Beiträge von Milamber

    Soweit ich mich erinnern kann, haben die Gobbos auch einen Bumerang :) .


    Ich find es irgendwie schade, dass nur mehr so wenige, und vor allem so niedrigstufige Fernkämpfer vorhanden sind. Aber mir fehlt wohl noch der Titan.

    Sordak: Wozu ist ein Forum den sonst da? Ich versucha ja niemanden meine Meinung aufzuzwingen, wie du es manchmal gemacht hast, ich habe sie einfach nur neutral dargelegt. Und die Behauptung, dass ich nicht weiß, wie eine Mischung aus Fantasy und Science-Fiction aussieht kann ich ganz einfach wiederlegen. Dazu musst du dir nur meine vorigen Posts ansehen. Also wirf nicht einfach mit haltlosen Anschuldigungen um dich.


    @Topic: Alles, nur keine Steampunkfraktion. Das ist so ziemlich das letzte, was ich in Heroes sehen will. Ich glaube, ich würde mir die entsprechende Erweiterung dann nicht einmal kaufen.

    Offtopic: Das mit der Hypothese, dass das Leben durch einen Asteroiden auf die Welt gekommen ist sollte man nicht zu ernst nehmen. Das waren wenn irgendwelche primitiven Einzeller, die sich erst auf der Erde zu höheren Lebewesen entwickelt haben. Immerhin wird ja auch vermutet, dass es auf einem der Jupitermonde unter einer Eisschicht einen Ozean mit einzelligen Lebensformen gibt. Das ist jedoch noch lange kein Beweis auf intelligentes Leben auf anderen Planeten.

    Die Vermischung von Science-Fiction und Fantasy kann durchaus zu einem sehr gelungenen Produkt führen, wie die Shadowrun-Romane von Markus Heitz eindrucksvoll zeigen. Für Heroes ist dies meiner Meinung nach jedoch nicht geeignet. So eine Fraktion würde einfach nicht ins Gesamtbild passen, vor allem da H6 vor H5 spielt. Da bevorzuge ich eindeutig die Idee der Reiterfraktion. Obwohl eine Reptilienfraktion nach dem Vorbild von Fortress sicher auch nicht schlecht wäre.

    Redwing: Atombomben werden absichtlich so konzipiert, dass daas radioaktive Fallout möglichst gering ist, soll heißen, die Energie, die in den radioaktiven Stoffen steckt wird größtenteils bei der Explosion freigesetzt und es bleibt nur eine vergleichsweise geringe Strahlung zurück. Im Gegensatz dazu kommt es bei einem GAU in der Regel zu keiner Explosion der radioaktiven Stoffe (in Japan gab es bisher nur Knallgasexplosionen durch Wasserstoff) und dafür wird eine um vieles höhere Strahlungsmenge frei. So kann in der Gegend um Tschnobyl immer noch keine Landwirtschaft betrieben werden, und kürzlich wurde festgestellt, dass die Vögel dort ein um 10% geringeres Gehirn haben als vergleichbare Artgenossen aus nicht verseuchten Gebieten (Spiegel).


    Meine Aussage, dass die Strahlung damals geringer war, bezog sich auf Bayern, das ja doch ca 1400 Kilometer von Tschernobyl entfernt liegt. Da war die Strahlung sicher geringer, als sie nach einem schwerwiegendem GAU in Fokushima in Tokio sein würde, das nur 240 Kilometer vom Reaktor entfernt ist.

    Cliarc: Regen wäre das Schlimmste, was den Japanern im Moment passieren könnte. Dadurch gerät nämlich die Radioaktivität von der Luft in den Boden. So sind in Bayern beispielsweise die Pilze zum Teil immer noch Cäsiumbelastet, weil es dort nach der Tschernobylkatastrophe geregnet hat: http://www.test.de/themen/esse…er-Pilze-1163075-1163675/


    Das ist im Fall von Bayern zwar kaum gefährlich, aber da war die Radioaktivität in der Luft auch nicht annähernd so hoch, wie sie im Moment in Japan ist.

    In Deutschland kenne ich mich natürlich nicht so genau aus, ich kann nur für Italien sprechen. Und da hat die Regierung auch den famosen Plan gefasst, wieder in die Atomtechnologie einzusteigen. Einen größeren Blödsinn hätten sie sich gar nicht einfallen lassen können. Atomkraft ist keine dauerhafte Lösung des Energieproblems. Dazu ist sie einfach zu unsicher. Wo noch AKWs stehen, können sie ruhig noch ein paar Jahre weiterlaufen, solange sie zu 99%iger Wahrscheinlichkeit sicher sind (100% sind nie möglich). Aber ein neuer Einstieg ist einfach schwachsinnig. Die Dinger müssen nämlich schon Mal ein paar Jahre laufen, damit sie ihre Kosten wieder hereinbringen. Und in Italien ist das zu unsicher. Da musste man nur sehen, wie es in den Abbruzzen 2009 nach einem Erdbeben der Stärke 5,3 aussah. Da ist alles eingestürzt, weil die Mafia beim Bau Geldmittel unterschlagen hatte.


    Mein Fazit: Atomkraft kann als Brückentechnologie noch ein paar Jahre laufen, jedoch sollte sie nicht weiter ausgebaut werden, da sie zu gefährlich sind. Stattdessen sollte ein wenig mehr Geld in die Forschung gesteckt werden. Beispielsweise in die Kernfusionsforschung. Die wäre wesentlich sicherer und würde ohne radioaktive Brennstoffe und Abfälle auskommen.

    Ich beschwere mich über die beiden Vollpfosten über mir, die zu dämlich sind, sich über den jeweils vorherigen zu beschweren und je einen auslassen. Dieser Thread lautet: beschwere dich über den über dir, und nicht, beschwere dich über jemanden, der irgandwann mal was gepostet hat.

    Ich melde mich jetzt auch einmal in diesem Thread, um Kladdi mein tiefstes Beileid auszudrücken. Da bahnt sich meiner Meinung nach einer riesige Katastrophe an, und du kannst sicher froh sein, dass du immer die Möglichkeit haben wirst, das Land zu verlassen, wenn sich die Situation verschlimmert. Doch die gamzen Leute in Japan können nicht einfach davonlaufen. Allein in Tokio sind das über 35 Millionen. So viele Menschen können einfach nicht evakuiert werden. Da bleibt nur zu hoffen, dass am Reaktor wirklich nicht allzu viel passiert ist, obwohl es viele Hinweise auf das Gegenteil gibt.


    Dir wünsche ich auf jeden Fall, dass niemand, den du kennst direkt betroffen ist.

    @Maerlon: Du vergisst, dass Academy auch in den sieben Silberstädten beheimatet ist, ja eigentlich deren echte Herren darstellt. Zudem denke ich, dass Dungeon gemäß der Tradition in den Untergrund, und nicht auf irgendein Archipel kommt.