guter Teufel wäre zwar nicht klischeehaft, aber das ist eben nicht alles. Völlig neutral wollte ich die Haevoc/Daevas nun wirklich nicht haben (ich weis, ich hatte es so formuliert aber eben nicht so gemeint). Meine (hoffentlich klarere) Vorstellung ist Folgendes: Die Haevoc versuchen, die Vollkommenheit zu erreichen, indem sie Dunklen Küste anwenden und sich mit Dämonen und dunklen Göttern einlassen. Dabei haben sie kaum Interesse an den Vorgängen um sie herum, sind aber natürlich bereit, ihren Besitz und ihr Wissen vor möglichen Feinden zu beschützen. Sollte sich ihnen die Gelegenheit bieten, sind sie durchaus bereit, Entwicklungen in der Welt zu ihren Gunsten zu nutzen, wenn sie sich davon neues Wissen oder mächtige Artefakte erhoffen. Natürlich kann es auch aggressivere Gruppierungen innerhalb der Haevoc geben, die regelmäÃig Feldzüge in die anderen Reiche führen um ihren dunklen Göttern Opfer zu bringen und ihren Untoten Armeen neue "Rekruten" einzuverleiben.


    Zitat

    Die Hævok entsprechen so zu sagen dem Gegenteil unserer Ansicht einer Kirche, die zur Erlösung führen soll. Hier haben wir eine dunkle Kirche, die Kirche der Verdammnis. Hat das nichts Reizvolles?


    Zugegeben, dass verfügt über eine gewisse Anziehungskraft. Am Ende bekehrt die Kirche der Verdammnis noch den fanatischen Inquisitor der Roten Kirche Isabels :).



    Weiter im Text:


    Zitat

    Dann nenn uns mal eine Alternative für den Drachen der Dunkelheit bei den Elfen.


    Drache der Dunkelheit? Den hab ich wohl verpasst, ich dachte bei den Elfen mehr an einen klassischen grünen Drachen. Na gut, dann brauchen die Daevas eben etwas andere. Mit dem Nazgûl-Flugwesen kann ich mich trotzdem nicht anfreunden. Aber wie wäre es z.B. mit einem zweiköpfigen Drachen?

    @Little Imp


    Zitat

    Tobius hat allerdings die Naga drin, den Dschinn aber drauÃen. Also entgegengesetzt zu deinem Wunsch.


    Hoppla, da hab ich wohl was verwechselt :crazy: .


    Zitat

    Kann es sein, dass du da an zwei Baustellen gleichzeitig werkelst? An Tobius' und meinem Konzept? Er hat den Besessen im Gegensatz zu mir nicht drin, dafür hat er doch keinen Nekromanten sondern ich.


    Ãhm...

    Zitat

    Original von Tobius
    4.3 Nekromant (Schwarzer Kult; Fernkampf; Zauberkundig)



    Mit dem Menschen-Abschluss bin ich einverstanden.


    Zu den Haevoc:


    Zitat

    Wie Alaric das sieht weià ich natürlich nicht, aber ich sehe zumindest von meienr Seite aus weder die Forderung noch einen Hinweis darauf, dass diese Wesen jetzt auf Kuscheltour gehen. Ich habe lediglich das Ansinnen gehabt das Volk der Daevas (dann benutz ich für meinen Vorschlag mein Wort und du für dein Konzept dein Wort) auch eine neutralere Seite bekommen und nicht, dass sie harmlos und gutherzig werden.


    Klar, ich will rosa plüsch Werwölfe und Dämonen, die immer nur gutes tun ( :aua: ).
    Natürlich nicht ! Aber meiner Meinung nach hatt Little Imp recht, wenn er die Haevoc eher Neutral haben will. Arantir, der Nerkromantenheld aus ToE z.B. will auch nicht unbedingt nur gutes tun, er will nur die Ordnung der Welt im Namen seiner Göttin Asha beschützen. Plädiert er deshalb gleich für Friede, Freude, Eierkuchen?


