Beiträge von Siegfried


    Ich wüsst ja nur gerne von WO die DDOS-Attacken kamen...


    DDOS aka distributed denial of service. Kommt eben nicht von nur einer Quelle, sondern aus dem ganzen Internet. Solche Angriffe sind "Aufgabe" sogenannter Zombie-PCs. Dies sind i.d.R. Windows-Rechner, die sich einen Trojaner eingefangen haben. Der Besitzer des PCs merkt davon i.d.R. Nix.


    Daneben ist eine weitere Hauptaufgabe dieser Zombie-PCs das Versenden von Spam.

    Ich habe gestern während der Autofahrt eine längere Sendung über diesen Wikileaks Artikel und den nahen Osten gehört. War sehr interessant. Und da stellte sich heraus, dass der Artikel keineswegs Hetze gegen die USA ist. Die Kriegstreiber dort sind vor Allem die vereinigten Emirate, aus Angst vor Irans Atombomben.


    Ich finde, es ist gut, dass wir Alle endlich mal ein etwas klareres Bild von der Lage in der Welt bekommen haben.


    Einer der Kommentatoren dort hat übrigens einen sehr interessanten Vergleich gezogen, und zwar mit der Steuersünder CD. Das war ja auch eine Art "Leak". Und das fand unsere Regierung gar nicht so böse.


    Was die Einschätzung beispielsweise unserer Spitzenpolitiker angeht, da teilt uns Wikileaks nichts Neues mit. Neu ist allenfalls, dass die Amis das aucherkannt haben und so denken. Bisher war es doch so, dass vorne freundlich gelächelt wurde, und hinter dem Rücken schon das Messer bereitgehalten wurde. Wikileaks hat uns einfach mal die Rückseite gezeigt. "Die Wahrheit wird Euch frei machen" heisst es in der Bibel. Mal sehen, wovon uns diese Wahrheit frei macht. Zunächst mal wohl vor Allem von ein paar Illusionen. Summa summarum finde ich Wikileaks gut und notwendig.


    Terror schürt und arbeitet mit Angst und die Politik bzw. einzelnde Gruppen nutzen die Chanc gezielt aus.
    Um 2001 und auch schon die Anschläge vorher in Chicago und den 1. aufs WTC ranken sich ja schon so einge Mythen,die der US-Regierung die Anschläge vorwerfen,um ihre politischen Agendas durchzubringen...


    Naja, dass die USA für 9/11 selbst verantwortlich seien, gehört vermutlich ins Reich der Verschwörungsphantasien. Aber dass der Anschlag gewissen Interessen dient, dürfte schon klar sein.



    Ich hoffe hier kommts nicht so weit.
    Noch sind wir ein Paradebeispiel mit dem Rest der Welt verglichen...
    (Perfekt ist nichts,aber ich denke wir machen auch vieles richtig.)


    Naja, Paradebeispiel. Vielleicht ist es noch nicht ganz so schlimm wie in ein paar anderen Ecken der Welt, aber man sollte sich ja nicht am Schlechtesten sondern am Besten orientieren. Und da ist in den letzten Jahren viel zu viel schief gelaufen.

    Richtig. Und denk mal an Sri Lanka (Ceylon). Ebenfalls Terror. Und Russland gegen Tschetschenien (oder wie immer sich das schreibt), ebenfalls Terroranschläge.


    Fakt ist allerdings, dass zur Zeit praktisch alle Terroranschläge auf das Konto von Islamisten gehen. Die Zeiten des politischen Terrors von links (RAF) oder rechts sind anscheinend erst mal vorbei. Was nicht heisst, dass sich das nicht wieder ändern kann.


    Und noch eine kleine Ergänzung, um Missverständnisse zu vermeiden: Ich finde es überhaupt nicht gut, was die Amis in dieser Welt so tun. Aber was die Islamisten tun, ist noch viel schlimmer. Und zu den schrecklichen direkten Folgen des Terrors kommt noch dazu, dass der Terror als prima Ausrede dafür dient, hier im Westen den Polizeistaat voranzutreiben und die Demokratie auszuhöhlen. So gesehen erreichen die Islamisten leider durchaus Etwas.


