Fraktionen: Anzahl, Art, Kreaturen, Allianzen, System, Upgrades

  • Zitat


    Ob die Fische da wohl ihren Geruch her haben?


    8o Aber ... bei näherem Nachdenken ... ... könnte das sogar sein. :lol:


    Bei den (Un)Toten hab ich jetzt nicht wirklich eine Meinung, da das Konzept ja insgesamt eher in ein eigenes Spiel passen würde und die Welt eh schon eine ziemlich andere ist und ich auch von ihr noch keine klare Vorstellung habe (zumal ja eh jeder ein anderes Bild im Kopf hat). Da überlass ich mal unserem Manadieb die Entscheidung. :shy:
    Nur so viel: Das die Untoten neutral sind finde ich ansich ganz gut, so hat man den Aspekt Leben - Tod ganz gut hineingebracht, ohne da jetzt zu viel die Toten selber mit rein zu bringen. Unter Umständen könnten die "ordentlichen" Skelette und Co für die ordentlichere Seite und die ruhelosen Seelen für die Chaoten möglich sein. (Wie war das? "Nur so viel"? Ich könnte hier noch ewig weiterschreiben, aber ich versuch das alles erstmal in eine Form zu bringen. =) )


    Zu Magie und Macht:
    Also wenn, dann bin ich eindeutig für Magie und Macht (Körper und Geist sind dann mMn schon wieder so Begriffe, in die zu viel hineinpasst).
    Und wenn man es, wie von dir vorgeschlagen, noch tauscht passt es auch ganz gut hinein, finde ich.


    Ich werd mir mal eins von deinen Rädern als Vorlage nehmen und (für mich selbst) ein bisschen rumspielen, vielleicht kommen mir da ja noch Ideen (Gerade zum Thema Leben - Tod - Künstliches und ich will auch mit Macht und Chaos herumspielen (in meiner Vorstellung sind sie sehr nah beieinander)).

  • Zitat

    Original von Walddrache
    Bei den (Un)Toten hab ich jetzt nicht wirklich eine Meinung, da das Konzept ja insgesamt eher in ein eigenes Spiel passen würde und die Welt eh schon eine ziemlich andere ist und ich auch von ihr noch keine klare Vorstellung habe (zumal ja eh jeder ein anderes Bild im Kopf hat). Da überlass ich mal unserem Manadieb die Entscheidung. :shy:


    Also vom Grundsatz her passt das System in fast jede Welt. Bestimmt auch nach Ashan, wenn man die Rassen passend wählt und zuordnet.


    Zitat

    Ich werd mir mal eins von deinen Rädern als Vorlage nehmen und (für mich selbst) ein bisschen rumspielen, vielleicht kommen mir da ja noch Ideen (Gerade zum Thema Leben - Tod - Künstliches und ich will auch mit Macht und Chaos herumspielen (in meiner Vorstellung sind sie sehr nah beieinander)).


    Tu das. Ich bin schon sehr gespannt auf dein Ergebnis. :daumen:


    Ich war allerdings auch mal wieder fleißig und hab nun ebenfalls - buchstäblich - das Rad neu erfunden. Macht und Magie sind nun, wie von Walddrache angeregt, getauscht. Und auch einige Hybridaspekte sind angepasst worden. Zudem habe ich ebenfalls noch einmal über die Leben-Tod-Thematik nachgedacht und sie mal andersherum aufgezäumt. Sind wirklich die Lebenden der Gegensatz zu den Untoten? Ich hab mich für nein entschieden und geantwortet: Die Jenseitigen, also die Toten, sind der Gegensatz. Das ist natürlich auch grammatikalisch naheliegend. Gerechtigkeit-Ungerechtigkeit, Tote-Untote. Außerdem bin ichja auch im Moment starrköpfig und will unbedingt eine jenseitige Einherjer-Fraktion drin haben. :grin:


    Beim nochmaligen Drüberschauen bin ich aber am Überlegen, ob man statt Jenseits (oder Tod) und Untod nicht auch klassisch Himmel und Hölle nehmen könnte. Es kommt mir zwar etwas abgegriffen vor, aber immerhin würden wir uns so die Untote-als-Volk/Rasse-Problematik sparen (Wiedergänger wäre aber vielleicht eine Möglichkeit). Völker habe ich auch generell noch nicht zugeordnet.

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    Original von Little Imp
    Zwing mich bitte nicht, aus den Zwergen Dunkelelfen zu machen. Das ist nur eine äußerste Notlösung. Der Gegensatz zu den (Licht-)Elben sind in der nordischen Mythologie nunmal die Zwerge und unter Tage ist es halt dunkel. Der naheliegendste Gegensatz wären natürlich die Dunkelelfen (oder Schwarzelfen), aber da Dunkelheit neben Technologie liegt, erschienen mir die Zwerge geeigneter.


