Ah, never mind. Ich werd das Zeug nochmal neu runterladen und manuel verschieben, vielleicht klappts dann.
Beiträge von Surtur
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Hi,
habe mir gerade, inspiriert vom Thema "unglaubliche Entdeckungen" die beiden verfügbaren Teile von Legends of the Ancients heruntergeladen und wollte auch prompt das zocken anfangen, doch ich kann die Kampagnen nicht starten. Im Menu sind sie zwar verfügbar, aber wenn ich sie anklicke verschwindet das Menü und sonst passiert garnichts.
So habe ich zwar endlich mal einen unversperrten Blick auf den Menühintergrund, aber das ist ja nicht Sinn der Sache und wird nach ein paar Sekunden auch wieder langweilig. Hat jemand ne Ahnung was da los ist? -
Schade eigentlich, ich fand die Beta-Dendroids irgendwie passender. Aber wat solls?
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Ich weiß nur, dass dieser Kraftpfeil ein verdammter Tritt in die Klöten ist, wenn man grade seine Paladine schön postiert hat, um beim nächsten Zug schnell mal übers ganze Feld zu galoppieren und die Gegner mal so richtig übern Haufen zu reiten und man dann von diesen verfluchten Spitzohren ein Feld zurückgeschoben wird und deshalb nicht mehr bis zum Gegner kommt :motz:.
Anders ausgedrückt: Ja es kommt vor, wenn ich gegen sie kämpfe sinds gefühlte 90% Wahrscheinlichkeit und es ist relativ stark, IMHO -
Tja, ist auch wenig so nutzlos, für den Haupthelden "Anwerbung" zu nehmen, aber Barbar und Ritter brauchen das nunmal für ihr Ulti.
"Herr der Untoten" und "Bannen" gehört auch zu den Skills, die nicht wirklich viel bringen, aber der Nekromant braucht es nunmal für sein Ulti.
Was lernen wir daraus? Fast jeder gibt irgendwas auf für sein Ulti. Also ist die Frage: Brauch ich das, oder brauch ichs nicht?
Nun ist die Sache beim Ritter, bei dem das Ulti IMHO voll fürn Arsch ist, z.B. die, dass er "Führungskraft" unbedingt braucht (IMHO) aber an "Anwerbung" dann garnicht vorbeikommt, weil er den Pfad "Führungskraft" nicht mit anderen Befähigungen voll machen kann... und Empathie für ihn auch ein wichtiges Skill ist.
Der Zwerg, der sich dagegen entscheidet, dass Ulti zu lernen, kann ja wenigstens auf die ganze, für ihn nutzlose, Beschwörungszauberei verzichten und was sinnvolles dafür lernen, z.B. Lichtmagie. -
Ich bin selber Legasteniker. In meiner Grundschulzeit waren 30 Fehler in einem 35-Wörter-Diktat bei mir die Regel. Ich habe hart gearbeitet um meine Rechtschreibung zumindest auf einen halbwegs akzeptablen Stand zu bringen.
Ehrlich gesagt bluten meine Augen - symbolisch gesprochen - öfters hier, aber bei diesem einen Wort "Einzigste" hört bei mir einfach der Spaß auf. Ich weiß auch nicht warum, ist einfach so.Mit englischen Begriffen hab ich an sich garkein Problem, nur "Denglisch" erregt in mir immer ein wenig Übelkeit.
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Das sind halt andere Zwerge hier...
Wenn man mich, als alten D&D-Spieler gefragt hätte, hätte ich gesagt: Zwerge? Zwerge zaubern ja mal garnicht, die priestern wenn überhaupt! Aber das ist Heroes of Might and Magic und hier beschwören die Zwerge halt und wenns nur ihre arkane Rüstung ist. -
Ich nehm schon deswegen die Arkanen, weil die Meisterjäger mit ihrem Goldlaub total doof aussehen.
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Zitat
Original von sarfax
Ich lasse gar keine Zuhause.
Das einzigste was ich daheim lasse, sind die Nachfolgende Rekruten.Da kommt eine Frage von mir:
Wie kann man Kreaturen in der Armee Splitten?
Also, wenn man schon die Truppen auf einem Haufen hat, wie kann man die dann Splitten?
Beispiel:
Man hat 100 Bauern in der Armee und ich möchte sie so Splitten das jeder Bauer, die Zahl 20 hat.:wall: Einzige. Das Wort heißt einzige. Das Leute "einzigste" sagen ist ja schon schlimm genug, aber wenn sie es anfangen zu schreiben, dann steht die deutsche Schriftsprache endgültig vor dem Abgrund. Eins kann man nunmal nicht steigern. Es ist die einzige Einheit. Sind es weniger, dann sind es null, sind es mehr, sind es mindestens zwei. Also ist "einzigste" schlicht falsch. :motz:
Nichts für ungut. -
Letztendlich ist doch die Frage: Will man das Ultra. Will man das Ultra nicht, dann ist Macht der Tugend besser. Will man das Ultra stellt sich die Frage nicht. Und bei einem Helden, der so oft angreift wie ein Barbar mit seinen ganzen Klassenskills ist Dunkel Verderben schon wegen Schwächender Streich nicht ganz verschenkt. Ich schaff es mit dem Stampfer problemlos 4 oder 5 Einheiten Anzugreifen ehe der Gegner weiß wie ihm geschieht: Eine zu Anfang, dann dank gewaltiger Hieb nur die hälfte der Aktion verbraucht, greift die Einheit an kommt der zweite, dann wieder der reguläre Zug und dank Tonnenweise Moral und evtl. Empathie kommen ganz schnell nochmal 2. Etwas Glück gehört zwar dazu, aber eine Hilfe ist es allemal.
