Beiträge von Rincewind

    Im Basispack sollten alle Haven-Skins drin sein, bis auf die aus den Zusätzen. Hast du's noch nicht ausprobiert? Die Datei enthält zumindest mal Texturen für alle Einheiten.

    Coole Sache.


    Am meisten hat mich überrascht, dass er auf Deckard Cain und Dr. Zoidberg gekommen ist, hätte ich nach den Fragen die er gestellt hat gar nicht gedacht. Aber vieles bekommt er doch noch nicht hin.

    Tobius: Ich hoffe, du scherst nicht alles, wo das Wörtchen Metal drin vorkommt, über einen Kamm... wäre schade und würde dir einige wirklich tolle musikalische Erfahrungen verwehren.


    Mephistos: Hach, für mich wird Apocalyptica immer "Cult" sein, die hat nen ganz großen Stellenwert bei mir, aber danach konnten sie mich leider nicht mehr wirklich überzeugen.


    So, mein Tipp für heute:


    Diablo Swing Orchestra -
    The Butcher's Ballroom



    Jahr: 2007
    Genre: Man müsste schon totaler-Schubladen-Fetischist sein um hier eins zu finden...


    Also wie der Bandname es andeutet, wird hier übelst Crossover betrieben, Metal trifft Jazz trifft Neoklassik. Und noch so eingies anderes. Dabei entsteht ein ganz eigenes Klangbild, das verzerrte Cello kennt man von Apocalyptica, aber da hört es hier eben noch nicht auf. Im Vordergrund steht meistens der zeimlich aufgebalsene Sopran der Sängerin, die sich aber desöfteren auch in anderen Stilistiken rumtreibt und gelegentlich auch durch einen männlichen Gegenpart ergänzt wird (nein, keine Grunts). Gesungen wird übrigens auf Englisch, Latein und Italienisch (Achja, es sind Schweden am Werk).
    Das Fundament aus schon erwähntem Cello, E-Gitarren, Kontrabass, Schalgezug durch verschiedenste Melodieinstrumente ergänzzt und da blickt ein weltmusikalischer Ansatz immer wieder kurz durch. Aber d:s:o verlieren sich nie in progressiven Eskapaden, sondern haben eine kompakte Scheibe geschireben, mit zwar unkonventionellen, aber dennoch griffigen Songs. Dennoch, Abwechslung findet man zwar reichlich, insgesamt klingt das Ganze dann aber wieder homogen und trägt eine deutlich erkennbare Handschrift. Man muss es mögen, diese Musik ist gewollt freakig, ja, wenn es ein Wort trifft, dann freakig.
    Ich mag's. Einfach mal anhören. Ich empfehle dazu Track 4 - Ragdoll Pyhsics

    Hier was richtig Originelles, ich bin mir ziemlcih sicher, dass einige hier das mögen werden:


    Orphaned Land -
    Mabool
    The Story of the Three Sons of Seven
    (2004)



    Progressive / Death / Orienetal Folk / Wasweisich Metal


    OL sind eine israelische Band die allerhand orientalische Einflüsse mit klassichem Prog, Death und Doom Metal vermischen. Fast alle möglichen Arten von Gesang, Klargesang, Grunts, Chöre, Männer- und Frauenstimmen, Texte hauptsächlich in Englisch aber auch Arabisch, Hebräisch und wahrscheinlich noch ein paar andere orientalische. Über 30 Gastmusiker haben an dieser Platte mitgewirkt, sowohl mit klasischen europäischen Orchesterinstumenten als auch mit folkloristischen Instrumenten. 6 Jahre hat die Produktion gedauert. Extrem abwechslungsreich und dabei trotzdem total rund, wirklich ein ganz großes Konzeptalbum.
    In die Geschichte bin ich noch nicht eingestiegen, jedoch haben OL generell den Ansatz, die verschiedenen Völker ihrer Heimat zu versöhnen, deshalb behandelt die Musik zwar die Thematik der drei abrahamitschen Weltreligionen, sie sehen sich aber nicht als religiöse Band im eigentlichen Sinne.


    So, und jetzt läuft bei mir grad "Scenes from a Memory", aber die muss man hier wohl nicht mehr vorstellen *g*.

    Ja wo Tedil schon Ziltoid vorgestellt hat ( :daumen: :daumen: :daumen: ), ist das nicht mehr so ganz orginell:


    Devin Townsend - Terria



    2001
    Progressive Rock/Metal


    Ich versuch gar nicht diese Platte zu beschreiben. Es ist einfach nur das beste Stück Musik, das mir bisher untergekommen ist.


    Anspieltipp: Track 4 - Deep Peace


    Tedil: Aber Power Metal ist Ziltoid doch nicht..

    Ich finde, am Grunprinzip darf sich gar nix tun, der eld reitet mit Armee in der Hosentasche auf nem Pferd rundenbasiert durch die Welt. Genau das ist Heroes. Ich würde mir für ein neues Heroes bloß wünschen, dass die Innovationen aus H5 (Skillsystem und das taktischere Kampfsystem) mit einem Stil wie in HIII gepaart werden, dass es sich flüssiger spielt und wieder epischere Karten mgölich sind. Und vielleicht wieder Alternativen Städteausbau.

    So, nach langer Abwesenheit werf ich mal ein großes Hallo in die Runde.


    Habe letztens beim Altrechnerwiederflottmachen meine alten Heroes III Karten wieder in die Finger bekommen. Ich hab die Dinger nie veröffentlicht, als ich damit angefangen hab, hatte ich nichtmal Internet. Jedenfalls sind das sehr liebevoll gestaltete Maps, in die ich damals nen Haufen Zeit gesteckt hab und ich würd die jetzt doch gern mal ins Kartenarchiv stellen. Weil ich nicht grad der Megaspieler selbst bin hätt ich gern, dass 1 oder 2 Leute die vorher mal gründlcih durchtesten wegen Balancing und Bugs. Werden nie 100% balancede Karten werden, nix für Onlinespiel, sondern für lange Singleplayer- oder vielleicht 2-Spieler-Matches.
    Im Einzelnen wären das:


    Eine Einzelspielerkarte in L oihne Untergrund (1 Human / 3 Computer, ca. 15 städte glaub ich)
    Eine theoretisch mehrspielerfähige Karte in XL mit Untergrund (6 H/C, > 40 Städte)
    Eine wahrscheinlich schon eher mehspielerfähige Karte in L mit Untergrund (6 H/C + 1 C > 30 Städte)


    Eine 4 H/C Karte in M ohne Untergund, die ich erst nochmal überholen müsste (8 Städte).


    Im Moment hab ich wenig Zeit dran zu arbeiten, wäre schön wenn solange jemand Bock hätt, sie zu testen.

    Ich weià jetzt spontan auch nicht ob man das modden kann, wohl eher nicht. Mit dem Ultimate is das ne Sache, das muss man mit Tribes of the East nochmal sehen, die sollen ja neue Anforderungen bekommen.