Beiträge von lixue2

    rück dich mal sauber aus sonst denkt am Ende wirklich noch jemand die Venus habe die 90-fache Masse der Erde ;)
    Was du offenbar meinst ist, dass die Höhe, in der die Temperatur herrscht, die die Planetenoberfläche ohne Atmossphäre im Ggw hätte, durch die Treibhausgase steigt und über den troposphärischem Temperaturgradienten mit der gesteigerten Oberflächentemperatur zusammenhängt.
    Das gilt natürlich auch auf der Venus, so dass der Treibhauseffekt die hohe Temperatur der Venusoberfläche erklärt.


    die 90 fache atmosphärenmasse natürlich :)
    auf dem saturn der ja nur einen bruchteil der energie von der sonne erhält,im vergleich zur erde,
    herschen am boden geschätzt 15000 grad.es hat allso nichts/kaum etwas mit dem co2 zu tun was ja dein beispiel mit der venus sugerieren soll.


    Nein, die 1,6W/m² von denen ich rede sind nicht am Boden zu suchen,


    das schreibe ich doch,die 1,6 watt lassen sich nicht am boden finden,die energie wird wenn überhaubt erst in einer gewissen höhe von der athmosphere aufgenommen und in höherer temperatur umgesetzt.
    wärme geht nach oben,die stahlung kann im grunde auch nur nach oben weil unten optisch dicht ist für die wellenlänge.

    ich verfolgte einmal eine diskussion zweier physiker,eines moderaten skeptikers mit einem ipcc anhänger.
    der moderate skeptiker beklagte sich das der treibhauseffekt meist nicht korrekt wiedergegeben würde,selbst in vielen lehrbüchern würde er falsch dargestelt,was zu vielen unötigen missverständnissen und ablehnungen seitens einiger skeptikern führe.
    aus dem gedächtniss,bin kein physiker.
    die veränderte optische dichte der atmosphere die dazu fürt das die effektive abstrahlung der energie aus grösserer höhe standfindet (10 km?) in verbindung mit dem atmosphärischen temperaturgradient bewirkt den treibhauseffekt.
    der ipcc konforme physiker stimmte ihm zu.


    das würde ja auch die temperatur auf der venus erklären die ja 90 mal so viel masse und damit einen sehr viel höheren atmosphärischen temperaturgradient aufweist als die erde.

    Zusammenfassung
    Das Kohlendioxid der Atmosphäre absorbiert einen Teil der Infrarotabstrahlung der Erdoberfläche. Die ab-sorbierte Infrarotenergie wird nahezu vollständig in Form von kinetischer Energie an Luftmoleküle abgege-ben. Nur ein sehr geringer Energiebetrag wird von den Kohlendioxidmolekülen in Richtung Erdoberflächeabgestrahlt. Aus diesem Grund ist auch eine Erwärmung der Erdatmosphäre durch die Kohlendioxid-Abstrahlung, wie sie alle einschlägigen Klimamodelle rechnerisch fordern, in der Realität nicht vorhanden.
    Da diese sogenannte "Gegenstrahlung" wiederum von Kohlendioxid-Molekülen absorbiert wird, erreicht nurein sehr geringer Energiebetrag die Erdoberfläche.Eine Erwärmung der Erdoberfläche durch Infrarotab-strahlung des Kohlendioxids der Atmosphäre ist vernachlässigbar.Die Absorption der 15μm-IR-Abstrahlung durch das Kohlendioxid der Atmosphäre ist praktisch gesättigt.Voneiner Verdoppelung der Kohlendioxid-Konzentration der Atmosphäre ist deshalb nur eine unwesentlicheErhöhung der Globaltemperatur zu erwarten (Klimasensitivität des Kohlendioxids). Siehe "Klimasensitivitätdes Kohlendioxids"www.iavg.org/iavg034.pdf)
    http://www.fachinfo.eu/fi035.pdf


    hast du einen gemessenen wert das 1,6 watt/m2 durch co2 abstrahlung die erde erwärmt?

