Beiträge von Incubus

    Wo ich das jetzt so lese:


    Little Imps Vorschlag gefällt mir wirklich gut. Das würde alles stimmiger machen und man hätte auch die Möglichkeit die Aufwertung (wie die Alternativen in H 5) zu ändern. Ich find's gut. :daumen:


    Damit fehlt aber noch eine Entscheidung in Bezug auf Völker oder Fraktionen. Mein Favorit bleiben erstmal die Völker (die Elfen zusammen und man entscheidet ob man mehr dunkel- oder mehr hoch-... spielt, ...).

    Hier muss ich Grumpy recht geben. WIr sollten hier keinen übergroÃen Rückschritt machen. Das lässt die Faszination des Gedankenexperiments schwinden. Wie Grumpy schon sagt: essentiell sind Vielfalt und Spieltiefe. Unter dem Gesichtspunkt sollten wir weiterarbeiten.


    Mir hat vor Allem das Völkerkonzept gefallen. Tobius, du sagst davon müssen wir abweichen, weil die Community es abgelehnt hat? Ich denke eher, dass wir nicht in der Lage waren es ihnen wirklich richtig zu vermitteln. Deswegen denke ich auch, dass mit einer richtigen Ausarbeitung der Völker, die bisher zu kurz gekommen ist, durchaus noch einiges zu machen wäre. Da sollte der Gesichtspunkt nicht primär auf den Kreaturen liegen, sondern auf einer stimmigen Geschichte und einem Profil, dass andere auch begeistern kann.


    Desweiteren sehe ich auch das Problem mit der Entwicklung der Städte. Deine Idee die Städte über die Strategie zu entwickeln, halte ich für wirklich interessant. Je nach Volk könnte man dem Spieler die Wahl geben zwischen unterschiedichen Speilweisen der Stadt. So kann man Städte auch je nach Lage strategisch nutzen. Je nachdem wie man sich entscheidet werden auch nur bestimmte Kreaturen überhaupt frei. In dem Fall wäre ich aber eindeutig wieder für das 7-Stufen-System.


    Die Kreaturen mitleveln zu lassen finde ich auch nicht unbedingt so schlecht. Allerdings muss man hier aufpassen. Darüber müsste man nochmal ausführlich diskutieren. Aber es eröffnet sehr viele neue Möglichkeiten.


    Apropos neuer Thread: Die Idee halte ich auch für recht gut. Zuvor sollten wir uns nochmal die Zeit nehmen über die neuen Einsichten zu diskutieren und dann nochmal alles (überarbeitet) zusammenzufassen, damit wir den dann aktuellen Stand auch mit neuen Ideen weiterführen können.

    Na, es freut mich zu sehen, dass schon jemand den Anfang gemacht hat. Und ich hoffe, dass ich in den nächsten Wochen auch Zeit finde mich mit dem Thema ausführlich zu beschäftigen.


    Vielleicht sollten wir die Hintergründe der Völker der Reihe nach nochmal einzeln diskutieren.


    Die Idee mit dem Gottkaiser der Menschen gefällt mir z.B. schon sehr gut. Aber ich denke auch, dass wir die Magie-Kreaturen gut so stehen lassen können. Ich einer Gesellschaft, in der Magier auche ine wichtige Rolle haben, scheint mir das stimmig.


    Zitat

    Dämonen und Untote stellen dabei Dienerkreaturen dar, die sie nach ihrem Belieben einsetzen können.


    Zu den Haevok:
    Bei den Untoten geb ich dir recht. Ich sehe Untote auch als Dienerkreaturen, aber ich denke, dass Dämonen auch Handelspartner ("Pakt mit dem Teufel") sein können, die den Menschen Macht geben, sie aber entstellen. Menschen können auch von Dämonen besessen sein oder als Wirte fungieren. Das kann da alles einflieÃen. Aber als Diener sehe ich da nur niedere Dämonen, aber den wirklich mächtigen Dämonen dienen die Menschen.

