Der Kalif von Senden...

Scheinbar hat er ja seinen Job so gut gemacht, daß sich niemand gezwungen fühlt gegen ihn anzutreten, weil man es selbst nicht besser machen könnte.
In so einem Fall seh ich da doch kein Problem.

Schlimmer wäre es doch wenn besagter Bürgermeister, Senden in Grund und Boden wirtschaften würde. Wenn sich da dann keiner gegen ihn erhebt, würde ich mir schon eher Sorgen machen.

Das man bei nur einem Kandidaten eigentlich gar nicht mehr wählen bräuchte ist zwar logisch, aber du weißt ja wie das läuft in unserem Bürokratenstaat.

Klar, es ist auch Demokratie, keine Bock auf Opposition zu haben. Kann ja keiner zum Opponieren gezwungen werden. Wäre doch nicht demokratisch. Ich denke, dass gerade eine Person wie der Kalif ein Symbol für eine funktionierende Demokratie und den gelebten Volkeswillen ist.

Außerden steht es jedem frei, nicht wählen zu gehen oder die Stimme ungültig zu machen, um einer potentiellen Opposition zu zeigen, dass sie Chancen hat. Die kommt schon von alleine, wenn sich Unmut regt. Aber solange er gewählt wird, ist es Volkes Wille.

Genau , würde damit jemand nicht zu frieden sein oder das Volk gegen den Bürgermeister sein so könnten sich ja welche noch mit aufstellen lassen oder eine gegen Partei gründen oder irgendwelche Demos etc. machen. Außer die Konkurenz wird immer auf irgendeiner anderen weise ausgeschaltet.