    Es sollen also nicht nur die gegenüberliegenden Aspekte, sondern auch die Fraktionen Gegensätze sein. Die Zwerge kann ich mir zwar dann gegenüber den Elfen grundsätzlich ganz gut vorstellen, aber eigentlich weniger mit einer Van Helsing ähnlichen Atmosphäre. Die würde für mich viel eher als Gegensatz zu einer organischen, von endlos wuchernden Pflanzen dominierten Natur-Fraktion passen im Unterschied zu einer Gremlin-Konzeption wie wir sie im ICTC-Entwurf hatten, die mir wiederum als Gegenstück zu den Satyren zu positiv erscheint.


    Jedenfalls halte ich die Abgrenzungen noch für ein Problem. In einer fantasytypischen Darstellung wäre auch die Trennung zwischen Elfen und Natur ein Problem. Ich hab das bisher so interpretiert, dass die Elfen eher magisch und die Natur eher organisch-chaotisch zu verstehen ist. So eine Grenze fände ich auch im unteren Teil des Fraktionsrads sinnvoll, indem man den Technologieaspekt eher Machtelemente und dem Dunkelheitaspekt eher Magieelemente zuweist.


    Ein dritter Punkt ist noch, dass der Gegensatz Licht Dunkelheit normalerweise auch eine Dualität gut-böse impliziert. Diese Eigenschaft sollte von den Zwergen auch irgendwie erfüllt werden, v.a. weil die guten Fraktionen sowieso schon ein ziemliches Übergewicht zu haben scheinen. Dies hängt aber natürlich auch noch davon ab, wie die Gremlins konzipiert werden (im Sinne des ICTC-Entwurfs, in Richtung Van Helsing, des H3-Towers oder völlig anders ).


    Zusammenfassend: Hätte man schon die übrigen fünf Fraktionen mit einer genauen Vorstellung ihrer Atmosphäre und müsste nur noch die Dunkelheit-Fraktion finden, dann würde ich versuchen, sie so zu konstruieren, dass sie erstens einen Gegensatz zur gegenüberliegenden Fraktion der Elfen bildet, zweitens eine gewisse Magiebegabung besitzt, um sie von den Gremlins abzugrenzen und schließlich auch noch zu einem ausgeglichenen Verhältnis von positiv und negativ besetzten Völkern führt.
    Mit den Zwergen könnte das schon machbar sein, aber eine konkrete Vorstellung ist mir dazu noch nicht eingefallen naja, möglicherweise sind die ganzen Anforderungen auch etwas unrealistisch. ;)



    Zitat

    Also so?


    Stufe 1: A + zwei aus B, C, D
    Stufe 2: A + jeweils das zuvor gewählte?
    Stufe 3: eins aus ?, ? (welche zwei sollen denn zur Verfügung stehen?)


    Ich meinte, wenn man in Stufe 1 z.B. die Aspekte B und C wählt, erhält man wie von dir beschrieben die jeweiligen Basiskreaturen, die zugehörigen Stufe 2 Einheiten und die entsprechende Hybridkreatur BC. Schließlich hat man noch die Wahl zwischen der Topkreatur B oder C.
    Der Effekt ist, dass man sich die Hybridkreaturen AD sparen kann, also statt 14 nur 8 Terrainkreaturen finden muss. Dein Vorschlag mit der Upgradeanpassung der AD-Einheit gefällt mir aber auch.



    Zitat

    Im 6er-Fraktionsrad taucht eine Untotenfraktion auch gar nicht auf. Von daher stellt sich das Problem dort nicht. Da könnte man sich dann nur fragen, ob man Nekromantie als eine Magieart einführt.


    Wenn man Untote nicht über ein eigenes Volk, sondern nur über eine Nekromantiefähigkeit einführt, ließe sich zumindest die von grumpy angesprochene Anreicherung leichter lösen (nämlich über die beschwörende Fraktion). In der Einteilung von Nachtschatten würde ich dabei allerdings eher zum Geisterruf tendieren. Die Wiedrgänger-Variante entfällt, da sie ein untotes Volk voraussetzt und die typischen Untoten aus der Totenbeschwörung sind vermutlich recht anreicherungs-resistent. ;)
    Prinzipiell hab ich aber auch nichts dagegen, wenn wir ganz auf Nekromantie verzichten.

    Die kausale Unabhängigkeit der Quarks von unserer Rede ist kein Merkmal der Realität (im Sinne des Gegenteils der Welt des Scheins), sondern sie ist einfach ein unbezweifelter Bestandteil unseres Redens über Quarks.
    Richard Rorty

  • Zitat

    Original von Der Mentat
    Es sollen also nicht nur die gegenüberliegenden Aspekte, sondern auch die Fraktionen Gegensätze sein.