    Ähm hallo ? Diese 1,4 mm/y stammen von GRACE. In den 1,1 mm/y sind eben nicht nur positive Beiträge enthalten.


    hast recht :) hatte da was verwechselt.
    1,1 mm sind die netto massezunahme der meere,darin sind dan auch die grundwasserverluste enthalten.


    mit den satellitengestützten Spektrometern tatsächlich messen, wieviel Intensität welches Gas aus der Abstrahlung der Erde rausfrisst. Ebenfalls kann man mit Spektrometern am Erdboden messen, wieviel Intensität welches Gas zum Erdboden abstrahlt.


    ist mir jetzt neu das man eine immer grösser werdende abstrahlung von co2 in der atmosphere misst.
    gib mal einen link dazu.

    Die Strahlunhgswirkung der langlebigen anthropogenen Treibhausgase ist dagegen wissenschaftlich sehr gut verstanden.
    2004 schrieb das IPCC: "The combined radiative forcing due to increases in carbon dioxide, methane, and nitrous oxide is +2.30 [+2.07 to +2.53] W/m²"
    Erkennst du diesen wissenschaftlich fundierten Wert im Rahmen der Unsicherheiten an ?


    ich habe es nicht so mit der theory,für mich kommt es darauf an was man misst oder durch korrekte vorhersage bestätigt wird.
    der wert ansich ist wertlos solange man nicht weiss was genau in unserem klimasystem passiert.
    was man schon mit grosser bestimmtheit sagen kann ist ,dass die bisherigen anahmen und modelle falsch sind.warum ,wo genau das problem liegt,keine ahnung.
    zwischen realität und theory klafft ein gewaltiges loch,das muss dir doch auffallen.

    Das sehe ich zwar etwas anders, aber stellen wir uns mal auf diesen Standpunkt: Wo ist dann der Fehler in den Modellen zu suchen ? In der sehr gut verstandenen Strahlungswirkung der Treibhausgase oder in der weniger gut verstandenen/modellierten komplexen Reaktion des Klimasystems auf diese Wirkung ?


    ich bin nicht schlauer als die experten,da die experten vor einem rätsel stehn tue ich das erst recht.
    damit ist nicht rahmstorf und konsorten gemeint,bei denen ist alles ganz klar und es gibt kein problem,wie sie das machen ist mir zwar ein rätsel,ich muss aber auch nicht die mtivation solcher persönlichkeiten verstehen.


    Darüber, dass der natürliche Treibhauseffekt einen gewaltigen Einfluss auf die Temperatur der Erde hat sind wir uns aber schon einig, oder ?


    das die treibhausgase einen einfluss haben denke ich auch,nur wie viel ist die frage.

    Die GRACE-Daten zeigen nur die Massenzunahme der Meere, welche 2002-2011 netto 1,1+-0,6 mm/y zum Meeresspiegelanstieg beitrug.


    da wird es dich ja freuen das die hälfte diese massezunahme der meere garnichts mit der seit nunmehr 17 jahren fehlenden globalen erwärmung zu tun hat. :)


    Bereits im Zeitraum 1970 bis 1990 ist weltweit viel Grundwasser abgepumpt worden. Es seien aber auch viele Dämme gebaut worden, die Oberflächenwasser zurück gehalten haben. Seit den 1990er Jahren überwögen aber die Verluste durch das Abpumpen. Dazu kämen noch Wasserverluste durch ausgedehntere Trockenlegungen und Abholzung. Nach den Berechnungen der niederländischen Forschergruppe habe die Grundwassernutzung im Jahr 2000 bereits einen Anstieg des Meeresspiegels um 0,57 mm pro Jahr verursacht und steige bis zur Mitte des Jahrhunderts weiter auf 0,82 mm pro Jahr.
    http://www.heise.de/tp/blogs/2/152036


    wie du siehst untersucht man die dinge etwas genauer und geht nicht naiv an die sache heran wird deutlich das absolut nichts ungewöhnliches mit dem meerespiegel im hinblick auf menschenverursachte schmelzende eismassen passiert.

