Machtkonzentration kann gut oder schlecht sein.
Um ehrlich zu sein... OHNE GEHT ES NICHT.
Das Prinzip einer Direktdemokratie funktioniert einfach nicht.
Es hängt eben davon ab, was man daraus macht.
An sich ist es keine schlechte Sache, die Menschen die es missbrauchen sind das Problem.
Der Markt fordert Wettbewerb, das kann aber auch tierisch in die Hose gehen...
Zitat
unter den großen Reichen kennt man sich halt untereinander und das ist bei Gott keine Verschwörungstheorie sondern einfach Realität.
Gibt ja auch nicht viele.
Ist ja normal das man sich in seinen Kreisen kennt, vorallem je kleiner sie sind.
Heutzutage erreicht man nichts mehr ohne Vitamin D, das ist leider so, gut heiße ich das aber nicht.
Ist aber auch allzu menschlich.
Zur Politik, ich sage dazu mal nichts, da ich es leid bin, dass man die eigene Verantwortung immer auf einige Sündenböcke abgibt.
Da sind wir auch selbst Schuld.
Zitat
Einwand erhoben Pestizide zu verbieten, die offensichtlich und bewiesenermaßen Bienen umbringen.
Warum?
Lobbyismus?
Das kann ich sogar sehr gut glauben, anderseits... Lobbyisten haben diese Macht nur, weil wir sie ihnen geben und sie unterstützen.
Würden die Amerikaner gegen die Waffenlobby sein, würden sie eifnach nicht mehr ihr Geld annehmen und keine Waffen kaufen... eben so ist es aber nicht.
Lobbyismus kann durchaus auch gute Seiten haben, wenn sie im Sinne vieler betrieben wird und nicht nur rein zum kommerziellen Nutzen.
Zum Video:
Zitat von John Swinton.
Das teile ich überhaupt nicht.
Es gibt keine unabhängige Presse: Natürlich nicht, weil die Theorie sich nicht in die Realität übertragen lässt und die Menschen beeinflussbar sind. Gefühlstote Reporter gibt es leider nicht.
Er wird bezahlt , um seine ehrliche eigene Meinung nicht publik zu machen:
Das beißt sich jetzt aber... unabhängige Presse, aber er will seine Meinung abgeben?
Die Meinung eines einzelnen hat auch überhaupt nichts in der Zeitungspresse verloren!
Wer unabhängig berichtet, berichtet auch objektiv.
Und zum letzten Abschnitt:
Ich kann nicht beurteilen wie es hinter der Kulisse aussieht, aber ... so geht es uns doch allen... das beschränkt sich nicht nur auf die Presse.
Bei Minute 5 wirds dann ganz Bunt.
Fernsehsender sind private Firmen zum Geld erwirtschaften, aber nicht unabhängige Medien. :D:D
Das zweifelt ja auch keiner an.
Aber ab diesem Punkt geht es stark in Richtung NWO >.>
und ich kanns nicht mehr hören... die Bilderberger (das gibt er übrigens als Quelle an) und natürlich die Rothschilds dürfen nirgends fehlen...
Ist das gleiche mit der Bertelsmann-Stiftung -.-
So, ab hier verlässt mich etwas der Wille...
Das Problem hier wird die öffentliche Wahrnehmung.
Das hier beschissen und belogen wird, bezweifel ich gar nicht.
Ich würds ja als CEO genauso machen.
Aber anzunehmen, dass die Medien neutral und ehrlich sein müssen, ist eine Illusion.
Es fällt aber schwer zu glauben, dass diese Medien gezielt versuchen die Menschen zu manipulieren.
Im Gewissem Rahmen ist das auch so, aber da kann der Glauben schon sehr abstruse Züge annehmen.
Aber wenn hier ein Satz kommt " Amerikaner schreiben uns vor, wie unsere Geschichte erzählt wird"... öhm... nö...
Man sollte sich vllt. den Entscheidungsapparat dahinter ansehen, und sicherlich könnte ein Rothschild sagen... erzählt doch mal das es Außerirdische gibt... die Möglichkeiten sind da, aber ich bin sicher, dass kein Kontrollaparatt dahinter sitzt und hunderte Medienkanäle danach kontrolliert, ob auch nur abgesprochene Meldungen ins Land gehen.
Das die Macht hier so verteilt ist, ist gefährlich. Da stimme ich ohne wenn und aber zu.
Aber es landet dann immer wieder bei hätte hätte Fahrradkette.
Wisst ihr, ich bestreite nicht, dass es dieses System geht, aber ich bezweifel doch stark, dass eine Gruppe weniger mit einer Systematik dahinter stecken.
Es geht eher darum, dass die, die da mit drinne sind, es ausnutzen um eigene Interessen zu wahren.
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sondern leiten nur Vermutungen anhand von gegebenen Fakten ab, was gut ist.
Und da sind wir wieder bei Allegorien und es ist Vorsicht geboten.
Manchmal glaube ich die ganzen Action-Filme mit all den Weltverschwörungen haben das erst befeuert.
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Aber mir ist auch schon aufgefallen, dass es Seiten im Internet gibt, die offensichtlich die Menschen ausnutzen, die eben nicht den Mainstream Medien glauben, um ihnen WIEDERUM DEREN Meinung einzuflößen. Da hab ich schon gelesen, dass Zahnpasta dumm macht (da habe ich extra lang selber infos dazu gesucht bis ich mir 100% sicher war, dass dem nicht so ist). Oder, dass man eine große Panik vor einem Zusammenbruch des Euros macht und gleichzeitig Anlagemöglichkeiten wie Silber verkauft und es den Leuten regelrecht auf die Nase drückt -.-
Natürlich gibt es das.
