Beiträge von lixue2

    an die stiefel bin ich nicht rangekommen.
    meister log ging aber am ersten tag.


    die saves hab ich samt karte wieder gelöscht. :P
    es dauert aber etwa 30min die sieben tage zu wiederholen.
    ist wirklich ganz einfach und erfordert keinerlei können.

    lord otto,


    Zitat

    Danke für diesen überaus notwendigen und erleuchtenden Eintrag.


    dieser spassig gemeinte eintrag (siehe smilie am ende) sollte dir nur zeigen das deine strategie glücksabhängik ist (glück bei mal des rächers kritisierst du ja).


    aber jetzt mal im ernst,soweit man das bei einem spiel so sagen kann :lol: .
    du hast jetzt sylvan,einmal eine nacht lang,getestet.
    ich teste sylvan seit 2 jahren,sind schliesslich meine absolute lieblingsfraktion.
    sylvan mit seinen helden erlaubt dir eine perfekte gegenstrategie zu fahren,gegen jede andere fraktion,nicht umsonst gelten sie als mit die stärkste fraktion.
    ausser auf sehr kleinen bis kleinen maps ist sylvan eine macht.
    speziel mal der rächer,aber auch das der held sehr viel wissen erhält ist ein riesen vorteil.(vorausgesetzt du weisst es richtig einzusetzen und hast etwas glück :D )


    zb. beträgt die warscheinlichkeit bei 4 sylvan städten einen kritischen treffer zu landen mit entsprechender skillung 100%.jetzt stell dir anwen auf lvl 25 vor mit elfenglück.
    was ein wort des lichts,von hochdruiden gepuschten,sylvanhelden gegen eine dunkelfraktion anrichtet,kann ein haven held nur in seinen feuchten träumen erleben.


    solltest du mit zufälligen helden spielen,auf kleinen bis mittleren maps,gebe ich dir natürlich recht,ausser ossir und wyngaal,denen ich fast immer den vorzug geben würde,kannst du deleb,vittorio und co. den vorzug geben vor schwächeren sylvan helden.

    hm....,


    gegen die vampiere kämpfen,aber nichts grabschen.
    mit dem boot erst weiter nach westen bevor es an land geht.


    sonst fällt mir nix ein.

    diese map ist wie judo.
    mit dem schwung des gegners arbeiten,ihn aus der balance bringen.
    ich hab fast alle kämpfe in auto gemacht,gegen keinen starken gegnerheld kämpfen müssen.


    per pm können weitere tipps abgerufen werden.
    [SIZE=7]gegen 2,99 kleiner gebühr :)[/SIZE]

    El Chita


    zb. sylvan mit ossir.
    ab tag eins kannst du gegen schwache bis mittlere truppen,weitestgehend verlustfrei, kämpfen.
    ab der zweiten woche kann ein ossir ein utopia machen.(andere einheiten bedurfen ja keiner weiteren erklärung mehr,oder?)


    es kommt natürlich immer auch auf die map an.
    die vampiertaktik für multispiele dürfte in 99% aller spiele leider unbrauchbar sein.

    hi vanjanmar,


    zum einen eine skilländerung,meister glück genommen.
    zum zweiten hab ich herausgefunden das man die geier ä greifen dazu verleiten kann einen sinnlosen sturzangriff gegen goblins-orks-himmelsschwestern zu starten.
    man muss nur diese einheiten auf einer zwei felder breiten fläche konzentrieren.(nach dem abheben können diese sich ja dort wegbewegen. :P


    allso können die zentauren mit glück die priester und anschliessend die schützen killen.
    die engel werden erst verlangsamt und anschliesend mit furcht erfüllt.
    die reiter kann man 1-2 runden blocken.


    bisher war das problem dass die greifen das todesurteil waren.


    mehr ist es nicht. ;)

    götz eisenberg beschreibt es recht gut.



    Warum stellen Amokläufe ihrer Meinung nach "Kollateralschäden der Modernisierung" dar?


    Eisenberg: Das sind "Kollateralschäden" einer bestimmten Form von Modernisierung, die mit einer Ausbreitung von Konkurrenz, Gleichgültigkeit und zwischenmenschlicher Feindseligkeit einher geht.


    Sie schrieben in einem Aufsatz, dass die Gesellschaft in Gestalt der Amokläufer die Kinder bekommt, die sie verdient und die ihrem unwirtlichen Schoß entspringen. Wie meinen Sie das?


    Eisenberg: Das ist meine These von den "Kindern der Kälte". Die politischen und medialen Interpretationen von solchen Amoktaten neigen dazu, die Täter zu vermonstern und sie zu betrachten, als kämen sie von einem anderen Stern. Damit drücken wir uns vor der unangenehmen Wahrheit, dass die Amokläufer Produkte dieser Gesellschaft sind, eben unsere Kinder. Sie halten uns den Spiegel vor, in dem wir uns erkennen könnten, wenn wir dazu bereit wären.
    Jede gesellschaftliche Entwicklungsstufe bringt die ihr gemäße Form des Verbrechens hervor. Der Amoklauf scheint mir das dem globalen Zeitalter entsprechende Verbrechen zu sein. Er ist das Produkt der fortschreitenden Anonymisierung und Entfremdung. Ein indifferenter Mensch löscht andere ebenso indifferente Wesen aus. Der frei flottierende Hass ist das Produkt der fortschreitenden psycho-sozialen Entleerung.
    In den öffentlichen Debatten werden mit Vorliebe Ursachen benannt, die in einem Bereich liegen, den man kurzfristig verändern kann. Man verhält sich wie ein Betrunkener, der seinen verloren gegangenen Schlüssel im Schein der Laterne sucht und nicht da, wo er ihn verloren hat. Um die verunsicherten Bürger bei der Stange zu halten, soll schnell politische Handlungsfähigkeit demonstriert werden. Die Ursachen liegen jedoch viel tiefer und entziehen sich solch kurzfristigen Lösungsvorschlägen.


    [URL=http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Politik/Artikel,-Ich-fuerchte-es-wird-mehr-Amoklaeufe-geben-_arid,1516960_regid,2_puid,2_pageid,4290.html]quelle[/URL]