    Jein. Sie sollen natürlich schon irgendwie gegensätzlich sein, aber hauptsächlich im Sinne von verfeindet. In Heroes 4 war ja jedes Volk ebenfalls mit den zwei gegensätzlichen Aspekten verfeindet (zwei, weil Macht nicht Teil des Rades war und es somit ungerade wurde).


    Zitat

    Die Zwerge kann ich mir zwar dann gegenüber den Elfen grundsätzlich ganz gut vorstellen, aber eigentlich weniger mit einer Van Helsing ähnlichen Atmosphäre. Die würde für mich viel eher als Gegensatz zu einer organischen, von endlos wuchernden Pflanzen dominierten Natur-Fraktion passen im Unterschied zu einer Gremlin-Konzeption wie wir sie im ICTC-Entwurf hatten, die mir wiederum als Gegenstück zu den Satyren zu positiv erscheint. (...)


    Na ja, schau mal auf das Rad. Die Frankenstein-Atmosphäre stammt aus dem Aspekt Wissenschaft und das liegt gegenüber von Mystik, was ja eine Verschmelzung von Licht und Natur ist, womit wir die Natur wieder drin haben. Künstliche Schaffung von organischem Leben mit künstlichen Hilfsmitteln vs. natürliche Ausbreitung von organischem Leben auf natürliche Weise. Zudem steht Wissenschaft ja Gremlins und Zwergen gleichermaßen offen.


    Im neuen 10er-Rad hast du Natur auch noch gegenüber von Magie, was auch sehr gut zu deiner Thematik passen würde. Die endlos und frei wuchernde Natur auf der einen Seite und die magische und technische Beeinflussung der Umwelt auf der anderen Seite.


    Und du darfst nicht vergessen, dass alle bisherigen Völker- und Kreaturenauflistungen erstmal nur Beispiele sind und höchstens den Charakter eines Vorschlags haben.


    Der Dunkelheitsaspekt soll ja auch durchaus Magieaspekte haben, die vielleicht nur noch nicht gut genug herausgearbeitet sind. Einmal natürlich durch die magische Schmiedekunst, die den Zwergen nachgesagt wird und andererseits über Kreaturen, die negative magische Beeinflussung ausüben (z.B. der Alp).


    Die Dualität "gut-böse" ist natürlich so eine Sache. Von dieser Vorstellung sollte man sich am Besten ganz lösen. Keine der Aspekte im Rad ist zwangsläufig gut oder zwangsläufig böse. Überhaupt ist das Rad ohnehin eine starke Vereinfachung. Und als solche - das sehe ich ein - läd sie natürlich zu Schwarz-Weiß-Denken ein. Im Grunde sind die vorgestellten Aspekte aber auf eine mehr vielfältige Art und Weise miteinander verknüpft oder lassen sich verknüpfen. Das sprengt allerdings den Rahmen der Darstellung. Von daher kommt es halt darauf an, wie man die Aspekte nun letztendlich auszufüllen gedenkt. Und das kann halt auf viele Arten verstehen und muss nicht zwangsläufig bei meinen bisherigen Entwürfen zu Fraktionsaufstellungen oder Völkerzuteilungen enden. Das muss man dann zusammen mit der Welt erschaffen, in der sich alles bewegen soll.


    Zitat

    Zusammenfassend: Hätte man schon die übrigen fünf Fraktionen mit einer genauen Vorstellung ihrer Atmosphäre (...)


    Das ist der springende Punkt. Noch ist rein gar nichts fest.


    Zitat

    Ich meinte, wenn man in Stufe 1 z.B. die Aspekte B und C wählt, erhält man wie von dir beschrieben die jeweiligen Basiskreaturen, die zugehörigen Stufe 2 Einheiten und die entsprechende Hybridkreatur BC. Schließlich hat man noch die Wahl zwischen der Topkreatur B oder C.
    Der Effekt ist, dass man sich die Hybridkreaturen AD sparen kann, also statt 14 nur 8 Terrainkreaturen finden muss. Dein Vorschlag mit der Upgradeanpassung der AD-Einheit gefällt mir aber auch.


    Also dann wie folgt?


    Stufe 1: A (fest) + B + C (jeweils gewählt aus B, C, D)
    Stufe 2: B + C + BC
    Stufe 3: B oder C


    Da wäre mir irgendwie zu wenig fraktionsspezifisches drin (je nach Auswahl 1 - 2 Einheiten).


    Oder war das gemeint?


