Ist Ernährung ein Thema ?

  • aja, jetzt verstehe ich es :) ja versuche hinken schon klar ! jedoch bin ich mir sicher das pottinger alles versucht hat, um die wahrheit herauszufinden für die menschen und niicht für berühmtheit oder geld! wer macht denn SOWAS schon ^^. ich vermute es jedoch wirklich...

    genitiv ins wasser weils dativ ist 8o


    Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein. [Faust I, Goethe]

    • Offizieller Beitrag

    Uhm.. Nutz doch bitte demnächst die "Bearbeiten"-Funktion, wnen du noch einen Nachtrag hast.


    Wobei mir grad nicht ganz klar ist, was du da jetzt verstanden hast.
    Mit Ruhm hat das eher weniger zu tun, eher damit, dass schon die Auswahl der Stichproben fehlerhaft war und man Ergebnisse aus einem Experiment nicht pauschal auf alle ähnliche Begebenheiten übertragen kann. Zwar ist dies durchaus möglich, aber man muss dabei eben mit entsprechender Vorsicht arbeiten.
    Wenn Katzen ungekochte Nahrung besser vertragen, dann muss das nicht zwingend für Menschen auch so sein, bietet aber einen Ansatzpunkt dies auch dort zu erfoschen.
    Wenn eine isolierte Population dieses Ergebnis bestätigt hat das jedoch, nach meinem Verständnis keine wirkliche Aussagekraft, da, nachdem was ich gelernt habe, hierbei auch wieder die Wahl der Stichproben fragwürdig war.
    Meine Vermutung ist, dass da die Evolution einem dazwischen Greift, indem sich verschiedene Populationen darauf selektiert haben, das Nahrungsangebot ihrer Umwelt optimal auszunutzen.
    So, dass Laktose-intollerante Individuen in einem Hirtenvolk zB zimlich schnell aussterben...


    Spenden, Bioprodukte & Tierhaltung:
    Eher weniger.
    Bio kaufe ich nicht, weil Bio eine Marke ist, die man bezahlt, nicht das Produkt, das Zeig schimmelt genauso schnell oder langsam wie un-bio Produkte.
    Was die Tierhaltung angeht, so würde ich mich ebenfalls weigern da zu Spenden. Meine Spende ist der Preis, den ich an der Kasse zahle. Wenn der Bauer mehr woll, dann muss er mehr dafür verlangen. Da ich selbst gerne Fleisch esse, auch gerne hochwertiges Fleisch, so werde ich wohl oder Übel darauf eingehen müssen.
    Ich sehe es zudem nicht ein, etwas zu subventionieren, dass ohnehin untergehen wird. Nach meinem Stand ist der einzige Faktor, dass inVitro Fleisch noch zu teuer ist, der, dass die Anlagen noch gebaut werden müssten, und einigen Althippies sei dank, das Volk nur ungern etwas in sich einstopft was in einem großen Kessel entstanden ist. "Das kann doch nciht gesund sein! Dieses Fleisch aus der Maschine!"... wäre den Leuten klar, das ALKOHOL auch in Großen Kesseln entsteht und nicht zwingend ein Naturprodukt ist, das dies gut klappt, kaum probleme macht usw, dann würde sich die Meinung bestimmt schnell umschwingen. Dazu wird es aber nie kommen.
    Zum Einem haben (insbesondere) Deutsche eine UNSÄGLICHE Doppelmoral und neigen dazu fast alles mit zweierlei Maß zu messen. Zum anderem werden das jetzt wieder irgendwelche Firmen für sich entdecken, lange bevor eine Regierung reagieren kann, und das entweder per Schmierkampagne aus der Welt schaffen (so, wie man Hanf illegalisiert hat) oder, man wird es als fancy lifestyle Produkt zum zehnfachen Preis vermarkten, obwohl es als potentielle Massenproduktion eigentlich nur ein Bruchteil des Preises haben sollte, den es auf dme Etikett stehen hat. als Logo fungiert dann etwas, wie eine angebissene Hähnchenkeule oder so...

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