Naja weil man in Homm6 irgendwann sowieso alle wichtigen Sachen geskillt hat und dann noch Luft hat für solche Spielchen und in den alten Teilen waren die Fähigkeitenslots nunmal begrenzt..im Homm3 noch nicht so wild aber im 5er waren es ja afaik nur noch 7 frei wählbare
Heroes Fan Manual
- Noobstaa
- Geschlossen
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jau - den "stick their heads..." hab ich total vergessen - das kam jedoch "nur" als text, oder?
aber FAREWELL hat der früher in meiner erinnerung (wir interpretieren uns die wahrnehmung ja recht beliebig und nennen es realität) nicht gesagt!?
VERDAMMT jetzt muss ich das spiel in irgendeiner kiste auf dem dachboden meiner eltern finden und installieren! (und wer das haus meiner eltern kennt...)
und ja ich fand ihn so beeindruckend, dass ich seit dem (ende der 80er) meinen nickname hatte - und ich hab viiiieeeeel fantasy"mist" gelesen
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Kane & Conan: Lest's doch mal in den Spoiler rein
Wollte mal kurz Euern Input haben.
Als alter Warlordler plane ich, oh Wunder, mal ne Illurien-Karte für H6 zu basteln.
Gab's zwar für verschiedene HoMMs immer wieder mal, war mir aber immer zu sehr HoMM-Spielstyle.Mein Idee ist:
Maximale Größe, was eben geht.
80 Städte wie im Original, falls möglich, sonst eben proportional weniger, die "wegfallenden" Städte in dem Fall durch Fortresses und Dwellings passend ersetzen.Factions: möglichst alle H6 Factions einbauen
1) Sirians: Haven
2) Storm Giants: Stronghold
3) Gray Dwarves: Fortress / Dwarves
4) Orcs of Kor: Inferno! (rot, und irgendo müssen sie ja hin, neben Bane am besten)
5) Elvallie: Elfen
6) Selentines: Sanctuary ODER Dark Elves mit Hauptstadt Gunthang im Dark Forest ODER Wizards mit Hauptstadt Beleri auf der Wizard`s Isle
Hier vermutlich drei echte alternative Maps notwendig, je nachdem welche der drei Factions man drin haben möchte.
7) Horse Lords: Haven mit Focus auf Reiterei, d.h. Ställe in der Heimatregion, evtl. überall upgegradete Sun Riders, evtl. keine Greifen dafür
Lord Bane: NecropolisDa 80 Städte ein Haufen sind und um das Originalspiel möglichst genau zu reproduzieren und die Zeit im Multiplayer angemessen zu machen:
Keine Neutralstacks und keine Resourcen zum Aufsammeln, Minen evtl. auch keine oder nur Crystal oder nur ganz wenige.
Städtebau ebenfalls auf absolutes Minimum reduziert, um die Zeit zu begrenzen und das Original-Feeling zu haben, zumindest in Teil 1 waren die Truppen ja auch festgelegt und bestimmte Städte/Regione waren einfach wichtiger und daher besonders umkämpft.
Also: Je nach Einkommen und Befestigung im Originalspiel dann Tier 1,2, oder 3-Stadt, Capitol natürlich bei den Anfangsstädten. Städteausbau nur möglich bei den Befestigungsanlagen und evtl. Race-specific Buildings. Evtl. bei den Städten jeweils nur bestimmte Einheiten baubar, um das Original zu simulieren. Bei den Einheitenupgrades bin ich mir noch nicht sicher. Um sich dem Originalfeeling anzunähern, wäre es vielleicht nicht schlecht, nicht überall Upgrades zu haben oder diese komplett nicht bauen zu können, sondern sie so nehmen zu müssen, wie sie eben vorhanden sind. So könnte man z.B. die tolle Infantrie aus Carmel oder die tollen, schnellen Wolfsreiter aus Balad Naran "simulieren".