    Stufe 1: A (fest) + B + C (jeweils gewählt aus B, C, D)
    Stufe 2: A (fest) + zwei aus B, C, BC
    Stufe 3: B oder C


    Ich arbeite aber, wie gesagt auch gerade noch an alternativen Systemen. Meine neueste Idee wäre, die Inkarnation des Hauptaspekts jeder Fraktion zu einer Art Gralskreatur (Gral, Zauber, oder Skill) zu machen (also das AA quasi zu einer Stufe-4-Einheit zu erheben). Zum Beispiel:


    Stufe 1: A (fest) + D + B (gewählt aus B, C, D)
    Stufe 2: A (fest) + D + B (da zuvor gewählt)
    Stufe 3: D oder B (schaltet Upgrade AD, bzw. AB für Stufe 2 A frei, bzw. wird von diesem frei geschaltet)
    Stufe 4: A (falls Gral, Zauberspruch oder Skillmeisterschaft)


    Zitat

    Wenn man Untote nicht über ein eigenes Volk, sondern nur über eine Nekromantiefähigkeit einführt, ließe sich zumindest die von grumpy angesprochene Anreicherung leichter lösen (nämlich über die beschwörende Fraktion).
    (...)
    Die Wiedrgänger-Variante entfällt, da sie ein untotes Volk voraussetzt und die typischen Untoten aus der Totenbeschwörung sind vermutlich recht anreicherungs-resistent. ;)
    (...)
    Prinzipiell hab ich aber auch nichts dagegen, wenn wir ganz auf Nekromantie verzichten.


    Stimmt. :)


    Es sei denn, die Wiedergänger sind selbst das untote Volk.


    Wäre auch eine Möglichkeit. In Heroes 1 ging es ja auch ohne. :D

  • Oh man, meine Überlegungen sind doch ziemlich ausgeartet. ;(


    Und ich bin zum einen ziemlich von diesem Konzept weggekommen und zum anderen bin ich noch nicht wirklich fertig.
    Aber ich glaube, auch wenn ich dann mal fertig bin, werde ich das hier nicht posten, weil es einfach zu extrem ist. :aua:


    Zum Jenseits:
    Für mich ist das Jenseits irgendwie immer mit Seelen und/oder Geistern verbunden. Und obwohl es erstmal nicht schlecht klingt weis ich ja nich, ob eine ganze Fraktion davon dann sooo aufregend wäre (alles nur Geister...).
    Da ist die Idee mit Himmel und Hölle schon besser und unter Umständen kann man daran ja noch etwas feilen, damit es neben nicht diese abgegriffenen Fraktionen werden. ;)

  • Ich mag extreme Ideen. :grin:


    Und wenn es nicht hier in den Thread passt, dann eröffne doch einen neuen mit deinen Ideen.


    Jenseits:
    Es müssen ja nicht die klassischen Heroes Geister sein und auch nicht die Herr der Ringe Geister. Nur durchscheinende, immaterielle oder grünlich spukige Gestalten wäre mir auch etwas zu einseitig für eine komplette Fraktion (obwohl auch nicht ganz ohne Reiz, muss ich zugeben). Ich möchte da auf die Einherjer zurückkommen, die ja sicherlich durchaus sehr körperlich und stofflich denkbar sind (ein nettes Artwork dazu). Durch irgendein Ereignis hat sich ein Tor zum Jenseits geöffnet, durch das diese heldenhaften Krieger nun zurück in die Welt kommen, um die Wiedergänger zu bekämpfen, die die Toten immer wieder beleben und ihnen so verwehren ihren Platz in der jenseitigen Ruhmeshalle einzunehmen. Heldenspecial könnte etwas sein, das ähnlich wie Auferstehung bei Leben-Helden in Heroes 4 ist. Ein Teil der Gefallenen bleibt auf dieser Welt, während für die anderen ihre Pflicht nun erfüllt ist und sie zur ewigen Ruhe übergehen. Quasi eine Art Erden- oder Weltenbindung als Heldenspecial.


    Das Problem, das alle diese Fraktionen haben (Himmel, Hölle, Jenseits, Untote), bleibt allerdings die Frage nach ihrem Volkscharakter. Besonders im Bereich der Reproduktion.


    Wo ich gerade Heroes 4 erwähne: Man könnte natürlich auch noch einmal über Systeme mit einer ungeraden Anzahl an Fraktionen nachdenken, so dass jede wieder zwei "Feinde" hat.

    • Offizieller Beitrag

    Untote Reproduktion?
    Dazu hatte ich dir ein paar Anregungen geliefert, blätter einfach mal eine Seite zurück :D


    Generell kannst du aber wenn man den Faktor Einherjer dazu nimmst, Untoten 4 Lebensarten geben...