    Ich denke jedem von uns ist klar, dass wir hier nicht einfach aufhören können. Dafür sind wir bisher zu weit gekommen und dafür macht es mir zu viel Spaà den Thread mitzuverfolgen. Zur Not wird es halt die Vision "unseres" perfekten Heroes. Oder ein Ziel für Heroes VII ;)


    Ich bin auch dagegen "Infernopolis" zu trennen. Aber dafür brauchen wir wirklich einen stimmigen Hintergrund.


    Deswegen an dieser Stelle noch ein Vorschlag von mir. Bevor wir mit den Kreaturen und Build-Trees weitermachen, empfehle ich, dass wir uns mal zu jedem Volk Gedanken machen bezüglich des Hintergrunds, der Stimmung, die dieses Volk und seine Städte rüberbringen sollten, Stärken, Schwächen und Charakteristika der einzelnen Völker. Mein Ziel ist es hier zu jedem Volk ein ausführliches (!) Profil parat zu haben. So wird auch alles drum herum einfacher und man kann sich viel besser in das Volk hineinversetzen.
    Ich denke das sollte die nächste Station sein und ein solides Fundament für die Völker liefern.


    Ich denke auch nicht, dass wir das Konzept jetzt unbedingt exportieren müssen. Das sind schlieÃlich nur Gedankenexperimente, an denen wir unseren Spaà haben. Und wenn, wie es schon erwähnt wurde, ist es sinnvoll auch dort mit den Grundlagen anzufangen. Man kann viel besser mit einem Konzept klarkommen, wenn man es von der Picke auf mitgestaltet hat. Und vielleicht kommen dort noch geniale Ideen heraus, die man hier verwenden kann. Also, wenn exportieren, dann am besten von vorne anfangen.

    Ich find's ja wirklich interessant, wie unterschiedlich die einzelnen Communities doch sind. In CH kommt ja eine ziemlich produktive Diskussion zustande. Ich würde vorschlagen wir entwerfen besonders für die problematischen Völker einen ausgefeilten Hintergrund, damit man sich wirklich in das Volk hineinversetzen kann. So könnte die Toleranz und vielleicht sogar die Begeisterung für die Völker steigen und es würde helfen konstruktive Bilder zu schaffen. Leider hab ich grad selbst keine Zeit, um mich eingehend damit zu beschäftigen, aber überlegen wir mal eben...


    Wir müssen klar machen, welche Stimmungen die einzelnen Rassen vermitteln sollen und dass man die Rassen nicht nur gut, sondern z.B. die Elfen auch etwas verderbter spielen kann. Ich denke das sind Punkte, die in den englischen Foren zu wenig angesprochen wurde. Beispiele könnten auch helfen.
    Besonders fasziniert mich ja auch die Vorstellung, dass sich das Aussehen der Stadt je nach Spielverhalten des Spielern ändert. Hochelfen haben leuchtende Wälder dagegen Dunkelelfen dunklere Wälder mit Höhlen und, und, und...
    Die Anderen stecken noch mit den alten Fraktionen fest und haben noch keine Vorstellung WAS wir meinen, wenn wir von Völkern sprechen. DAS müssen wir klar machen. Keine festen Fraktionen mehr, sondern atmosphärische, abwechslungsreiche Völker.

    Ich muss Alaric hier mal zustimmen. Die Belagerungsgeräte gefallen mir sehr gut und das Argument der Vielseitigkeit der Menschen ist auch stimmig. Deswegen bin ich auch dafür die 4 Entwicklungsrichtungen beizubehalten.


    Was den Städtebau angeht bin ich auch für möglichst viel Freiheit. Deshalb Lösung 3. So kann man seine Stadt auch an die aktuellen Gegebenheiten anpassen und Grenz- oder Handelsstädte werden auch möglich. Das bringt einen ordentlichen Strategieschub.


    Die Lösung des Schwertkämpfer finde ich auch gut, aber vielleicht könnten wir die Positionen von Greif und Schwertkämpfer tauschen. Ich stelle mir unter einem Greif etwas mächtigeres vor als eine Stufe 2-Kreatur. Was meint ihr?

    Anstatt jedem Volk fest ein Katapult zu geben, würde ich vorschlagen das tatsächlich in die anwerbbaren Truppen einzufügen. So muss der Spieler schauen, dass er auch Behausungen baut mit denen er in der Belagerung etwas anfangen kann.