    Vllt. lässt es sich zusammenfassen in:
    Ist das ganze ein Glaubensproblem oder ein politisches vllt. ethnisches Problem?


    Wo liegt der eigentliche Konflikt?


    Ich denke, da triffst Du den Nagel auf den Kopf. Die Religion ist nur vorgeschoben. Daher denke ich, wenn man das Thema Terrorismus ein wenig erhellen will, sollte man von der religiösen Diskussion weg kommen und die politischen und sozialen Aspekte beleuchten. Ethnische Probleme dürften eher weniger eine Rolle spielen, denke ich. Wenn, dann sind das eher kulturelle Probleme.


    Ich denke mal, eine der Ursachen für den Terrorismus könnte die US-Amerikanische Art sein, in der Welt aufzutreten. Die US-Amerikaner halten sich für den Nabel der Welt und für die Heilsbringer. Das hat übrigens nebenbei auch religiöse Aspekte. Ich meine nicht, dass die Amis die Welt unterdrücken wollen. Ganz und gar nicht. Sie wollen der Welt das US-Amerikanische Heil bringen. Das glauben Sie allen ernstes. Dazu kommen massive Wirtschaftsinteressen, die auch auf Kosten der Bevölkerung gehen. Die nicht-US-Amerikaner fühlen sich dadurch als Menschen zweiter Klasse. Und die US-Amerikaner fördern diese Sichtweise, auch, weil sie sich selbst als Menschen erster Klasse sehen.


    Je nach Temperament und Kultur gehen die Völker halt unterschiedlich damit um. Die Islamisten reagieren eben wie Angstbeisser. Die halten es nicht aus, als minderwertig betrachtet zu werden, und schießen. Das Komische daran ist, dass genau diese Reaktion die Minderwertigkeit überhaupt erst seriös als Möglichkeit ins Spiel kommen lässt. Geschichte ist voller Ironie.


    an kontinuierlichem bibellesen bin ich bisher gescheitert. :S


    Ich lese auch nicht dauernd. Und ich habe da auch keine Ausbildung, so dass ich nicht mit Stellenangaben um mich werfen kann. Aber ich bin natürlich an der Grundlage meines Lebens sehr interessiert :)

    wisst ihr was ich bei dem ganzen ein wenig unpraktisch finde?
    hier wird die ganze zeit gemutmaßt, was in welcher der schriften wie drinsteht und die einen glauben, dass was anderes dort drinsteht, dann müsste man eigentlich die stellen zitieren, nur wird das für das ganze ein wenig schwierig, weil sich hier wohl kaum einer genügend in beiden schriften auskennt.
    deshalb wäre ich vorsichtig mit solchen aussagen wie "naja in der bibel steht ja auch dass der und der gehetzt werden soll". wer sagt nicht, dass dieser aussage an anderer stelle nicht widersprochen wird?


    deshalb versuchen nach möglichkeit mit WISSEN anstatt mit vermutungen zu argumentieren.


    Ist natürlich schwierig, denn die meisten "Christen" kennen sich noch nicht mal mit einer einzigen Schrift, der Bibel, aus.


    Übrigens gilt das auch für die meisten anderen Religionen, zumindest für die größeren: Die meisten "Anhänger" einer Religion X sind nicht religiös, sondern säkular.

    Da gibbet abber 'nen winzichh kleinen Haken an der Geschichte:
    Während die gesamte Christenheit die Kreuzzüge, die Hexenverbrennungen, den Ablaßhandel, die prosper-orientierten Päpste usw. usw. usw. verurteilt, gibt es in der islamischen Welt keine durchgängige Front gegen die Fundamental-Terror-Islamisten! Ist das letzte nicht ein schönes Wortgefüge?
    Im Gegenteil! Ich sehe es so, daß die nicht fundamentalistisch eingestellten Muselmanen in Hab-Acht-Stellung das Geschehen beobachten, sich mehr oder weniger heimlich freuen, wenn die Kritiker der Frauenunterdrückung und auch die Bildungsapostel mal wieder eine Abfuhr kriegen.
    Es gibt nun mal keinen einigermaßen anerkannten Imam, der die ganze Terrorverherrlichung in die Senke stellen könnte, in welche die halt gehört!
    Gruß, frifix.