    • Klassisch - Reproduktion durch Erweckung gefallener Gegner
      Willenlos, gebrechlich, viele, hauptsächlich Zombies (Leichen skelettieren nicht mal eben so plötzlich).
    • Wiedergänger - Keine Reproduktion, dafür aber relative Unsterblichkeit
      Intelligent, spröde, wenige, erfahren, hauptsächlich Skelette, Lichs und Mumien (über die Jahrhunderte ausgetrocknet oder skelettiert, eine Sonderform wären die gefrorenen nordischen Untoten)
    • Geisterrufer - Reproduktion durch das Festhalten der Seelen Verstorbener in der materiellen Welt
      geknechtet, flüchtig, einige, immateriell Form nach markanten Eigenschaften oder Todesart variable. Lebende Truppen im Heer (Söldner) nötig, da Geister meist Ort gebunden sind.
    • Einherjer - Reproduktion durch freiwilliges verweilen verstorbener Recken in der materiellen Ebene
      Intelligent, haltbar, wenige, Körper zerfallen nicht, heilen jedoch auch nicht mehr. Kalt. Schlaf, Ruhe, Nahrungsaufnahme überflüssig. Spüren keinen Schmerz. entgültiger Tod durch Enthauptung. Lebende Truppen in der Armee nötig, die Einherjer werdne können!
  • Ich glaube, du hast mich missverstanden. Wie sich Untote reproduzieren ist mir schon klar. Ich hab da mal so ein Aufklärungsbuch gelesen mit vielen tollen Abbildungen und ... Spaß beiseite. :]


    Mir ging es eher darum, wie das in Einklang zu bringen ist mit der natürlichen Reproduktion der anderen, lebenden Völker. Irgendwie trägt das ja schließlich zum Volksgefühl oder Volkscharakter bei. Eine Gruppe (rassen)verwandter Individuen, die den Gesetzen der NAtur unterworfen sind. Von daher haben jegliche Formen von Toten und Untoten da irgendwie eine Art unterbewusstes Manko an sich. Oder man könnte sagen, ein paar Ecken während die lebenden Völker alle schön gleich rund sind.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Little Imp
    Ich glaube, du hast mich missverstanden. Wie sich Untote reproduzieren ist mir schon klar. Ich hab da mal so ein Aufklärungsbuch gelesen mit vielen tollen Abbildungen und ... Spaß beiseite. :]


    Der Scherz war alt, den hatten wir hier im Board schon mal bei der Diskussion ob der Moralbonus in Tavernen durch leichte Mädels her ruht, bei den Untoten wurd es dann hm... makaber.


    Zitat

    Mir ging es eher darum, wie das in Einklang zu bringen ist mit der natürlichen Reproduktion der anderen, lebenden Völker.


    Aus diesem Grund würde ich auf die Wiedergänger zurückgreifen und Untote als zwei geschlossene Gesellschaften, den gefrorenen barbarischen Untoten, welche Tiefgekühlte Wikinger aufs Feld schicken und mit Bonus-Frost-Schäden punkten und direkt gegenüber, gern sogar als Verfeindet, die Sonnenkult-Mumien, Überreste einer einstigen Hochkultur, die nach Ägyptischen Vorbild ihre eigenen Herrscher anbetete und irgendwie untot wurden.
    Beide Gruppen reproduzieren sich nicht, sondern stehen nach einer Schlacht einfach wieder, von alleine, auf.
    Das Einheiten Wachstum wird auf sehr gering gestellt und im wesentlichen damit erklärt, dass beide Völker Teil von ehemaligen gigantischen Reichen waren, und über die Ehemaligen Reiche verteilt immer noch Kriegergräber und Krypten gefunden werden, welche lediglich freigelegt werden müssen.
    Das auferstehen ist im geringem Maße von den Kreaturen abhängig, wird aber vom Helden auf annähernd (je nach Macht des Helden) 100% gesteigert. Die Mechanik hierbei ist weitestgehend gleich, weshalb ein gemischtes Heer aus beiden ehemalig verfeindeten Gruppen fast problemlos möglich (da die Toten Intelligent sind, ist eine eingeschränkte Moral-Berechnung möglich, d.h. Anfeindungen zwischen den beiden Volksgruppen) ist und auch Helden können Munter wechseln, insbesondere deshalb wichtig, da diese Völker extremen darstellen, weshalb die Krieger nur Macht-Helden und die Sonnenkulttoten nur Magie-Helden stellen können.
    Das wäre jetzt noch was ich aus meinem ältesten H6 Konzept im Kopf hatte (Stichwort Spaltfraktionen). Die Untoten sind damit einzelne Völker, welche viel stärker als die anderen Nationen als Geschlossene Gesellschaft auftreten, im Grunde wär eine Vermischung nur mit anderen Untoten möglich was aber aufgrund der Verfeindung als kritisch gesehen werden kann.


    Zitat

    Irgendwie trägt das ja schließlich zum Volksgefühl oder Volkscharakter bei. Eine Gruppe (rassen)verwandter Individuen, die den Gesetzen der NAtur unterworfen sind. Von daher haben jegliche Formen von Toten und Untoten da irgendwie eine Art unterbewusstes Manko an sich. Oder man könnte sagen, ein paar Ecken während die lebenden Völker alle schön gleich rund sind.