    Zitat

    Original von Tobius
    Kuscheltour ... Friede, Freude, Eierkuchen


    Zitat

    Original von Little Imp
    Es hat doch hier keiner von Friede/Freude/Eierkuchen gesprochen, noch weniger davon, dass die Haevoks dafür plädieren sollen. Zumindest ich nicht. Und ich finde auch nicht das mein Konzept das in irgendeiner Weise besonders suggeriert. Ich finde es immer noch sehr passend, dass dieses Volk die Ausrichtung Wacht hat, denn müssen die BIbliotheken mit dem verbotenen Wissen, die Schätze aus blutigen Eroberungen, unheilige, dämonen-affine Plätze und die Ruhestätten des untoten Heeres nicht irgendwie beschützt werden? Auch sehe ich keinen Grund warum meine Daevas nicht düster oder ernst sein sollte, wenn man die Stadt und die Einheiten entsprechend designt.


    Meine Meinung.


    Zitat

    Da steht der Todesritter und der bleibt da auch, weil neben dem Hexenmeister meine persönliche Lieblingskreatur . Ein bisschen selbstisch darf man jawohl sein, oder?


    Ãhm..

    Zitat

    Original von Alaric
    Inquisitor :love:


    Ja. Und mit dem Todesritter kan ich mich auch anfreunden.


    Zitat

    Original von Little ImpDaevas sind (Steppen-)Dämonen der persischen Mythologie.


    Aha. Da Naga und Dschinn ja jetzt rausgeflogen sind, macht Daevas ja keinen Sinn mehr. Dann also Haevoc.


    Zitat

    Die Untoten eben untot - also eher weniger lebendig


    Wow! :daumen:. Woher nimmst du nur solche Ideen? :clap:


    Zitat

    Mit dem Inquisitor bei den Menschen wird der von mir entworfene Kontext ja nur noch schlüssiger, wenn man diese Hævok nämlich als "verdorben" auffasst, so sind sie es doch genau, welche der Inquisitor zu verfolgen sucht.


    Und wir wollen natürlich alle dem Urteil eines, natürlich vollkommen objektiven, Inquisitors vertrauen, wenn er meint, dass Haevoc furchtbar grausam, böse und eine Gefahr für die Welt sind :rolleyes:. Mein Namensgeber Alaric ist ja auch der Meinung, dass er Dämonen jagt und seiner Königin hilft, Ordnung und Frieden in das Greifenimperium zu bringen.


    Der Nazgul gefällt mir noch nicht ganz (warum muss man sich bei Fantasy denn immer nach Herr der Ringe orientieren?). Ein Schwarzer Drache wäre mir lieber (Ja, ich möchte mehr als einen Drachen, bei zwei ist dann aber auch bei mir endgültig Schluss).


    Post Scriptum:
    Entschuldigung für die Zitat-Unordnung in meinem Beitrag, bin wohl etwas unaufmerksam gewesen, beim schreiben.

    Hallo,


    @Little Imp


    Zitat

    Schattenpriester ist ja auch für die Dunkelelfen gedacht.


    Das ist bei mir wohl nicht ganz angekommen (hab mich schon gewundert :crazy: ) Schattenmagier wäre mir aber (wie schon gesagt) lieber.


    Zu den Menschen:
    Also ich bin dagegen, das Katapult zu einem Trebuchet zu machen. Erstens. Ein Trebuchet ist schwere zu bewegen, man muss es immer wieder auf- und abbauen, während das katapult Räder haben kann. Deshalb bin ich dafür, wieder das Katapult zu nehmen.


    Weiterhin bin ich gegen die Naga. Ich persönlich haben sie z.B. in Heroes 5 überhaupt nicht vermisst (das manche das anders sehen, respektiere ich natürlich) und hätte schon gerne eine religiöse Kreatur auf Stufe 4 (Inquisitor! :love: ).


    Der Sappeur gefällt mir, den Ingenieur zu den Gnomen zu tun auch. Den Dschinn würde ich wie Tobius bei
    den Menschen lassen.