    Ist zur Zeit richtig. Aber diese Phase gab es zur Zeit der Inquisition eben auch im Christentum.


    Naja, vielleicht ein Kritikpunkt: Ob sie die nicht-Terror-Muselmanen freuen über den Terror, das bezweifle ich. Jedenfalls die Mehrheit nicht.


    Ich meine mich zu erinnern, dass es einige Bibelstellen gibt, die die Menschen dazu auffordern den christlichen Glauben wenn nötig auch mit Gewalt zu verbreiten, von daher sprichst du schonmal nicht nur aus biblischer Sicht.
    Außerdem wärst du sehr wahrscheinlich kein Christ, wenn das Christentum nicht mit Gewalt verbreitet worden wäre. Die Ausbreitung des Christentums und seine Stabilität in der Gesellschaft hat es ja zu einem großen Teil eben der Intoleranz zu verdanken, mit der die Mitglieder dieser Religion gegenüber anderen Religionen auftraten.


    Zu Punkt 1: Nein!
    Vielleicht erinnerst Du Dich da an zwei Begebenheiten oder Bibelstellen, die man vielleicht in dieser Richtung missinterpretieren kann. Da gibt es z.B. im AT Stellen, wo Kampf und Töten gefordert wird. Das allerdings niemals allgemein sondern in einem genau definierten konkreten Kontext. Es gibt aber auch z.B. eine Stelle, wo Israel sich über Gottes Willen hinwegsetzt und ein feindliches Volk erst verschont und dann Verträge unterzeichnet. Da heisst es dann von Gott (nicht wörtlich, aber sinngemäß): "Es war nicht meine Empfehlung, aber jetzt, wo ihr Verträge habt, habt ihr die auch einzuhalten".


    Dann gibt es im NT eine Stelle, wo es um vom Glauben abgefallene geht. Da heisst es, es wäre besser für sie, wenn man sie vor ihrem Abfall umbringen würde. Aber es heisst dort nicht, dass man das auch tun soll. Man könnte sagen, Jeder ist seines (Un)Glückes Schmied.


    Im NT gibt es hingegen bez. Missionierung die klare Anweisung: "Wenn Sie nicht auf Euch hören wollen, dass schüttelt den Staub von Euren Schuhen und geht weiter".


    Was allerdings nicht biblisch ist, ist die Hinduistische Sichtweise: "Ist doch egal, weil ist sowieso Alles das Selbe". Es ist eben nicht egal, wem Du vertraust (Glaube ist ein Synonym für Vertrauen). Aber es ist nicht Deine Aufgabe, für Andere zu denken geschweige denn sie zu Irgendwas zu zwingen. Die Aufgabe eines Christen ist es, Zeuge zu sein, nicht Henker und nicht Richter.


    Zu Punkt 2: Das könnte allerdings sein. Diese Möglichkeit ist nicht auszuschließen. Allerdings müsste ich dann konsequenterweise diesem durch Gewalt dominiertzen Glauben anhängen. Tue ich aber nicht. Insofern: Ist was dran, aber so einfach ist es nun auch wieder nicht.

    Interessantes Thema. Vor Allem für mich als gläubigen Christen. Sehr interessant.


    Ich könnte mich selbst durchaus als Fundamentalisten bezeichnen. Allerdings im Sinne des Wortes und nicht in der Bedeutung, die dieses Wort heute hat. Daher möchte ich mal ein paar Kleinigkeiten aus der Sicht eines Christen gerade rücken.


    Das Hauptproblem ist nicht, dass der Fundamentalist seinen eigenen Glauben als den einzig wahren und richtigen ansieht. Denn diese Sicht ist Voraussetzung für den Glauben. Das Problem ist eher umgekehrt. Wer versucht, diesen einzig wahren Glauben Anderen mit allen Mitteln höchstselbst persönlich aufzuzwingen, stellt sich selbst über Gott. Gott macht's ja nicht, also muss der Mensch Gottes Aufgabe übernehmen. Dieses Fehlverhalten ist in mehrfacher Hinsicht katastrophal und wird leider in allen Religionen gefunden.