    Jetzt musste ich grad echt lachen, :D, keine Ahnung ob es denn gewollt war, aber diese Zweideutigkeit, herrlich. :grin:


    [für die denen man es erklären muss:
    Untote & Unterbewusstsein -> Haben Untote generell ein Bewusstsein, da oftmals Willenlos.!?
    Untote haben ein paar Ecken, lebende sind alle Schon Rund....
    Von einigen Mailänder Modells abgesehen... ja...]

  • Na ja, intendiert war die Zweideutigkeit nicht. Sie ergab sich irgendwie und wurde dann drin gelassen. Ich hab kurz darüber nachgedacht, ob ich das nicht noch etwas anders ausdrücken könnte, hab es aber dann gelassen.


    Aber in so ähnliche Richtungen, wie du es beschreibst, sollte es gehen. Nur halt eher mit den Aspekten, dass die Untoten sich gegen den natürlichen Kreislauf stellen und die Wesen aus dem Jenseits sich erheben, um die natürliche Ordnung des Werdens und Vergehens, bzw. des Übergangs in die Nachwelt wieder herzustellen.


    Ja, an die Tavernengeschichte kann ich mich auch noch erinnern. :D

    • Offizieller Beitrag

    Kommt drauf an, wie du untot definierst, ich seh es im Grunde als Fluch an, der von den betroffenen aber geduldet, bzw sogar gewollt ist, so dass sie zwar durchaus in der Lage wären ihn wieder aufzuheben, es aber mit allen mitteln verhindern, da er ihnen in direkt das ewige Leben schenkt, es muss halt nur jemand da sei, der ihre Ruhe stört, was aber mit ein paar Legenden von unermesslichen Schätzen und ein paar bewusst verteilten Goldmünzen ganz schnell geht.
    Ähm.. ich weich ab.
    Jedenfalls worauf ich hinaus wollte, die Untoten stellen im Grunde eher eine Störung des ewigen Kreislaufes dar, da sie, wenn man das Wiedergänger Prinzip nutzt, zwar als geschlossene Gruppe, aber eben generell aus diesem Kreislauf ausgeschlossen bzw. bewusst entfernt worden sind. Mittlerweile wird wohl vergessen worden sein, wie das entfernen aus dem Kreislauf möglich war, weshalb es in so einer Welt aus keine Nekromantie (mehr) geben dürfte (balancing-technisch eigentlich Super) was aber wiederum zur Folge hat, dass man die Untoten immer gesondert behandeln muss.
    Meine Lösung zu diesem Problem wäre es, die Fluchtoten aus dem Kreissystem wie ihr es habt komplett zu entfernen und als eigener Kreis darzustellen.
    Das Wiedergänger System lässt sich Lokal recht gut anpassen, ob nun Wüsten und Eis oder auch Sumpf, Wald und Erdland ist da relativ offen, mana könnte auch die Untoten bzw in diesem System eher als Verfluchte zu bezeichnen komplett Lokal abhängig werden lassen.
    In Kalten Gegenden Treten sie als Tiefgekühlte Barbaren, in Wüstengegenden als ausgebleichte von Sand verkrustete Skelette und Vertrocknete Mumien auf, in Wäldern als von Pilzen und Moosen bewachsene Gebilde, begleitet von Werwolf artigen Wesen, welche einem ähnlichen Fluch erlagen bzw. durch eine Kopplung der Flüche, wie die Untoten, unsterblich sind, jedoch auf ewig in ihrer Wolfsform gefangen.
    Im Sumpfigen Böden wühlen sich dann triefende Sumpfleichen aus ihren Nassen gräbern, während der Erdige Untergrund morsche Skelette, halbvermoderte Zombies und scharen an Ratten hervor bringt.
    Als Bonus könnte man noch in Küstennähe und auf Meeren untote Piraten einbringen.
    Evtl auch interessant, wäre es das Lineup der Untoten immer gleich zu gestalten (BASIS - Ratten, Skelett, Zombie, Werwolf, Mumie, Lich, Drache) und dann immer nach Gebiet anpassen zu lassen, Betritt eine Armee von Sumpf-Untoten vereistes Land, gefriert diese (da keine Körperwärme!) und wird in die eisigen Barbaren-Untoten getauscht, auf gemischtem Untergrund dann nur zufällig ausgewählte Einheiten umgewandelt.
    Damit wären die Untoten Außen vor, stören aber den Kreislauf nicht mehr und sind trotzdem ganz nett zu spielen (etwas für Taktiker: Mein Gegner kommt mit einer Armee Feuermagier,wenn ich im Eisland bleibe, bin ich unterlegen, wenn ich in die Wüste fliehe bin ich Immun, verliere aber einige meiner Minen, wenn ich durch die Sümpfe fliehe darf ich mich mit den Elfen rumschlagen, kann aber hinterrücks die Burg meines Feindes angreifen, da diese auf Erdland steht.)


