Beiträge von Rincewind

    Die Erwieterungsdaten sind in dataa1.pak, oder so, wie die von TotE heißt weiß ich nicht. Paint.NT kenn ich nicht. Versuch mal DXTbmp, damit bin ich meistens gut zurecht gekommen. Soweit ich weiß musst du die pak in h5m umbenennen und in den map-ordner tun, korrigiert mich falls sich das wieder geändert hat.

    Ich schreib auch mal hier rein.


    Also was ich will mehr als aufrüsten, ich will mir n neues System bauen. CPU, Board, GraKa, RAM, dazu n DVD-RAM-Brenner und ne kleine Festplatte für die Betriebssysteme. Werd wohl auch noch n Netzteil brauchen, weil ich den alten PC behalten werd.


    Ich will mich nicht arm machen, ich peil mal für das paket so 400-500 an. Soll alles kein High-End sein, aktuelle Spiele (Fallout 3 !!!) sollten drauf laufen und irgendwann mal Diablo 3 wär auch wünschenswert.


    Energieeffiezienz wär mir wichtig. Und wenn's keine riesige Dummheit ist, ne CPU von AMD. N schöner leiser Kühler für drauf wär auch nidd verkehrt, leise wär genrell nett.


    Laufen soll das Ding hauptsächlich unter Linux. Bildbearbeitung wird wichtig sein. Ansonsten nix Besonderes.


    Wär für ein paar Tipps ganz dankbar, v.a. bei Prozessoren blick ich grad nicht durch.


    EDIT: Ich hab bis zu 3 Lüfter im Gehäuse, aber wenn ich die nidd nutzen muss bin ich nicht traurig, machen ja Krach.


    Und nochwas, ich benutz n Röhrenmonitor. Grafikkarten blick ich auch kaum durch.

    So, dann hol ich den mal aus der Versenkung, wär schade drum.


    Heute mal n Geheimtipp:


    CHEENO - The Next Step Will Be The Hardest



    Genre: Alternative Rock/Metal
    Jahr: 2008
    Label: Prevision Music


    Cheeno sind ne Alternative Rock Band mit modernen Metal-Einschlägen und weiblichem Gesang hier aus dem Saarland. 2006 haben sie den deutschen Rock/Pop-Preis oder so gewonnen, mit dem Song "The Ruler" von der EP Try to Rescue.
    Das hier ist ihr Full-Lenght Debut, und zwar ein echt beeindruckendes. Aus der anfangs losen Sammlung an Songs haben sie ein 72-minütiges Konzeptalbum entwickelt, mit fließenden Übergängen zwischen den Stücken, kurzen Interlude-Tracks, die in verschiedene Stilrichtungen schweifen, einem fast viertelstündigen Titelstück zum Abschluss, also durchaus progressiv die Sache. Der Gitarist hat sogar aus de Liedtexten eine 150-seitige Geschichte entwickelt, die man als Buch dazuerwerben kann. Ist zwar nicht gerade Weltliteratur, aber es verstärkt auf jeden Fall die Wirkung der Musik und zeigt, wie akribisch und ambitioniert die Band an die Sache herangegangen ist.
    Ich kenn mich im Alternative Bereich nicht gut aus und kann deshalb die Musik nicht mit anderen Bands vergleichen, aber ich glaub, damit würde man der Sache auch gar nicht gerecht werden. Wer grob mit der Einordnung was anfangen kann sollte auf jeden Fall reinhören.

    Das is nciht schwer. Dass die .pak Datien ganz normale .zip Datieen sind hast du schon gelesen? Einfach das archiv durchsuchen, gucken wie die original-Datein sind (weiß ich jetzt nicht mehr auswendig) und dann deine eigene Dateien mit gleichem Namen, gleichem Format (.dds, dazu brauchst du ein Programm das die auch speichern kann, gibts verschiedene, guck mal in den FAQs) und gleicher Ordnerstruktur anlegen, verzippen, die *.zip in *.h5m umbenennen, in den maps Ordner tun.