    Wenn man sich nun einmal das Wort "Fundamentalist" unter diesem Gesichtspunkt genauer betrachtet, kommt man zu recht verblüffenden Resultaten. Ein Fundamentalist ist ja zunächst mal Jemand, dessen Leben ein festes Fundament hat. Nehmen wir also mal an, Jussuf hat solch ein festes Fundament: Den Koran. Nun greift er zur Waffe und tötet Andersgläubige. Damit übernimmt er aus eigenem Antrieb eine Aufgabe, die alleine Allahs wäre. Allah tut das aber nicht. Noch nicht. Also stellt Jussuf sich über Allah und übernimmt dessen Aufgabe, weil Jussuf das ja besser als Allah kann. Das Lebensfundament Jussufs ist also nicht der Koran, der von Allah handelt, sondern das ist er selbst und sein Streben, zu sein wie Gott.


    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass exakt dies das Vergehen Satans war, der meinte, ein besserer Gott sein zu können als Gott. Und danach machte der sich an den Menschen ran mit der Behauptung [wenn ihr dies und das...] "werdet Ihr sein wie Gott". Genau dies und nur dies ist nach der biblischen Definition Sünde. Nicht das, was die katholische Kirche behauptet.


    Beide Gedanken zusammen gebracht ist also das Fundament eines solchen Terroristen nicht Gott, Allah, Jahwe oder wer auch immer, sondern Satan.


    Und nur noch mal wegen der Ausgewogenheit: Dieses verkehrte Fundament findet man nicht nur bei den Islamisten, das gibt's bei Christen, Juden, Buddhisten und Anderen auch.


    Übrigens: Auch die islamische Frauenfeindlichkeit hat herzlich wenig mit dem Koran und damit mit Allah zu tun. Auch hier stellt der Mensch sich (und seine lokalen Traditionen) über Allah und macht sich damit selbst zum Gott.


    Und noch mal aus meiner Sicht als fundamentalistischer Christ: Jepp, eines Tages wird Christus zurück kehren und die Welt richten. Aber das ist seine persönliche Aufgabe. Weder das Urteilen noch das Strafen ist meine Aufgabe. Und ich werde den Teufel tun und ihm diese Aufgabe streitig machen. Mein Fundament ist mein Vertrauen in Christus, und nicht mein nicht-Vertrauen in Ihn und die vermeintliche Notwendigkeit, mich daher an seine Stelle zu setzen und seine Aufgaben zu übernehmen.


    Natürlich kann man die gleichen Gedanken und Ideen auch aus anderer Sicht bringen, aus humanitärer, philosophischer oder was weiss ich Sicht. Ich habe das hier mal absichtlich aus 100% biblischer Sicht geschrieben.

    Ich mochte Anfangs die Zwerge gar nicht. Viel zu schwach. Aber dann habe ich rausgefunden, wie das mit der Runenmagie funktioniert. Seitdem finde ich die Zwerge klasse. Im Wesentlichen nehme ich zuerst die Beschleunigungsrune, damit die Einheit den ersten Schlag landen kann, und dann z.B. die Auferstehungsrune, um die Verluste klein zu halten. Hier sind die aufgerüsteten Berserker klasse. Mit Beschleunigung und deren Spezialfähigkeit kloppen die gut was weg. Danach muss man sie aber in Sicherheit bringen, weil sie Nix aushalten. Aber es ist einfach zu schön, zu sehen, wie eine lahme Einheit plötzlich - Bing! - in rasendem Tempo über das Schlachtfeld rennt und den Gegner, der vorsorglich ausser Reichweite stehen geblieben ist, umhaut.


    Der Haken daran, wie hier schon richtig geschrieben: Diese Taktik ist eher was für das späte Spiel, wenn man genügend Resourcen übrig hat. Die Zwerge sind die einzige Fraktion, die den Resourcenüberschuss des späten Spiels wirklich sinnvoll nutzen können.