    Zum Rekrutieren von Untoten: geht man davon aus, dass das Einheiten Wachstum wirklich Extrem gering ist, aber die verfluchten Gräber überall verteilt sind, müsste in jeder Stadt ein versiegelter Zugang zu den Nekropolen zu finden sein, ein Untoter Held braucht also nur eine Stadt erobern, den Zugang zu öffnen und die Stadt fungiert als Untoten statt, bekommt eine kleine nicht mitnehmbare Gratis-Garnision im Falle einer Eroberung durch einen Lebenden Feind versiegelt er den Zugang aus dem die Toten strömen wieder.

  • Zitat

    Jedenfalls worauf ich hinaus wollte, die Untoten stellen im Grunde eher eine Störung des ewigen Kreislaufes dar, (...)


    Das klingt zwar alles sehr interessant, aber ist doch irgendwie schon ein gänzlich anderer Ansatz. Aber den Anfang unterstreich ich. :grin:


    Zumal wir ja auch noch andere Probleme haben, wie die letztendliche Festlegung des Einheitensystems. Bis dahin bleib ich erstmal bei meienr Idee des nekromantischen Volkes, dass den Zorn der Jenseitigen auf sich zieht. Zumindest bis wir uns komplett gegen (Un)tote entscheiden oder eine einfachere Methode zur Integration finden als ein zusätzliches Fraktionsrad.

  • Also ich muss sagen, das ich nach deinem post mit dem Artwork (übrigens: netter Helm!) schon von den Einherjern angetan war.
    Ich glaube, wenn du da genug Abwechslung hineinbringst und es nicht so eine zwanghaft wirkende Fraktion, wie die Zwerge in H5 werden könnte das sogar richtig gut werden.
    Allerdings fallen mir dazu zZ nur die Einherjer an sich und die Walküren als mögliche Einheiten ein, hab aber auch nicht die gesamte nordische Mythologie im Kopf.
    Also wenn du die Idee mal ein bisschen weiter ausbauen und hier vorstellen könntest, wäre es sehr nett. :] (Es müsste ja nur ein "kleines" Beispiel sein, um die Vielfalt dieser Fraktion zu zeigen.)
    Möglicherweise hat diese fraktion doch das Zeug dazu der Gegenpart der Untoten zu werden.


    @Nachtschatten:
    Gute Überlegungen, allerdings ging es mir bei meinen eigenen Überlegungen ähnlich:
    Ich bin zu weit von diesem Konzept hier weggekommen.

  • Was die Einheiten angeht, so müsste ich selbst noch etwas nachforschen. So richtig fit bin ich in der Mythologie auch nicht. Man könnte Odins Raben und Odins Wölfe noch benutzen. Auch wird in Walhall ein Eber verspeist, der täglich aufs Neue lebendig wird. Wobei das natürlich alles Tiere sind, bei denen man aufpassen müsste, dass sie sich nicht mit Terrainkreaturen beißen (nein, nicht wörtlich gemeint :grin: ). Und wenn man es nicht ganz so genau nimmt, dann könnte man auch noch ein bißchen griechisches Totenreich mit hereinnehmen. So ein mächtiger Zerberus als Topkreatur. Hätte was. Ein Wächter zum Jenseits aus der nordischen Mythologie wäre wohl Heimdall, wobei der allgemein zwischen Menschen- und Götterreich wacht.


    Schwieriger als die Fraktionskreaturen zu finden (ist ja kein Problem Einherjer wie die Menschen auch mit verschiedenen Waffen usw. auszurüsten), sondern eher Kreaturen den Mischaspekten zuzuordnen. Allein schon die Walküre. Packt man sie in Richtung Licht (Hoffnung) oder Ordnung (Ergebenheit)? Oder, wenn man sie bei Jenseits lässt, womit füllt man die Slots dann?


    Es ist halt schon ein bißchen so, wie grumpy gesagt hat. Solche Fraktionen sind eindrucksvoll monolithisch und dementsprechend von eingeschränkter Aspektvielfalt.


    Wobei ich mir zwischen Jenseits und Licht wohlwollende römische Schutz- und Ahnengeister vorstellen könnte, wie den schon im ersten Beispiel verwendeten Lares oder den Genius. Obwohl das natürlich auch nicht unbedingt sinnig erscheint zwischen nordischen Einherjern und nordischen Elfen ausgerechnet Wesen aus der römischen Mythologie einzufügen. :rolleyes: Allerdings, wenns passt ... warum nicht? Außerdem erschaffen wir ja sowieso eine komplett neue Fantasywelt und wollen nicht die ridische Mythologie abbilden. Dazu würden sich sicher andere Systeme besser für eignen. Dann hätten auch die Einherjer mit den Lichtmischkreaturen eher schützenden Charakter und mit den Ordnungsmischkreaturen eher strafenden (und mit Terrainkreaturen einen neutralen). Vielleicht könnte man dort dann Furien/Erinyen und Walküren hinpacken.