    Zu den Hævok/Dævas:
    Da ich dafür bin, Dschinn, Sphinx, Gargoyle bei den Menschen zu lassen, können sie nach meiner Vorstellung natürlich auch nicht bei den Daevs/Haevoc (Ich würde Daevas nehemen) vorkommen. Daher ist mir Tobius Vorschlag in diesem Zusammenhang lieber.
    In diesem Zusammenhang, wohlgemerkt! An folgenden Stellen bin ich andere Meinung:
    Den Ketzer, würde ich lieber durch einen Besessenen ersetzen. Ein Daeva, der einem Dämonen gestattet hat, seinen Körper zu benutzen. Die dunklen Energien des Dämonen hat dessen Körper furchtbar verzehrt und entstellt, ihm aber auch übernatürliche Fähigkeiten verliehen.


    Den Nekromanten würde ich durch den Lich ersetzen, der mir auf Stufe 5 ebensowenig gefällt, wie der Todesritte. Den Lich, würde ich durch einen "Sensenmann" wie den Heroes 5 Geist ersetzen, den Todesritter durch den Werwolf, an dessen Stelle dann die Naga treten, die ja bei meinen Menschen nicht hinpassen. Die Naga sind ja auch Dämonen, von daher würde es passen.


    Zitat

    Wacht sehe ich daher als Möglichkeit, dieses Volk auch nicht nur stereotyp "verdorben" zu spielen, sondern auch auf Umsicht und Schutz von Land, Schätzen und Wissen bedacht.


    Ich denke, dazu braucht es die Wacht garnicht. Schon in ToE werden die Nekromanten ja nicht mehr als grundsätzlich böse und verdorben dargestellt. Der Schutz von Land und Wissen past durchaus zu Nekromanten. Ich bin auch für einen Nahost ausrichtung der Daevas. Zwar ist es dann etwas schwer zu erklären, warum Dschinns bei den Menschen sind, aber bei den Dämonen würde ich sie auf keinen Fall haben wollen, Nahost hin oder her. Die Dämonen haben ja noch die Efreets.


    Wie stellt ihr euch eigentlich das Aussehen der Haevoc/Deavas vor?


    EDIT:
    Zu den letzten beiden Beiträgen:


    Ich finde nicht, dass Little Imps Vorschlag nicht homogen ist. Gut, Dämonen sind Böse aber Schwarze Kulte und Nekromanten nicht immer (wie ToE löblich zeigt). Wenn man schon dem Spieler mehr Freiheit geben will, sollte er auch die Wahl haben, ob sein Volk Gut, Böse oder Neutral ist, wie es bei den Elfen schon vorgesehen war. Ein einzelnes Volk als das totale Böse abzustempel ist meiner Meinung nach nicht angebracht und zu sehr an Fantasyklischees orientiert.

    Zitat

    Den Falkner an Stelle des Halblings finde ich ebenso innovativ, nur ginge den Elfen damit eine mögliche Fernkampfeinheit verloren. Aber dieser "Sturzangriff" ist ja so zu sagen ein Pseudo-Fernkampfangriff. Ich denke, die Elfen werden immer interessanter.


    Es ist, zumindest nach meiner Vorstellung, nicht nur der Sturzangriff. Auch der âFalkenangriffâ ist eine Art Fernkampfangriff, der aber als Nahkampfangriff gilt. Damit wären dann Zauber wie âGeschosse ablenkenâ wirkungslos gegen Falkner. Natürlich dürfte der Angriff nicht zu Stark sein, da die Fähigkeit sonst unfair wäre.


    Zum Stadtausbau:
    Ich favorisiere ebenfalls die 3. Möglichkeit.


    Zitat

    Zu den Belagerungswaffen:
    ...


    Da bin ich mit dir einer Meinung.


    Zum Schattenpriester:
    Schattenpriester bei den Dämonen? Da wäre mir doch der Hexenmeister lieber. Schattenpriester passt eher zu Dunkelelfen (mir wäre Schattenmagier aber noch lieber).