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Also auf Verteidigung würde ich nicht verzichten. Naja, da mein Lieblingszwergenheld das sowieso hat ist das auch nicht so einfach. Aber Zwerge brauchen Bereitschaft nunmal für ihr Ultra und ihr Ultra lohnt sich. Also bei Karten, auf denen ich 30+ erreiche ist Bereitschaft einfach nichts worauf ich verzichten will, jedenfalls mit Zwergen.
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Bereitschaft hat in genau einer Situation einen Nutzen: Wenn der Gegner in den Nahkampf gehen muss und ich ihm diktieren kann, wen er angreift. Dazu müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
1)
Der Gegner ist nicht in der Lage mich ohne Nahkampfangriffe zu verwunden
ODER
Mein Fernkampfpotential ist deutlich höher2) Die Landschaft oder eine andere Konstelation verbietet dem Gegner eine andere Einheit anzugreifen, als die, die verteidigt.
Insgesamt also bestenfalls ein Skill für den Burgverteidiger. Da kann ich mir sogar einen gewissen Nutzen ausrechnen, wenn man es schafft gegnerische Offensivzauberer, Schützen und Flieger auszuschalten und die Burgmauern verhindern, dass der Gegner einfach an meiner verteidigenden Einheit vorbeirennt. Ansonsten ist das skill zu unzuverlässig.
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Zitat
Original von lixue2
also der zombimeister ist so mit der beste necroheld.(mm)Warum? Ich hab immer noch keine Antwort. Ich weiß jetzt, dass einige Leute den toll finden, aber niemand scheint sagen zu wollen warum! Zombies sind bei mir fast nie im Kampf. Sie kommen so verdammt selten dran, dass sie eigentlich nur am Geschehen teilnehmen können, wenn der Gegner zu mir kommt und selbst dann attackieren fast alle Einheiten zwei oder drei mal ehe die Zombies handeln können.
Also was hat der Zombiemeister? -
Es ging darum, warum jemand Orson anheuern sollte, wo doch Zombies so eine Lulli-Einheit sind. Da geht es doch am Thema vorbei einfach zwei Einheiten voreinander zu stellen und zu sehen, wie lange welche durchhällt. Es geht um den Gesamtnutzen und die Einsetzbarkeit und da sind Zombies einfach total Lulle, so dass ich keinen Grund sehe einen Helden anzuheuern, der die noch verstärkt, ausser vielleicht zur Burgverteidigung.
Abgesehen davon, dass ein Zombie eine Rang 2 Kreatur ist, also gleich eine doppelte Themenverfehlung vorliegt.
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Mann sollte imho aus "Bereitschaft" einfach keine Taktik machen, die man immer anwendet, sondern es situationsbedingt einsetzen. Beim Königsgreif versuch ich eigentlich so oft wie möglich den Sturzflug einzusetzen... nur ist das auch nicht immer sinnvoll.
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Bei den Dunkelelfen verlasse ich mich meistens auf Lethos, Sinitar oder Kythra.
Ich heuer fast nur die alten Upgrades an, mit Ausnahme von den Blutschwestern, da find ich die neuen insgesamt stärkter, und den Drachen, da entscheide ich mich auch manchmal für die Roten. -
Nichts für ungut, aber ein paar mehr Kommas und Punkte (die nicht im Dreierpack auftauchen) wären beim Lesen echt hilfreich. Was "grieg" und "met" ist weiß ich hier jetzt auch nicht.
IMHO ist Verteidigen mit Bereitschaft situationsbedingt sehr interessant, nämlich dann, wenn der Gegner keine Schützen mehr hat und in den Nahkampf muss, idealer Weise aber nur bestimmte einheiten angreifen kann. Aber das ist so speziell, dass fraglich ist, ob sich die Fähigkeit zu nehmen wirklich lohnt.
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Naja, ich sehe die Intention hinter dem Barbarenkonzept eigentlich als sehr löblich an: Eine Fraktion, die eine Sache wirklich komplett anders macht als alle andern. Soweit so gut.
Wenn jemand aber nicht zaubert, dann hat das massiven Einfluss auf den Skilltree, weil es nunmal 4 Magieschulen + Zauberei und die Magielastige Erleuchtung gibt. Erleuchtung hat man imho ganz anständig angepasst, aus Zauberei den Kriegsschrei zu machen ist auch Okay, denn die Kriegsschreie sind mitunter echt praktisch.Aber die Hauptproblematik sehe ich tatsächlich darin, dass die "Magie Verderben" Skills einfach zu speziell sind. Wenn man die Skills zusammenstreicht, dann hat der Barbar aber sehr wenig Auswahlmöglichkeit und man müsste sich überlegen, was er z.B. in den Hexenhütten lernt, die Magieschulen lehren.
Daher hätte ich es tatsächlich für die bessere Lösung gehalten ein "Magie Verderben"-Skill einzustellen, dass die Vorteile der Einzelskills auf ein Skill konzentriert, in abgeschwächter Form. Ich hätte dafür den "Beschwörende Magie" - Slot im Skilltree verwendet und die anderen drei Magieschulen durch weitere "Kriegsschreie" ersetzt, die die jeweiligen Magieschulen bzw. deren Unanwendbarkeit irgendwie kompensieren. Es hätte also "Zerstörerische Kriegschreie" (Destruktiv), "Schwächende Kriegsschreie" (Dunkel) und "Anfreuernde Kriegsschreie" (Licht) geben können. Vielleicht nicht ganz so viele, aber zumindest die, die nötig gewesen wären, um die wichtigsten Zauber zu kontern.