Als Dungeons gibt's dann Monoliths, Barbarian Camps, Pyramids, Ruins etc., evtl. auch Zufallsneutralstacks mit zufälligen Artifacts. Bei den besonders starken Dungeons, wo man nen Haufen Gold bekam oder so (gab glaub ich nur 4 Stück auf der Karte, Seer of the River, Oracle etc.) jeweils ne Arcane Library, als Tempel (gab 4 Stück, gaben jeweils +1 auf die Kampfstärke der besuchenden Truppen) evtl. die ganzen Shrines und/oder jeweils einen Shrine of the 7th Dragon. Building zum Upgraden der Units wäre da schön gewesen (gab's bei früheren Homms, Name ist mir entfallen) wäre supi gewesen, gibt's ja aber net mer.
Natürlich auch KEINE Town Portals in allen Städten baubar, strategisches Movement und Rekrutieren auf der Karte zählt!, Town Conversion bin ich mir noch nicht sicher.
Wichtig wäre natürlich auch, dass man möglichst keinen Fog of War hätte, so dass man immer die Bewegungen der Gegnerhelden sehen kann und nicht überrascht wird, sondern strategisch planen und ziehen kann. Entweder durch Option Fog of War Off(?) oder ein MapBuilding wie den Cartographer (den's aber leider bei H6 wohl nicht mehr gibt).Man weiss ja nie, wie's dann rauskommt, aber gefühlsmässig schätze ich, dass man damit sehr schön das alte Warlords-Feeling wieder herbeizaubern könnte (die Luschis bei SSG bzw. Nachfolgefirma Infinite Interactive machen ja jetzt nur noch Warlords-Puzzlespiele), dazu noch eine einigermassen schön designte Karte, und das ganze könnte auch im Multiplayer sehr spassig sein, da man wirklich ein ganz stark auf die Kämpfe und die strategische Bewegung konzentriertes Spiel hätte evtl. sogar mit Bündnissen im Multiplayer.
Das geistert mir jetzt schon seit einiger Zeit im Kopf rum.
Falls Ihr Anregungen, Tipps oder Feedback habt, immer her damit. -
lass uns nicht das manual mit warlords zumüllen (wobei noobsta ja selber mit dem offtopic quatsch angefangen hat und es ist ja auch seiner von daher...)
ich habe auf h3 mal ein ähnliches projekt angefangen - auch mit nur 1-4 möglichen ausbaustufen...
aber genug davon an dieser stelle! gerne weiter in deinem h6 warlords mapmakingthread
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Das Fan-Manual ist ja wirklich toll geworden. Hatte gestern Abend die Infos zu den Fraktionen gelesen und freue mich schon diese im Spiel auszuprobieren. Weiß schon jemand, ob dem Spiel selbst auch ein etwas dickeres Handbuch beigelegt wird? Ich finde es ja schade, dass immer weniger Spiele tolle Handbücher zum Blättern bieten.
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Handbücher sind wohl Relikte aus dem letzten Jahrtausend...definitiv am aussterben. Wenn man mal erhlich ist, sind Foren und Websiten sowieso informativer.
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Handbücher sind wohl Relikte aus dem letzten Jahrtausend...definitiv am aussterben. Wenn man mal erhlich ist, sind Foren und Websiten sowieso informativer.
Ja, schöne Handbücher gibt es heute kaum noch. Die Hersteller sparen sich die Kosten und klatschen ein PDF auf die DVD. Ich finde es atmosphärisch ein gut gemachtes Handbuch durchzublättern, darin zu stöbern, nachzuschlagen. Früher waren die Bilder in diesen sehr wichtig, da man sich so die Figuren oder die Landschaft besser vorstellen konnte (die Grafik verlangte damals noch mehr Fantasie ;)).
Foren mögen insgesamt informativer sein - vor allem, da sich schon im Wochentakt durch Patches/Updates das Spiel teilweise stark verändern kann. In den Foren kann man darauf reagieren, die Strategien anpassen und diese diskutieren. Aber das Handbuch gibt einen Überblick, stellt den Hintergrund dar und ist handlich, wenn man etwas nachschlagen will. Und deswegen habe ich auch heute noch gerne ein Handbuch - dafür zahle ich auch gerne mal 5 Euro mehr.
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