    D.h. mit Menschheit ist der Überschuss grob 1.6W/m² größer als ohne Menscheit. Somit ist der Mensch für einen erheblichen Energieeintrag in das Klimasystem verantwortlich.


    das ist eben ein theoretischer wert,er wurde noch nirgents gemessen,villeicht stimmt er villeicht auch nicht.
    wie gesagt auf grundlage dieses theoretischen wertes werden ja annahmen gemacht und modelle erstelt.
    die theory muss mit den realen daten verglichen werden.
    stimmen die annahmen und modelle mit den daten überein?
    nein,tun sie nicht.ob temperaturentwicklung/energiegehalt der meere,entwicklung der energieabstrahlung in den weltraum,meeresspiegelanstieg,hotspot über dem equator,extremwetterereignisse etz.,alles spricht gegen die bisherigen annahmen/modelle.
    wie schon verlinkt gibt es auch andere erklärungsmöglichkeiten wie die temperaturen auf der erde erklärt werden könnte,ob sie stimmen ist eine andere geschichte.
    nur als beispiel der mond müsste nach deiner stefan-bolzman erklärung 55 grad wärmer sein als es tatsächlich der fall ist.
    ist dort ein gigantischer treibhauseffekt im gange?nein,dort ist kein treighauseffekt im gange dein berechnungsmodell ist nur unzureichend um die temperatur auf einem himmelskörper real zu ermitteln.die rotation des himmelskörpers und seine genaue zusammensetzung,sprich energie speicher und abstrahlfähigkeit,mit ozeanen oder ohne,mit atmosphäre und mit welcher zusammensetzung,all das sind faktoren die sich nach der stefan-bolzman methode so nicht berechnen lassen.

    So wird mittlerweile zugegeben, dass es aus einer der Unglücksmaschinen (United Airways Flight 93 über Pennsylvania) gar keine Telefonate gegeben hatte. Dies ist technisch auch unmöglich, wie jeder, der einmal geflogen ist, leicht nachvollziehen kann. Die Handys funktionieren ab einer gewissen Höhe einfach nicht mehr. Gleich nach dem Start ab paar Hundert Metern Höhe geht nichts mehr. Technisch sind Handys dazu gemacht, nur in Bodennähe zu telefonieren. Ab 200 Metern Höhe kommen sie mit den vielen Relais-Stationen durcheinander. Dann geht nichts mehr. Und in der Pampa, abseits von Metropolen - besonders in den USA - ist telefonieren komplett unmöglich.
    Telefonate von Passagieren aus der Unglücksmaschine galten jedoch lange Zeit als Beweis dafür, dass die Maschine tatsächlich von Terroristen entführt wurde. Das war sogar Stoff für einen Kinofilm. Doch dies wurde mittlerweile von den Untersuchungsbehörden sang- und klanglos wieder zurückgezogen.
    Die Widersprüche könnten nicht größer sein: Erst hieß es, aufgeregte Passagiere hätten per Handy mit ihren Angehörigen telefoniert. Ein Beweis, dass die Maschine entführt worden sei. Dann wurde offiziell verlautbart, dass keine Handy-Gespräche stattgefunden hätten, sondern über das boardeigene Telefon-System geredet wurde. Doch am Ende musste kleinlaut eingeräumt werden, dass die betreffende Maschine gar keine Telefone an Board, geschweige denn an den Sitzen gehabt hätte. Jetzt steht bewiesen fest: Es gab gar keine Gespräche aus der betreffenden Maschine.
    http://www.mmnews.de/index.php/politik/14093-911-und-prism

    woher die differenz stammt kannst du nicht untescheiden ob albedoänderung,wolckenbedeckung oder treibhausgase etz.
    soweit mir bekannt ist strahlt die erde mehr energie ab als von den modellen vorhergesagt ,diese sagten eine verminderung voraus wogegen die erde immer mehr energie abstrahlt,dadurch sollte ja auch der hotspot über dem equator entstehen der bis heute nicht auffindbar ist, ist ja auch nicht verwunderlich da die globaltemperatur seit 2003 fällt und sich der meeresspiegelanstieg selbst durch satellienmessung (der ich persönlich mistraue) verlangsamt. :)


    Die GRACE-Daten zeigen nur die Massenzunahme der Meere, welche 2002-2011 netto 1,1+-0,6 mm/y zum Meeresspiegelanstieg beitrug. Die 1,7mm/y ergeben sich durch die Addition weiterer Effekte.


    malne frage dazu,hälst du die grace-daten für korrect oder lehnst du sie ab?

