Auf dem Nachhauseweg:
Auf dem Nachhauseweg hielt ein Kellnerin an, weil sie am StraÃenrand
eine verletzte Person zu sehen glaubte. Nachdem sie nachgeschaut hatte
sah sie, dass es sich nur um Müllsäcke handelte, die am Wegrand lagerten.
Plötzlich drangen Geräusche aus dem Wald. Schritte und knackendes
Geäst war zu hören. Die Kellnerin bekam Angst und flüchtete zu ihrem Auto.
Die Schritte waren immer noch zu vernehmen und sie näherten sich. Die
Kellnerin schlug die Tür zu, startete ihren Wagen und fuhr
schnellstmöglich nach Hause. Zuhause stellte sie fest, dass abgerissene Finger in
ihrer Autotür klemmten.
Der geisterhafte Mädchen:
Ein Mann fuhr eines nachts nach seiner Arbeit nach Hause. Plötzlich
tauchte ein kleines Mädchen in einem weiÃen Nachthemd an der StraÃe auf
und zeigte in den Wald. Der Mann bremste, weil er erschrocken ist und er
das Mädchen nicht überfahren wollte. Geschockt stieg er aus dem Wagen
und wollte nach dem Mädchen sehen, doch sie war weg. Er suchte noch eine
Weile nach ihr, weil er befürchtete, dass er sie mit dem Wagen erfasst
hat, doch er konnte niemanden finden. Er rief die Polizei. An der
Stelle, auf die das kleine Mädchen zeigte, wurden die Ãberreste eines vor
über zehn Jahren entführten Mädchen gefunden. Die Ãberreste waren immer
noch mit dem weiÃen Nachthemd bedeckt.
Der geisteskranke Mann:
Ein älteres Paar wollte ihre Tochter besuchen und fuhr über eine
LandstraÃe durch einen dichten Wald. Plötzlich blieb der Wagen stehen und die
beiden mussten feststellen, dass ihnen das Benzin ausgegangen ist. Der
Mann machte sich mit einem Kanister auf den Weg. Die Frau blieb
zurück, weil ihr der Weg zu anstrengend erschien. Nach einiger Zeit
langweilte sich die Frau und schaltete das Radio ein. Ein Meldung ging durch
Radio, die vor einem entflohenen Geisteskranken warnte. Die Frau bekam
Angst und verschloss die Autotüren. Plötzlich ein lautes Poltern und
Klopfen auf dem Autodach. BUMM BUMM BUMM BUMM BUMM BUMM BUMM! Die Angst
wuchs immer stärker und die Frau sorgte sich immer mehr um ihren Mann. Das
Klopfen hörte auf. Am nächsten Morgen hielt ein Polizeiwagen neben dem
der Frau und ein Polizist forderte sie auf auszusteigen und nicht
zurückzublicken. Die Frau stieg aus und musste zurückschauen. Auf ihrem Auto
lag der Kopf von ihrem Mann! Die Polizei stellte fest, dass der
Geisteskranke mit dem Kopf auf dem Auto rumklopfte.
Der leckende Hund:
Ein alleinlebende Frau hatte einen Hund, der nachts immer unter dem
Bett seines Frauchens schlief und über sie wachte. Wenn die Frau nachts
wach wurde, hielt sie die Hand unter das Bett und der Hund leckte daran,
um seine Anwesenheit zu signalisieren. Eines Morgens wachte die Frau
auf und ging in ihre Badezimmer. Der Hund hing stranguliert und
ausgeweidet über der Badewanne und der Spiegel trug eine Botschaft: "Auch
Menschen können lecken!"
Die Anhalterin:
Ein Mann fährt auf dem Nachhause an einer jungen Anhalterin vorbei. Da
der Mann eine Tochter im gleichen Alter hat beschliesst er sie
mitzunehmen. Die Gefahren des Trampens sind ihm aus den Nachrichten bekannt.