    Eine gänzlich andere Alternative wäre ja, zu überlegen, ob man die Fraktionen nicht zwischen die Hauptaspekte setzt. Das also jede Fraktion von sich aus schon eine Mischung repräsentiert und man sie dann entweder zum einen oder zum anderen Teilaspekt weiter ausbauen kann.

  • Zitat

    Außerdem erschaffen wir ja sowieso eine komplett neue Fantasywelt und wollen nicht die ridische Mythologie abbilden.


    Genau. :)
    In Heroes wurden ja von Anfang an sämtliche Kreaturen gemischt und es wurde akzeptiert, von daher sollte es eigentlich keine Problem bei so einer Mischung geben.


    Aber was genau sind jetzt die Hauptaspakte?
    Licht, Ordnung und Co, oder?
    Was genau würde deiner Meinung nach dann mit Mystic, Hoffnung und Co passieren?

  • Okay, nochmal zum Verständnis, bevor ich tatsächlich mit meinen Vorschlägen und Alternativideen alles durcheinander bringe. :aua:


    Licht, Natur, Chaos, uws. = Hauptaspekte


    Mystik, Hoffnung, Fortschritt, Schwermut, usw. = Mischaspekte


    Und dann haben wir die Fraktionen mit unterschiedlichen Kreaturen.


    Fraktionskreaturen ~ Hauptaspekt


    Wahlkreaturen ~ Mischaspekt, Terrainaspekt


    Und die Alternative bezieht sich jetzt darauf, dass wir die Fraktionen auf dem Rad quasi um einen halben Schritt, nämlich auf die Linien verschieben. Dann sähe es so aus.


    Fraktionskreaturen ~ Mischaspekt


    Wahlkreaturen ~ Hauptaspekt, Terrainaspekt


    Je nachdem, was man einfacher mit Fraktionen und Kreaturen füllen kann. Also entweder ein Ordnungsvolk, das sich in Richtung Egebenheit und/oder Kontrolle entwickeln kann, oder ein Kontrollvolk, dass sich in Richtung Ordnung und/oder Magie entwickeln kann. Terrain bleibt immer als neutraler Wahlaspekt.

  • Wow...
    Als das 6-Fraktionen-Rad hat mich mit der Betrachtung echt umgehauen.
    Und das meine ich jetzt im Ernst so (es hat mich zwar nicht wirklich umgehauen, aber ich fasziniert davon).


    Und die Wissenschaft hätte ja dann die Entwicklungsmögichkeiten Technologie und Dunkelheit.
    Mh...
    Was hat Dunkelheit mit Wissenschaft zu tun???
    Na klar! Die "dunklen Wissenschaften"!
    Dämonenbeschwörung, Nekromantie usw.
    Und schon ist das Problem um den Tod gelöst. :]


    (Dann müsste Licht halt so eine Art Haven werden, damit es noch als Gegenstück zur Dunkelheit angesehn werden kann.)

  • Dann könnte man also sagen, du hast das System erst jetzt in seiner kompletten Tragweite und seinen Variationsmöglichkeiten erfasst? :daumen:


    Und ja, das wäre durchaus eine gute Auslegungsvariante. Obwohl ich, wie schon erwähnt, eher eine Frankenstein-Atmosphäre im Kopf hatte.


    Licht ist auch durchaus wie Haven gedacht, nur "heller", und vor allem mystischer. :)


    Aber wie gesagt, das ist dann alles eine Sache, wie man es genau ausfüllt, welches Rad man auswählt, welche Völker man nimmt und ob man sie in die Felder oder auf die Linien setzt.

  • Ja, mit den geschwungenen Linien, die da noch am Rand waren habe ich mich vorher noch nicht so intensiv beschäftigt. :aua:


    Aber es ist auch so, das mich das 6er Red am meisten angesprochen hat. Bei den anderen ist irgendwie immer etwas, was mir nicht so gut gefällt.
    Und das System mit den Feldern, wie sie jetzt sind will mir trotzdem nicht so gut gefallen, wie das verschobene. :shy:


    Zitat

    Licht ist auch durchaus wie Haven gedacht, nur "heller", und vor allem mystischer. :)


    Gut! Ich nämlich auch. :]

  • Wenn man das "verschobene" System benutzt, dann bräuchte man die "geschwungenen Linien" in der Form auch gar nicht mehr. Jedenfalls müsste man diese Mischaspekte dann nicht mehr unbedingt eindeutig benennen. Man würde dann ja statt ihrer die Völker dort stehen haben.


    Ich hab mal angehängt wie das dann für das 6er-Rad aussehen könnte. Jetzt sind geschwungene Linien in den Feldern. Ich hoffe, sie sind lesbar.


    Man könnte natürlich das Rad auch ganz aufgeben und alle Aspekte, die sich nicht direkt widersprechen, verknüpfen und jede dieser Verknüpfungen ein Volk zuweisen. Das hab ich auch mal angehängt.