    Stimmst du nicht wenigstens der verkürzten Antwort: "Hauptsächlich aus der im Ungleichgewicht befindlichen Strahlungsenergiebilanz der Erde" zu ?


    sicherlich,das habe ich doch nirgents bestritten.
    es macht aber einen unterscheid woher diese diskrepanz stammt und in der vergangenheit (15000 jahre) spielten treibhausgase bei der starken meerespiegländerung keine rolle.


    Nein. Das ist kein Widerspruch, da vor allem das Problem, dass man nicht genau wusste was zwischen den Pegelstationen los war, mit Hilfe der Satellitendaten eliminiert wird.


    der wiederspruch ist die behauptung das satellitenmessung sicher sind wärend pegelessungen unsicher seien,und im nächsten satz die feststellung das satellitendaten durch pegelstände kalibriert werden. :)


    Der Gesamtbeitrag aller menschlichen Aktivitäten ist grob +1,6 Watt/m²
    Ich bestreite keineswegs die natürlichen Einflüsse auf die Strahlungsbilanz, aber diese 1,6 W/m² kommen allein durch menschliche Aktivitäten zustande !
    Dieser Energieeintrag kann nun Eis schmelzen oder Meere erwärmen oder Wasser verdampfen oder Winde verstärken oder Oberflächentemperaturen erhöhen oder was auch immer.


    schöne theory,wäre die welt nur so einfach.....


    Die globalen Temperaturmessungen zeigen seit einigen Jahren eine deutliche Diskrepanz zu den Vorhersagen fast aller Klimamodelle. Forscher der University of Alabama in Huntsville haben jetzt nach Auswertung von Daten des NASA-Satelliten TERRA eine mögliche Ursache dafür herausgefunden: Die Atmosphäre strahlt mehr Energie in das Weltall ab als die Klimamodelle zeigen. Dies gilt insbesondere über dem Ozean.
    Die Forscher nutzten Daten des “Clouds and Earth’s Radiant Energy System” (CERES), das auf dem NASA-Satelliten TERRA installiert ist. Dieses System liefert täglich globale Daten über die von der Atmosphäre in den Weltraum abgestrahlte Wärmeenergie sowie über die von den Wolken reflektierte Solarenergie. Das Bild oben zeigt eine Aufnahme der abgestrahlten Wärmeenergie am 20.04.2000 (gelb bedeutet hohe Emission).


    Die Forscher fanden außerdem heraus, das während einer warmen Phase das Maximum der Wärmeabstrahlung in das Weltall etwa drei Monate vor dem Temperaturmaximum liegt. Alle untersuchten Klimamodelle zeigen jedoch ein zeitliches Zusammentreffen beider Maxima. In Wirklichkeit nimmt die Atmosphäre also viel weniger Energie auf als die Modelle vorhersagen.


    Die Wissenschaftler ziehen daraus den Schluss, dass das Klimasystem viel weniger empfindlich auf Änderungen der Treibhausgaskonzentrationen reagiert, als die derzeitigen Modelle vorhersagen. Damit sollten andere Faktoren wie Änderungen bei Wolkenbedeckung, Solarstrahlung oder Meeresströmungen im Klimasystem eine größere Rolle spielen als bisher gedacht.
    http://www.wetter-center.de/blog/?p=452


    frage:was bewirken 1,5 watt/m² wen sie wieder ins all abgeführt werden?

    Eine neue Studie, erstellt mit den GRACE-Daten (Gravity Recovery And Climate Experiment) zeigt, dass der Meeresspiegel während der letzten 9 Jahre mit einer Rate von nur 1,7 mm pro Jahr gestiegen ist. Das ergibt ein Äquivalent von 6,7 Inches (fast 17 cm) pro Jahrhundert. Dies passt gut zu Messungen an Pegeln.