Das Mädchen steigt ein und fährt mit. Der Zielort des Mädchens liegt
zufällig auf dem Weg des Mannes. Der Mann erklärt dem Mädchen während der
Fahrt die Gefahren des Trampens. Das Mädchen ist sehr schweigsam. Kurz
vor Mitternacht wird das Mädchen unruhig und fragt, ob sie es noch bis
0.00 Uhr schaffen würden. Der Mann sagte ihr, dass es knapp würde, weil
das Wetter es nicht zulässt schneller zufahren. Das Mädchen zitterte
und der Mann bot ihr seine Jacke an. Sie nahm sie dankend an und zog sie
über die Schultern. Plötzlich kurz nach zwölf war das Mädchen
verschwunden. Der Mann suchte eine logische Erklärung und fuhr die Strecke
wieder ab, weil er befürchtete das Mädchen sei aus dem Auto gesprungen. Nach
langem Suchen gab er schlieÃlich auf und fuhr zu der Adresse, die ihm
das Mädchen nannte. Als er dort ankam standen mehrere
Familienangehörige vor der Tür und warteten bereits. Der Mann stieg aus seinem Auto und
erzählte der Familie von dem Mädchen. Ein Mann trat hervor und weinte.
Er sagte: "Machen sie sich bitte keine Sorgen, dass macht sie jedes
Jahr an ihrem Todestag!" Die Jacke fand man später am Grab des Mädchens.
Gefälligkeit:
Eine Frau nahm eine weitere, ihr unbekannte Frau aus Gefälligkeit mit.
Die Anhalterin hatte eine Tasche bei sich, die sie zwischen ihre FüÃe
stellte. Während der Fahrt bemerkte die Fahrerin, dass ihre Begleiterin
mächtige haarige Hände hatte und daran verkrustetes Blut haftete. Die
Fahrerin hielt an und behauptete, dass der Wagen nicht mehr anspringen
würde. Sie bat die Begleiterin den Wagen anzuschieben. Nachdem die
Begleiterin hinter dem Wagen stand startete die Fahrerin wieder den Wagen
und floh vor der bedrohlichen Frau. Als die Frau bei der Polizei Meldung
machte, überprüfte ein Beamter die Tasche der Begleiterin. In der
Tasche befand sich ein Strick, ein Beil und der Kopf einer unbekannten Frau.
Die Fahrerin erlitt einen schrecklichen Schock.
Lichthupe:
Ein Frau befand sich auf dem Nachhauseweg als sie plötzlich stoppen
musste, weil sich ein groÃer Ast auf der StraÃe befand. Sie räumte den Ast
beiseite und setzte sich wieder in ihr Auto. Hinter ihr betätigte der
folgende Fahrer immer wieder die Lichthupe. Die Frau bekam Angst und
drückte aufs Gas. Der Wagen folgte ihr und blinkte immer wieder auf. Die
Angst wurde immer beklemmender, da der Verfolger nicht aufgab. Er
blinkte immer auf. Die Frau hatte nur noch wenige Meter bis nach Hause. Als
sie anhielt sprang sie aus dem Auto und rannte ins Haus. Der Verfolger
hielt auch an, rannte zur Tür und klingelte. Die Frau bat ihn sie in
Ruhe zu lassen. Der Mann informierte sie darüber, dass ein anderer Mann
in das Auto der Frau stieg, als sie den Ast zur Seite räumte. Die Frau
schenkte ihm keinen Glauben und sie rief ihren Nachbarn, der sofort zu
Hilfe eilte. Zu dritt untersuchten sie das Fahrzeug der Frau. Auf dem
Rücksitz fand man ein Messer und einen Strick.
Mädchen:
Also, da färht n Mann abends durchn Wald. Aufm Nachhauseweg sieht er am
StraÃenrand ein Mädchen mit einem weiÃen Gewand stehen und denkt sich,
ich halt mal an und frag ob ich ihr helfen kann!
Er nimmt sie ein Stück mit, bis sie mitten im Wald sagt, sie möchte
gerne aussteigen. Verwundert lässt er sie raus, fragt sich jedoch, was sie
allein im Wald will und folgt ihr heimlich.
Er sieht, wie sie in einem Haus aus Papierwänden verschwindet. (so
Wände gibts in China in Zimmern anscheindend).
Von Neugier getrieben, macht er ein kleines Loch in diese Wand und
schaut hindurch.
Doch er sieht nur rot, alles rot.
Dann geht er zur anderen Seite und will dort schaun, ob er was
erkennt... doch er sieht wieder nur rot...
Ihm kommt das ganze ziemlich komisch vor und er läuft zurück zu seinem
Auto, um nachhause zu fahren. Als er aus dem Wald rausgefahren is,
kommen ihm 2 ältere Damen entgegen. Er hält an und frägt, ob sie etwas über
ein Mädchen wissen, dass im Wald lebt.
Und eine der 2 Damen antwortet: "Ach, sie meinen das Mädchen mit den
roten Augen..."
ich hoffe ihr kannst noch schlafen