    Zitat

    Zu Verbesserungen: Auch ich denke, dass man hier nicht zu sehr ins Detail gehen muss. Mir gefällt der Gedanke von Little Imp jedoch sehr gut, in dem man sich zwischen Masse oder Klasse entscheiden muss. Alaric hatte ja in seinen Modellen immer 2 verschiedene Aufwertungsgebäude für jede Entwicklungsrichtung vorgestellt. Ein Gebäude könnte für die von Little Imp angesprochenen spezifischen Verbesserungen zuständig sein, eines für etwas allgemeinere. Der Spieler kann sich dann entweder entscheiden, beide Verbesserungsgebäude zu errichten, oder aber nur ein Verbesserungsgebäude und die Wasserversorgung, die das Wachstum erhöht.


    Da kann ich nur zustimmen, gute Idee!


    Zum Menschen Build-Tree:
    Wenn man meinen Build-Tree Entwurf ansieht, entdeckt man natürlich einige grundlegende Unterschiede, im vergleich zu Tobius Menschen. Da wären:
    - Einige Infrastrukturgebäude sind auch Vorraussetzung für einige Verteidigungsanlagen.
    Bei den Menschen fällt mir dazu ein: Magiergilde III ---> Magischer Schild (Reduziert Zauberkraft von in die Stadtmauern gesprochenen Zaubern), Alchemist ---> Minenfeld und Handwerkerzunft als Bedingung für Mange und Balliste.


    - Fort, Zitadelle und Schloss fehlen, da die Effekte dieser Gebäude (Kreaturenwachstum und Verteidigungsgebäude) an andere Stellen verlagert wurden. (Wenn jemand eine gute Idee zu deren nutzen hat, kann man sie natürlich einbauen)


    - Es gibt Seitentürme. Diese habe ich bei Tobius vermisst. Ich sehe keinen Grund, sie nicht einzubauen.


    - Es gibt ein Gralsgebäude.


    Diese Unterschiede entsprechen meinen Ãnderungsvorschlägen. Was meint Ihr?


    Zu den Menschen:
    Den Sakristan würde ich durch meinen Ingenieur ersetzen. Seine Fähigkeiten wie Schutz vor Flüchen kann der Mönch erhalten. Da dann Religion auf Stufe 1 fehlt, wäre ich dafür den Späher durch etwas religiöseres zu ersetzen (meinetwegen kann man den Sakristan auch anstelle des Spähers auf Stufe 1 lassen).


    Zitat

    Stufe 3: Könnte man theoretisch so stehen lassen, allerdings: Der Ritter und Paladin gleichen mir etwas zu sehr, vielleicht heben wir einfach den Greif auf Stufe 3 und fügen für Stufe 2 einen Pikenier ein, wie es ihn in H4 gab (kann über ein Feld hinweg angreifen)


    War der Landsknecht nicht ein Pikenier ?(. Ansonsten würde ich den Ritter zum Schwertkämpfer machen (mit GroÃem Schild z.B.) und dem Paladin ein groÃes Zweihandschwert geben. Unterschied genug?


    Zitat

    Stufe 4: Kein Religionsanteil?


    Man könnte ja die Naga durch etwas Religiöses ersetzen. Wie wäre es mit einem irren fanatischen Inquisitor? (Ich liebe irre fanatische Inquisitoren! :devil: :love: :devil: )


    Zitat

    Auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten kam ich auf die Idee, die Belagerung aus dem Konzept rauszunehmen oder zumindest abzuschwächen und mögliches Belagerungsgerät Kampf zuzuordnen. ... zumal es bei den Elfen ja auch "nur" 3 verschiedene Richtungen gibt.


    Die Besonderheit der Menschen ist ja gerade ihre Vielseitigkeit, deshalb würde ich ihnen ihre 4 Entwicklungsmöglichkeiten lassen, zumal es ohnehin schon zuviel Kampf gibt.