    Bedeutung dieses Ergebnisses
    Das Geocenter-korrigierte Schlussergebnis von Baur et al. ist höchst ermutigend, wenn Chambers et al. (2012) zeigen, dass der Meeresspiegel im Mittel um 1,7 mm pro Jahr während der letzten 110 Jahre gestiegen ist, wie es sich auch aus den Analysen von Church und White (2006) sowie Holgate (2007) ergibt. Gleichzeitig ist die CO2-Konzentration in der Luft um fast ein Drittel gestiegen. Und immer noch hat dieser Anstieg nicht die Rate des globalen Meeresspiegel-Anstiegs beeinflusst!
    http://www.eike-klima-energie.…ls-17-cm-pro-jahrhundert/


    Des weiteren steht in deinem ersten Link: "Während allerdings alle Daten vor 1993, ob sie nun von Pegelmessungen stammen oder von Modellen errechnet sind, mit großen Unsicherheiten behaftet sind, können die Satellitendaten danach als gesichert gelten."


    Für das "zeigen" und das "unverändert" hätte ich gerne mal eine Quelle denn die für die vergangenen 20 Jahre per Satellit gemessenen 3,2+-0,4 mm/y sind gegen Pegelstandsmessungen kalibriert.


    das du dich hier widersprichst merkst du?


    Hauptsächlich aus der durch Treibhausgase im Ungleichgewicht befindlichen Strahlungsenergiebilanz der Erde, will ich meinen !


    wüsste ich gerne, wie denn deine Antwort auf die Ausgangsfrage lautet bzw. wieso du meine selbstgegebene Antwort darauf für einfältig hältst.


    in früheren jarhunderten stieg der meeresspiegl um ein vielfaches schneller als heute,ganz ohne treibhausgas einfluss.
    dein ausblenden natürlicher faktoren und deine fast gänzliche (unbewiesene) konzentration auf treibhausgase ist im besten fall einfältig.

    2 Meeresspiegeländerungen


    Verschiedene Auswertungen von Pegeldaten zeigen für das 20. Jahrhundert einen Meeresspiegelanstieg von 1,7-1,8 mm/Jahr. Das sind 17-18 cm für das gesamte Jahrhundert, zwischen 1880 bis 2009 beträgt der Anstieg 21 cm. Dabei ist der Anstieg in der ersten Hälfte des Jahrhunderts noch relativ schwach, beschleunigt sich aber in den letzten Jahrzehnten. Wie in der ersten so ist auch in der 2. Jahrhunderthälfte der Anstieg nicht linear, sondern zeigt jährliche und dekadische Schwankungen.[2][3]


    Die Satellitenmessungen seit Anfang der 1990er Jahre zeigen vor allem zwei wichtige Ergebnisse:


    Die Anstiegsrate des Meeresspiegels ist deutlich höher als bisher mit Hilfe von Pegeldaten ermittelt. So beträgt die mittlere Anstiegsrate zwischen 1993 und 2011 nach den Satellitendaten 3,3 mm/Jahr.
    http://wiki.bildungsserver.de/…ller_Meeresspiegelanstieg


    ich weiss nicht ob du es bemerkt hast aber sattelitenmessungen gibt es erst seit etwa über 20 jahren davor wurde nur mit pegelstandsmessungen gearbeitet diese zeigten und zeigen immer noch einen unveränderten anstieg des mehresspiegels um 1,6mm-1,8mm
    deine 3,2mm sind ein reines satteliten produkt.(laut mörner eines das auf einen wilkürlichen korrekturfaktor beruht,aber lassen wir das :) )


    aber selbst aus den satelittendaten geht eine verlangsamung des anstieges hervor.
    http://www.kaltesonne.de/?p=6066


    Woher kommt wohl die Energie, die so viel Meerwasser erwärmt und Festlandeis schmilzt ?
    Hauptsächlich aus der durch Treibhausgase im Ungleichgewicht befindlichen Strahlungsenergiebilanz der Erde, will ich meinen !


    mal wieder schön einfältig will ich meinen....
    gegenfrage woher stammt die energie für den zum teil 100 mal stärkeren meerespiegelanstieg der letzten 15000 jahre?
    http://www.kaltesonne.de/?p=1742