    Ich denke mal, für jede Fraktion gilt, wenn man sie so spielt, wie die Programmierer sich das gedacht haben, dass diese Fraktion aussehen soll, dann hat man den größten Vorteil davon.


    Frage: Macht es denn wirklich was aus, ob ein Monster in 3D-Ansicht mit glühenden Füßen rot illuminiertem Kopf und gelben Krallen auf Dich zuwackelt, oder ein blöder, schwarzer H3-Cerberus mit ein wenig Speed.
    Wenn Ihr Euch ein wenig über die Spezialitäten, Wurzeln und Sprüche der diversen Völkerstämme inne Köpfe kriegt: o.k. Das ist nicht mein Thema, da könnt Ihr machen, was Ihr wollt. Das kann ich nachvollziehen.
    Das Problem der heutigen Heroesmaker ist aber, neue Player zu gewinnen. Mit 3D! Oh je!
    Gruß, frifix.


    Da kann ich Dir grundsätzlich zustimmen, auch, wenn ich es nicht ganz so krass sehe. Die Optik macht schon was aus. Es macht schon einen gewissen Unterschied, ob man einen schön modellierten und animierten Helden auf dem Bildschirm sieht oder ein 2D-Gebilde a la Pacman. Es macht einen gewissen Unterschied, ob Du in die Spielwelt eintauchen kannst (Identifikation), oder ob Du wie beim Schachspiel nur die Strategie siehst.


    Aber Du hast insofern schon Recht, als dass dieser Aspekt eigentlich eher sekundär ist. Die Spielmechanik und die dadurch angebotenen Möglichkeiten sind viel entscheidender.

    Hi,


    ich will jetzt nicht drauf rumreiten. Ist ja nur eine Idee, die ich halt gut finde. Aber was die Balance angeht: Was der Spieler mangels hochgeleveltem Helden nicht kann, kann der Gegner auch nicht.


    Andererseits hat die Idee natürlich noch Schwachpunkte, die noch auszuarbeiten wären. Insbesondere dürfte dieses System empfindlich darauf reagieren, welche Gebäude bereits von Anfang an gebaut wären oder welchen Startlevel ein Held hat. Allerdings würde so ein System die Spielmechanik signifikant ändern. Aber ohne an der grundlegenden Idee des rundenbasierten Fantasy-Strategiespiels was zu ändern. Es würde der Fokus leicht verschoben hin zu etwas mehr RPG.

    Das mit den Einschränkungen beim Bauen war Absicht :) So braucht man unbedingt mehr als einen Helden, der ordentlich gelevelt werden muss. Das heisst, man kann den jeweiligen Helden nicht einfach in der Stadt parken, sondern muss ständig Schichtwechsel durchführen. Um das optimal zu machen, bräuchte man mindestens (Anz. Städte)+1 gut gelevelte Helden. Die Konzentration auf den einen Superheld wäre vorbei.


    Das Bauen würde damit insgesamt langsamer werden. Das wiederum verlängert die interessante Aufbauphase.

    Wie wär's, wenn man so Einiges dynamisieren würde? Zum Beispiel könnte man auch das Bausystem in den Städten dynamisieren. So könnte z.B. der Spieler nicht einfach so bauen, sondern es müsste schon ein Held in der Stadt sein, der baut. Was dann gebaut werden kann, hängt von Stufe und Art des Helden ab. Je höhere Stufe, um so höherwertige Gebäude kann er errichten. Auch, welche Nebengilde zur Magiegilde gebaut werden kann, kann vom anwesenden Helden bestimmt werden.


    Statt zu bauen sollte es auch möglich sein, ein vorhandenes Gebäude zu modifizieren, um dort z.B. andere Kreaturen kaufen zu können. Oder um die Magiegilde zu ändern (andere Spruchklassen). So könnte man eine eroberte Stadt langsam nach eigenen Wünschen konvertieren. Allerdings würde das bedeuten, dass es zu jeder Fraktion viele viele mögliche Kreaturen gibt. Davon könnten allerdings Viele einfach Varianten bereits vorhandener sein. Letzten Endes läuft das auf mehr als zwei mögliche Upgrades hinaus, wobei aber je nach gebauter Erweiterung immer nur ein Upgrade gekauft werden kann. Aber man sollte dieses Gebäude eben modifizieren können.