    Ich habe grade einen lustigen und reichlich unsinngien Effekt gebaut, der der betroffenen Kreatur (und twar waren das ALLE in einer 4x4 area) 20 + 1+SP % auf die maximal HP gibt. Funktionert auch, ohne das irgendwer stirbt oder so. Nur wenn der Effekt vorbei ist, behält die oberste Kreatur die Zusatzpunkte, steht dann also z.B. mit 121/90 da.


    4x4 baut sich übrigens so um den Cursor:
    ####
    #C##
    ####
    ####

    Das ist nicht zwingend n Bug, mir ist grad aufgefallen, dass Massenzauber auch auf eigene Einheiten wirken, die gerade vom Gegener kontrolliert werden (also bestochen sind). Weiß grad nicht wie das im Original ist.

    Haha, der Niko Klaus (oder soll ich Sandy Claws zu ihm sagen ;) ) und seine Schnemänner sind so geil :) Ich blick zwar vor lauter neuer Effekte gar nicht mehr durch, aber das war ne coole Weihnachtsüberraschung!

    Ja es is schon wieder ein ganzes Jahr hin, und bei mir war's ein verdammt volles und stressiges, nachträglich kommt's mir wie 2 vor :-D. Also ich wünsch euch allen viel Erholung und Ruhe, das wünsch ich mir auch selbst am meisten. :D

    Achso, Missverständnis, ich skalier immer erst am Ende runter und behalt die großen, schon klar ;) Wollte nur sagen, dass mit meiner momentanen Technik die runterskalierten (auf die paar 100 pixel die wir im spiel verwenden) schon n bisschen besser kommen.

    Danke. Ja eben das Versmudgen der Konturen muss ich noch üben, nochmal danke für die Tipps. Mittlerweile pause ich die Konturen vorm Scannen wieder mit nem dünnen Liner durch (die letzten Bilder die ich gepostet hab, sind leider direkt aus der Bleistiftskizze entstanden), die verschwinden dann beim runterskalieren schon eher. Teilweise isses mit dem Detailgrad halt schwierig, wie bei dem Pitspawn, das sind ja relativ viele Details, da isses relativ nervig an den Konturen rumzuwischen, da kill ich den Konturlayer vll eher ganz und zeichne da wo's Sinn macht mit ner dunklen Farbe nach? Apropos Pitspawn, mich wundert dass noch niemand die Lavalampe kommentiert hat...

    Im Jazz speilt der Bass aber statt akkorden sehr oft walking lines, die können sehr anspruchsvoll sein. Ne Saite mit 2 Fingern runtergedrückt hab ich noch nie, kann aber sein, dass es Leute gibt, die das machen, hab Bass nie richtig gelernt. Ich glaub beim Bass gibt's sowieso nix, was nicht irgendwer da draußen macht... Kommt halt extrem drauf an, wie man ihn einstellt, sprich, wie hoch die Saitenalge ist, da hab ich von 1 mm überm Griffbrett wie bei ner Gitarre bis zu fast nem cm schon alles gesehn.
    Letzens hat n Kumpel von mir, der sonst nur E-Gitarre spielt, meinen (moderat eingestellten) Bass in die Hand genommen und echt Probleme mit der Kraft gehabt, hat mich gewundert, aber ich komm halt eher von der klassischen Gitarre und halt vom Bass, da ist man ne andere Physis gewohnt. Alles Gewöhnungssache.
    Ich vergesse immer, dass ich ne Gitarre hab, ich spiel eigentlich gern klassische Gitarre, aber hab schon lange keinen Unterricht mehr genommen und bleib dann nie dran. Hab aber meine Fingernägel rechts auch noch lang, wobei ich nie soweit war, nur mit den Nägeln zu spielen.