    DIe Dschinns und Nagas hab ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen und ziehe meine Bedenken diesbezüglich zurück.

    Mir fällt grade bei den ersten beiden Fraktionen auf, dass die Menschen in der Stadtbelagerung einen groÃen Vorteil haben. Entweder sagen wir, dass das wirklich ein besonderer Vorteil ist oder wir müssen hier ausgleichen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass jede Fraktion schon ihre eigenen Belagerungsmaschinen hat. Die Gnome werden dort schlieÃlich auch einen Schwerpunkt haben (und hier kann man ja wirklich seiner Phantasie noch freien Lauf lassen) und was könnte man nicht für tolle Maschinerie bei den Haevoc finden? Dunkles Kriegsgerät? Höllenkanonen? Oder ganz anderes? Sollen wir die Elfen nicht nochmal auf Kriegsgerät hin überarbeiten? Die armen Spitzohren ;) kommen so ja nie über die Mauern, wenn man sich nicht grade auf die fliegenden Kreaturen spezialisiert (und da hätte wir wieder eine unnötige Einschränkung).


    EDIT: Eine Idee, die mir gerade gekommen ist:
    Sollte es für jedes Volk Kriegsgerät geben, wäre es doch ratsam ihnen bestimmte, volkspezifische Eigenschaften zu geben. Menschen sind beispielsweise sehr praktisch orientiert und haben aufgrund ihrer Vielfältigkeit sehr ausgewogenes Kriegsgerät. Elfen zeichnen sie durch Schnelligkeit aus. Also Kriegsgeräte mit hoher Initiative und/oder Doppelschuà und dergleichen. Zudem kommen bei den Dunkelelfen vergiftete GeschöÃe zum Einsatz. Es müssen ja auch nicht immer nur Maschinen sein, die Belagerungen durchführen. Ich könnte mir auch Baumriesen vorstellen, die Wurzeln schlagen können, um mit riesigen Felsen die Mauern zu zertrümmern. Oder eine Kreatur, ähnlich eines Triceratops, der als Belagerungsramme fungiert. Gmone haben groÃe, schwere und komplexe Kriegsmaschinerie. Sie kommen nicht so oft zum Zug, sind aber stark und zerstörerisch. Eigenarten sind z.B Flächenangriff, explosive bzw. runenmagisch verzauberte GeschoÃe, vielleicht sogar ein dampfbetriebenes Fluggerät (?). Und die Haevoc könnten auf destruktiven Zaubern aufbauen. Ich denke hier an Flammenwerfer, die ein fächerförmiges SchuÃfeld haben oder Artellerie, die Meteoriten regnen lässt. Die Maschinen der Gnome und Haevoc können sich auch durchaus durch ganz besondere Fähigkeiten auszeichnen. Hier ist dann wieder Phantasie gefragt.
    Bei den Orks sollte man natürlich viel mit Bestien machen. Wie wär's auf Stufe 5 mit einer Art Kriegselefant um Mauern einzureiÃen (vgl. Olifant aus HdR)? Oder der altbekannte Zyklop?
    Auf alle Fälle brauchen die Völker Geräte um Mauern zu zerstören.


    AuÃerdem ist mir der Dunkelelfenzweig noch etwas sehr zurückgeblieben. Vielleicht sollte man dort etwas mehr Verderbtheit reinbringen. Zu den Dunkelelfen gehört für mich Verstohlenheit und die Assassinennatur (vielleicht seht ihr das hier ja auch etwas anders). Assassinen haben wir zwar aber das ist auch so ziemlich das einzige, was den Dunkelelfen nahe kommt. Ich bitte hier um erneute Bearbeitung.


    Mir gefällt es auÃerdem nicht so wirklich die Nagas bei den Menschen zu sehen.
    Nagas sind Schlangendämonen aus der indischen Mythologie. Ich könnte sie mir viel besser in einer dunklen, blutrünstigen Variante bei den Dunkelelfen oder den Haevoc vorstellen. Da lieÃe sich bestimmt eine Alternative finden.