    Was genau gebaut werden kann, könnte dann auch von Faktoren wie Ruhm und Talenten abhängig sein. Da gäbe es tausende von Möglichkeiten.


    Das spieltechnisch interessante daran wäre, dass man das System mit dem einen Helden, der maximal gelevelt wird, und draussen rumrennt, und dem "Statthalter" in der Stadt aufgeben müsste. Der Haupthelt müsste wenigstens ab und zu in die Stadt, und die anderen Helden müssten auch sinnvoll gelevelt werden, um in den Städten bauen zu können.Das Spiel wäre insgesamt breiter aufgestellt.

    Ich finde die Idee mitkämpfender Helden gut. Allerdings war das in H4 wirklich nicht gut ausbalanciert. Kann man wohl auch nicht.


    Die Idee, dieses Feature von der Heldenklasse abhängig zu machen, finde ich aber nicht so gut. Das ist kompliziert, statisch und unflexibel. Besser wäre eine bessere Balance, so dass der direkte Schaden, den ein Held austeilen kann, nicht so riesig wird. Und als Ausgleich eine bessere Verteilung der Stats an die mitgeführten Stacks. Dieses System ließe sich auch dynamisieren, also von den Aktionen abhängig machen. So könnte es z.B. von Taktik und Führung abhängig sein, wie viel der Stats am Anfang auf die Stacks "abfärben". Danach kann dieses Abfärben je nach Aktion des Helden dynamisch rauf und runter geregelt werden. So könnte z.B. Magieeinsatz daran Nichts ändern, eigener Kampfeinsatz reduziert (der Held hat in dieser Runde keine Zeit für die Führungsaufgaben), oder er macht einen auf Führung (aka "warten") und erhöht damit das Stats abfärben. Kampffertigkeiten färben nicht ab, aber Taktik und Führung. Eventuell könnten Kampffertigkeiten abfärben, wenn der Held auch Ausbilder ist.


    Ziel sollte sein, dem Spieler die Wahl des Vorgehens zu überlassen. Das bedeutet, dass beides lohnend sein kann, dass man sich aber jeweils entscheiden muss, worauf man den Fokus legt. Das heisst, es muss sich lohnen, Führung und Taktik anzuwenden, weil dadurch die mitgeführten Kreaturen deutlich stärker werden. Bei längeren Spielen (größeren Karten) würde sich dieser Weg dann eher lohnen als der Einzelkämpfer. Bei kleineren Karten vielleicht umgekehrt. Aber es sollte dem Spieler und seiner Spielweise überlassen bleiben, wie er vorgeht. Beides sollte eine Chance auf Erfolg haben, Beides sollte aber auch scheitern können.


    Letztlich wird es die Diskussion darüber immer geben. Wenn es den Spielern überlassen bleibt, kann das Jeder so machen, wie er will.

    Hi,


    Problem hat sich erst mal erledigt. Ich habe eine funktionierende installation auf einer festplatte eines kaputten computers gefunden und einfach kopiert (D9ie Verzeichnisse bina1 und dataa1). Das funktioniert.


    Ausserdem habe ich noch was gefunden. Zwar nicht speziell bei H5, aber bei einem anderen Ubisoft Spiel. Diese Fehlermeldung kommt anscheinend zustande, wenn man Kratzer auf der DVD hat. Sch...

    Hi,


    ich habe da ein Problem: Ich wollte mal wieder H5 Hamemrs of Fate spielen. Dazu muss ich es erst mal installieren. Ich habe die Gold Edition. Das sind 3 DVDs. Wenn ich versuche, HoF zu installieren, wird nach einiger Zeit eine "Disk0" verlangt, auf der angeblich eine "data3.cab" sein soll. Aber auf keiner der 3 DVDs ist so eine Datei drauf.


    Was tun?