    Nachtschatten, wenn du ein Instrument suchst, wo man relativ schnell reinkommt und auch leicht ne Band findet, biste mit dem Bass eigentlich gut beraten. Allerdings kannste die Basics aufm Bass auch als Gitarrist schnell lernen, brauchst ne kurze Umstellungszeit. Zum alleine spielen is der Bass öde. Und wenn du damit brillieren willst ist er ein eigenständiges Instrument, aber wie jedes andere, wo du üben üben üben musst.

    Zitat

    hat man meiner Meinmung nach bei einer Gitarre mehr mit den Fingern zu tun als mit einem Bass.


    http://www.youtube.com/watch?v=ZYpfMsJDjz4


    :D


    Okay, das ist eher die Ausnahme..


    @Nachtschatten: Du willst Metal spielen, oder?


    Da machen Rythmus-Gitarre und Bass meistens das Gleiche. Wenn du den Bass mit dem Plektrum spielen willst, ist das sehr ähnlich vom Prinzip her, fühlt sich aber deutlich anders an. Der Bass ist das wesentlich physischere Instrument. Wenn du wirklich gut werden willst (so gut wie der typ oben zum beispiel) spielst du eher mit den Fingern. das ist eine komplett andere Technik.

    Mal zwei Neue:




    Wie ich von diesem konturlastigen Stil wegkomme muss ich noch einiges üben. Aber für den Moment passts ja.


    EDIT: Und noch einer, hab den normalen Pitfiend neu gemacht:

    Ich meine, einen wirksamen Schutz davor, dass deine Grafiken modifiziert werden gibt es sowieso nicht, von daher bin ich auch dafür, das "offensiv" anzugehen und eher eine GPL zu nehmen. Ist natürlich besser fürs Projekt.
    Solange Musik speziell für das Projekt geschrieben wird find ich es da auch nicht so problematisch.

    Wie genau geht es wieter mit dem Magiesystem?


    Bleibt es so wie jetzt, das für alle Meisterungsstufen einzelne Dateien vorliegen, oder sollen die später mal für jeden Zauber zusammengefügt werden?


    Also in der Art dass man bei den Kreaturen dann nicht angibt:


    ability meteor_shower_basic


    sondern was in der Art:


    ability
    >> type meteor_shower
    >> mastery basic
    /ability


    oder ability meteor_shower basic


    Jetzt mal egal wie sinnvoll das formatiert ist, aber ihr wisst was ich meine. Das die ability eben ein datentyp mit 2 Variablen ist, solange es sich um ein spell handelt, versteht sich. Müsste man dann spells und abilities trennen?


    Ich würde gern Rahmen für die Meisterungsstufen so wie in H3 einbauen.
    Magieschulen sind erstmal nicht so entscheidend, aber ne Eigenschaft damage_type (physical/fire/earth/water/air/...?) einzubauen wäre sinnvoll, damit man Immunitäten/Resistenzen und andere Schadensmodifikatoren einbauen kann.


    Sollte ja auch machbar sein, dass man Zusatzeffekten bei Zaubern Vorraussetzungen mitgibt, so wie bei den Heldenablities wie "Meister der Stürme". Also so zum Beispiel (wieder mal die Syntax nicht ernst nehmen):
    Müsste dann im code ja nur ne Abfrage passieren, ob die Kreatur (also der Held) die entsprechende ability besitzt.


    effect1 lightning_bolt_damage
    effect2
    >>> requires master_of_storm
    >>> type ightning_bolt_stun
    /effect 2


    Das würde natürlich wieder etliche Freiheiten im Skill und Magiesystem geben, ohne am Quellcode arbeiten zu müssen.

    So langsam sollten wir uns über diese Kernfrage mal Gedanken machen. Welche Lizenzen für freie Software gibt es und welche wäre für unser Projekt die beste? Was spricht für oder gegen die GNU GPL? Welche Alternativen gibt es? Habe gesehen, dass zum Beispiel das DSA-Projekt, an dem Tedil arbeitet, unter der "Artistic License" (o.ä.) steht, welche Vorteile hat diese?