    Die Upgrades gefallen mir derzeit schon ziemlich gut. Weiter so! :)

    Ja, dein Standpunkt ist mir jetzt klarer und ich kann ihn auch nachvollziehen. Vielleicht kann ich mich jetzt sogar etwas besser mit der Idee anfreunden.


    Aber der Ton muss ja nicht sein.
    Du hast das Thema hier zur Diskussion gestellt und dann solltest du uns hier auch nicht wieder rauswerfen wollen. Alle von denen ich hier gelesen habe, sehen das Konzept als sehr vielversprechend an und gerade bei einem so schwierigen Thema wie den Helden (bei dem dir vorher klar war, dass es nicht nur Freunde davon gibt) solltest du etwas aufgeschlossener sein. Das hat bei den Städten doch auch gut funktioniert. ;)

    An, die Helden scheinen ja noch das umstrittenste Thema hier zu sein.


    Bis auf Weiteres bin ich allerdings auch der Meinung, dass der Held nicht aktiv mitkämpfen sollte. Die Aufgabe des Helden ist meiner Meinung nach die Führung der Armee. Er ist ein (mehr oder weniger) groÃer Feldherr, der Einfluss auf das Kampfgeschehen ausübt, aber eben nur aus sicherer Entfernung. Da gefiehl mir das System aus Heroes 5 schon ganz gut. Als ob Cäsar inmitten seiner kämpfenden Truppen gestanden hätte...
    Ich möchte keinen Helden sehen, der mit einem Schwertstreich 5 schwarze Drachen (oder mehr) niederstreckt. Ebenso wenig wird ein Held keinem direkten Angriff eines Trupp von 25 (oder mehr) Erzengeln standhalten.


    Ein Held kann allerdings seine Truppen anstacheln, strategische Befehle geben oder Unterstützung durch Zauber und Fähigkeiten geben.
    Was ich mir auch vorstellen könnte sich Kriegsmusiker und Bannerträger, die die Armee unterstützen.


    Auch weià ich noch nicht was ich davon halten soll, dass Kreaturen wieder ohne Helden unterwegs sein sollen. Darüber muss ich mir genauer Gedanken machen und vielleicht gibt's auch da eine Lösung.
    Auf jeden Fall ist an dem Heldenkonzept noch zu arbeiten. Was anderes hat ja auch keiner behauptet. ;)



    So, und um jetzt nicht alles herunterzureden:


    Ich finde es sehr gut, dass mehr Rollenspielelemente einflieÃen sollen. Ebenso könnte man Beschränkungen für Artefakte einführen (fertigkeitengebunden und/oder attributsgebunden).
    Wenn die Skill-Trees vernünftig aufgebaut sind, dann bin ich echt gespannt darauf.
    Allerdings denke ich auch, dass die vielen Ausbaustufen der einzelnen Talente und Fertigkeiten doch etwas unübersichtlich werden könnten. Hier würde ich vielleicht sogar eine Kürzung in Betracht ziehen (z.B. die Talente ohne Ausbaustufe). 5 Stufen für die Primärattribute find ich auch zuviel.

    Hallo zusammen!


    Eine weitere neue Stimme meldet sich zu Wort :)


    Langsam wird es wirklich schwer sich in das neue Konzept einzuarbeiten und die Beiträge werden ja auch nicht weniger. Was haltet ihr von einer groben Zusammenfassung der Teile, die jetzt schon ausdiskutiert wurden? Eine Art Inventur, in der man die Teile herausstellt, die relativ fest stehen und in der man Teile herausstellt, die noch in der Diskussionsphase sind. Ich kann mir vorstellen, dass man sich so leichter in diesem, mittlerweile, 4-Seiten-Thread zurechtfindet. Zudem könnte es für alle Beteiligten an dieser Diskussion hilfreich sein sich von Zeit zu Zeit den aktuellen Stand vor Augen zu führen.


    Zunächst einmal: Den Ansatz dieses Konzeptes halte ich für sehr gelungen und somit habe ich mir auch mal meine Gedanken gemacht. Diese Ideen sollen hier weiter diskutiert werden und vielleicht noch ein paar DenkanstöÃe geben.


