Die Differenz fließt ja direkt in die Exponentialkurve der Schulden... (Allerdings auch das wiederum nur national. In einem totalen System ist Wachstum unmöglich, da die für den Schuldenabbau benötigten Euro ja nicht schuldfrei "bereitgestellt" werden können: Sie müssen von außen kommen.)
muss nicht sein,in einem gut ausbalancierten steuersystem würden die zinseinahmen wieder in den kreislauf einfliesen,die inflation würde so für steigende preise sorgen wodurch höhere löhne und gewinne der unternehmen zusammen mit generell höheren preisen für höhere sicherheiten für die nun notwendigen höheren schulden zur zinsbedienung erschaffen werden würden.
das problem ist die konzentration der gelder in der hand von wenigen,das dadurch geld nicht wieder zurück in den kreislauf gelangt,dieses geld aber weiterhin rendite erwirtschaften soll und dadurch das gesamte system ins ungleichgewicht gerät.
das geldwert stabilitäts bestreben der zentralbank tut sein übriges.
also höhere steuern für vermögen und gewinne,höhere löhne in höhe des geldmengenwachstums würden unser system im theoretisch ewigen gleichgewicht halten.
für wachstum muss einfach nur eine höhere geldmenge erschaffen werden denen tatsächlich höhere warenmengen gegenüberstehen und um das system stabil zu halten müssen die zinsen nur wieder im gesunden verhältniss in den kreislauf zurückgefürt werden.
entweder auf mehr menschen verteilt,bei einer wachsenden bevölkerung oder durch entsprechende einkommenserhöhung der bevölkerung bei waren erhöhung.