Menschen sind halt Opportunisten. :D:D:D
Deswegen sage ich ja, man sollte vorsichtig sein, was man denn da glaubt.
Scientology erzählt mir auch nicht für Lau ihre Geschichte und läutert mich. xDxD
Es gibt auch zahlreiche Trickbetrüger, die extra bei einem Hype zu einem Thema Websiten online schalten, um Menschen auszunehmen.
Das ist super beliebt.
Ich denke es liegt viel mehr an uns Menschen selber, als an irgendwelcher Systematik, die freilich meist gar nicht so existiert, wie wir uns das einreden.
Das machen wir schon selbst.
Wir finanzieren schließlich den Spaß, falls euch das nicht auffällt.
Zitat
Ich hab schon einmal geschrieben, dass man von KEINEM Medium alles glauben sollte und lieber vorsichtig ist. Vor allem, wenn es um (außen)politisch interessante Themen geht, irgendwie hat immer irgendjemand seine Finger mit im Spiel.
Man muss auch mal beachten, dass große Medien erst recht mit wahren Geschichten Geld verdienen und die Skandale riesig sind, wenn sich das Gegenteil erweist, da man vieles heute schnell prüfen und widerlegen kann.
Lügen gibt es sicher auch, aber prinzipiell wird einfach geschönt, um es besser verkaufen zu wollen.
Man möchte ja gar nicht lesen, dass alles gut ist, denn dann würde es ja nicht interessieren, außer ich müsste es kaufen.
Da fällt mir wunderbar die Bild ein.
Das ist keine Nachrichtenzeitung, sondern eine Boulevard-Zeitung.
Die Bild hat doch keine Schuld daran, dass sie so ihr Geld verdienen.
Nein, das sind wir selber.
Prinzipiell verarschen wir uns selbst und das merken wir nicht einmal.
Irgendwie erscheint mir alles einfach fehlkommuniziert und irr-geglaubt...
E/:
Der Mensch will an Verschwörungen glauben, weil er selbst keine Verantwortung übernehmen möchte.
Denn dann wäre er ja selbst Teil des Problems. Es sollen immer andere sein...
Es ist so egoistisch und heuchlerisch.
ES MUSS etwas "böses" sein... es muss etwas geben, dass verantwortlich ist... erst recht für alles was wir nicht gutheißen.
Damals war es Gott und jetzt sind es die anderen.
Wir kaschieren nur unser eigenes menschliches Versagen.
Der Chefredakteur der New York Times musste das nicht... nein... wenn er moralisch korrekt nach seinen Vorstellungen hätte handeln wollen, hätte er sich einfach dagegen entschieden.
Er hätte sich einen neuen Job suchen müssen, aber das hätte ihn nicht umgebracht.
Es fällt leichter, wenn man die Welt so akzeptiert, dass sie eben so ist, wie wir sie geschaffen haben.
Und muss man immer die Wahrheit erfahren?
Ist es schlimm, dass wenige Menschen previligierter sind als wir selbst?
Ist es nicht irgendwo Neid?
Denn in den gleichen Situationen handeln wir genauso wie diejenigen, die wir verteufeln.
Hätte ich die Chance 500.000 Euro im Jahr zu verdienen, würdet ihr sagen: Ich bin nicht wie diese Manager... das ist moralisch nicht in Ordnung...
Nö, den Job würde ich nehmen. (Wahrscheinlich sogar mit dem Gefühl, es verdient zu haben und stolz zu sein, denn man hat es ja selbst erreicht.)
Ob gerecht oder nicht, aber wir sind nunmal Egoisten und Heuchler.
Unser schönes Moralkonstrukt von Gerechtigkeit, Gut und Böse, Normen usw. besteht nur im Modell, aber nicht in der Realität.
Je eher man das versteht, desto einfacher kann man leben und desto eher kann man nachvollziehen warum das ganze System so besteht, wie es ist.
Und nicht, weil einige Menschen mit Macht im Hintergrund Intrigen spinnen, um uns zu beherrschen.
Die Motivation ist eine ganz andere.
Ich kann das allein schon alles nicht ernst nehmen, weil es schlimm ist, dass man Menschen im Sozialsystem vor Schlimmen bewahrt, die bösen ALG2 Bezieher usw...
Und anderen Menschen nicht ihren Besitz billigt... böse reiche Menschen...
Unser System hilft denen, die benachteiligt sind und das finden wir nicht gut?
Das ist UNSER schönes Steuergeld...
Da gehts nicht mehr um Gerechtigkeit, sondern um Egoismus und Neid.
(Die einen haben ja nichts erreicht, deswegen dürfen sie nix haben, die anderen haben zu viel erreicht, deswegen müssen wir es ihnen nehmen... wow.. tolle Logik, fällt immer einfach aus dem Standpunkt... im Verurteilen sind wir Weltklasse!)
Die Verantwortung für unser handeln, und unser Sein, unsere Entscheidungen, das geben wir anderen.
Uns gehts schlecht, weil einige reich sind und das so wollen...
wir kaufen das, weil ...
Nicht alle Verschwörungen zielen darauf ab, aber es tun viele.
Wir unterscheiden uns gar nicht so weit von Politikern, wie wir vllt. denken, denn wir müssen alle Dinge tun und sagen, die wir eigentlich doch gar nicht wollen,oder etwa nicht?
Wenn wir keine Freiheit besitzen, dann nur, weil wir es nicht wollen und nicht weil einige das wollen, denn unsere Entscheidungsfreiheit bleibt uns immer.
Es ist hier nicht das System, sondern es ist der Mensch, der hier schlecht ist.
Wann ist also etwas gerecht?
Nur wenn es alle besitzen?
Denkt mal darüber nach.