    Mir gefällt die Vorstellung, die Tobius am Anfang vorgestellt hat:
    Städte, die in Grenzgebieten liegen brauchen eine stärkere Verteidigung als Städte, die mitten im Reich integriert sind. Auf dieser Idee bauen nun meine Ãberlegungen auf. Wenn ich mein Reich aufbaue, brauche ich natürlich Grenzbefestigungen. Warum dann nicht eine Menschenstadt wirklich auf Verteidigung trimmen? Das ist ja mit diesem Konzept ohne weiteres möglich. Wenn ich aber weiter überlege: Wie oft hatte ich in Heroes V die Situation, dass ich meine Hauptburg hatte und die anderen einfach brach lagen. Ich denke, man könnte es sogar dem Spieler überlassen, ob er seine Kreaturenbehausungen überhaupt richtig ausbauen möchte oder ob er statt dessen lieber seine Stadt zu einer Handelsstation macht, die sich positiv auf das Ressourcen-Management auswirkt. Das ist bei der Hauptstadt dann logischerweise nicht zu empfehlen, aber wofür brauch ich denn 5 Städte, die mir Kreaturen der unterschiedlichsten Völker zuschaufeln, wenn ich kein Geld hab? Da könnte eine Handelsstadt, die z.B. bessere Tauschkurse hat, selbst Ressourcen produziert oder Boni für Bergwerke bringt, wesentlich bessere Dienste leisten und durch die fehlenden Kreaturenbehausungen habe ich natürlich viel mehr Platz zum Bauen. Genauso stelle ich mir vor, dass die Verteidigungsgebäude optional sind, denn Städte, die mitten im Reich liegen brauchen weniger geschützt zu werden und der Bauplatz kann besser genutzt werden.


    Zu den Kreaturen: Ich stelle gerade bei euch den Trend fest, die Kreaturen der einzelnen Völker in Sparten einzuteilen. Diese Vorgehensweise halte ich für sehr gut. Das macht alles übersichtlicher. Bei den Menschen haben wir bisher Religion, Magie, Kampf und Kriegsgerät. Eine solche Einteilung sollte für jedes Volk explizit so weitergeführt werden. Das kommt der Einsteigerfreundlichkeit und der Ãbersichtlichkeit sehr zu Gute. Mein Vorschlag wäre noch jedem Volk einen Satz Garnisionstruppen zu spendieren. Diese wären nicht für den Feldkampf gedacht, sondern zur Verteidigung der Stadt (mit den entsprechenden Stärken hierfür), was besonders bei Grenzstädten lohnenswert wäre. Am Beispiel der Menschen etwa: Stadtgardisten, Bogenschützen, u. ä., die besonderen Nutzen aus den Verteidigungsanlagen der Stadt ziehen. So könnte man seine Stadt auch besser nach ihrer Benutzung aufbauen. Beispielsweise als Grenzgarnision, als Handelsstadt, als Armeestützpunkt (zur Rekrutierung der Hauptarmee). Diese Möglichkeiten lassen auch ein viel taktischeres Spielen mit mehreren Städten zu, was mir bisher immer gefehlt hat.


    Zu den Upgrades: Prinzipiell finde ich die Vorstellung wirklich interessant meine Kriegsgeräte in der Magiergilde verzaubern zu lassen oder vielleicht beim Alchemisten mit Explosivgeschossen aufwerten zu lassen. Aber gerade bei den âFuÃtruppenâ kann es kompliziert werden, wenn man ihnen ein ganzes Inventar kaufen kann. Deshalb: die Idee mit den Kriegsgeräten halte ich für sehr gut, aber bei den anderen Truppen müssen wir uns ein klares Konzept überlegen. Ich denke wir sind uns alle einig, dass das Spiel ohne jegliche Kreaturenupgrades zu langweilig wäre, oder?


    Ein kleiner Nachtrag zu den Drachen:
    Ich denke zwar auch, dass die Drachenanzahl reduziert werden muss, aber zwei Exemplare sollte es da schon geben. Und Tobius: Wenn du mir den schwarzen Drachen rausnimmst, gibt's Ãrger. ;)