Rohstoffe---Mehr Sinn

  • Imp, um deine Frage zu beantworten:
    Die Bevölkerung sollt als Städtische Einheit einspringen, wenn bei belagerungen ein slot leer ist (oder mehrere).Interesant wäre, dass Bürger als solche keine spezialfähigkeiten haben aber durch bauen spezieller Gebäude welche bekommen (nur nebenvorschlag)


    Bei den Nekrons gibt es als spezialrohstoff Seelen, welche durch bekämpfen von gegnern entstehen.Damit der Nekromant also seine truppen ernähren kann, muss er ständig Kämpfen.Die Folge ist dass alle Untoten etwas stärker werden müssten und dass es einen wöchentlichen Neutral-Gegner-Respawn geben müsste.Die anzahl gesammelter seelen entspicht nicht der Zahl getöteter gegner, sondern deren Truppenstärke.


    Für die Akademy würde es Zauberware (wär nett wenn sich irgenteiner mal'n besseren Namen ausdenken würde) als spezialrohstoff geben, welcher bei Seltenen Rohstoff-Horten paralel zu handelsware entstehen.


    Haven hat als spezialrohstoff Kriegsgerät, welches wie Baumaterial eine Mine auf der Aventure-Map und einen Veredler in der Stadt hat.die mine ist die Erzmine, welche für alle anderen Fraktionen Gold herstellt.
    Das Verarbeitungsgebäude ist die Waffenschmiede.


    der Rest ist in Entwicklung......

  • Dein "nur" Nebenvorschlag is ziemlich cool, wenn die Bürger dann auch zum Verteidigen der Stadt eingesetzt werden würden ( falls auch Bürger einiger bestimmter Fraktionen,zB Dungeon, Spezialfähigkeiten haben, die auch im Kampf eine Rolle spielen könnten, bzw könnten die Bürger durch verschiedene Gebäude verschiedene Spezis bekommen, von denen eine auch für den Kampf sein könnte)


    Das mit den Necros is gar net mal so schlecht (damit kann ich mich abfinden, mag diese schwachen Necros, die beim Einatmen schon zusammenbrechen nich)

  • Das mit den Seelen ist mir noch etwas zu konfus. Kannst du das irgendwie konkretisieren? Und warum überhaupt so kompliziert? Die Entsprechung des Bauern bei den Untoten könnte doch einfach der Seelensammler sein, der dann wie die anderen auch einfach täglich Seelen produziert. Kämpfe könnten zusätzliche Seelen produzieren. Und statt, dass die Anzahl der Bauern (oder Bürger/Zivilisten/Leibeigenen/Einwohner) sinkt wenn man Soldaten rekrutiert sinkt die Anzahl der Seelen und nicht die Anzahl der Sammler wenn man Untote rekrutiert. Seelensammler sollten dann natürlich ein geringeres Wachstum haben als Bauern, da von ihnen ja nichts mehr abgezogen wird (abgesehen von Ereignissen wie Pest dann). Kämpfen tun dann die Sammler weil Seelen zu flüchtig sind.


    Die Idee als rein städtische Einheit gefällt mir momentan auch am Besten. Ob man das von freien Slots abhängig macht oder ob sie immer dabei sind... hm, gute Frage. Was wäre realistischer? Notfalls könnte man den Slot der Bevölkerung auch durch ein Gebäude freischalten. Die Idee, die Kampfkraft der Bevölkerung mit Spezialgebäuden zu verbessern gefällt mir auch gut. :daumen:

  • Ehrlich gesagt würde ich vermeiden wollen dass der Bauer bei Haven zusätzlich zu den städtischen Gebäuden Nahrung herstellt... dadurch würde die Armee viel Stärker werden können. Ich würde den Bauern als natürlicher verteidiger von Map-Bauernhöfen erhalten, ihn damit aber auch Neutral machen.Alternative wäre Miliz---> Stadtwache oder so (da man ja Soldaten zu kosten der Bevölkerung anwirbt und die dabei ja zu Milizen werden).


    Seele sammeln Nekrons fast ausschlieÃlich durch Kampf, vieleicht mit einigen wenigen Map-Objekten und durch Seelenfänger in der Stadt, einem Gebäude welches einer Farm in der Haven-Stadt entspricht und nur 10x gebaut werden kann (und bietet mit den etwa 100 seelen, welche dort produziert werden keine echte grundlage).


    Andere Fraktionen können durch kampf keine Nahrung sammeln, können aber von den vielen Map-Objekten profitieren.

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Ehrlich gesagt würde ich vermeiden wollen dass der Bauer bei Haven zusätzlich zu den städtischen Gebäuden Nahrung herstellt...


    Hä? ?( Ich dachte wir wären mittlerweile so weit überein, dass eine Bevölkerungseinheit die Nahrung her- und Männer für die militärische Ausbildung zur Verfügung stellt, sowie bei einer Belagerung mitkämpft wenn es hart auf hart kommt... Diese Einheit muss natürlich nicht Bauer heiÃen. Ich hab ja selbst ein paar Alternativen in Klammern dahinter gesetzt. Die Bezeichnung Bauer habe ich nur verwendet, da sie heroes-klassisch ist und irgendwie auch Sinn macht.


    Und wenn man einige Bauern (oder ihre Entsprechung) zu Milizen aufrüstet, dann kann man sie auch auÃerhalb der Stadt bei Helden mitnehmen.


    Aber jetzt zweifle ich doch ein wenig ob wir nicht aneinander vorbeireden und zwei verschiedene Konzepte haben...


    Du willst Nahrung also durch Stadtgebäude regeln und nicht durch Stadteinheiten? Nahrungsbeschaffung getrennt von Bevölkerung? Habe ich das jetzt richtig verstanden? Weil mein Konzept wäre es beides in einer Einheit zu bündeln.

  • @ Huitzilopochtli: les dir doch mal Little Imps vorletzten Beitrag durch
    (letzte Zeile vorm Absatz)
    Deine Ideen find ich gut, sollte nur nich zu sehr auf wirtschaft getrimmt werden (soll zwar ein neues Homm werden , aber es soll ja ein Homm bleiben)
    Dragonhunter2007: eigentlich eher nich
    @Little Imp: das mit beidem in einer Kreatur finde ich besser

  • Zitat

    Seelensammler sollten dann natürlich ein geringeres Wachstum haben als Bauern, da von ihnen ja nichts mehr abgezogen wird (abgesehen von Ereignissen wie Pest dann).


    das meine ich mit Pest
    und ja das is ein Deutsches Forum also was willste??

  • An Little Imp:
    Die Stadtbevölkerung produziert doch das Gold, während Nahrung durch Map Objekte und Farmen gwonnen werden, welche zu einer begrenzten Zahl in Städten baubar sind. :wall:


    Ach diese Pest!!!!!
    Ja natürlich hast du recht.Nekrons sollten vieleicht ein eigenes ereignis haben, bei dem sie kaum einheiten bekommen... Woche des Ewigen Friedens oder so.

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    An Little Imp:
    Die Stadtbevölkerung produziert doch das Gold, während Nahrung durch Map Objekte und Farmen gwonnen werden, welche zu einer begrenzten Zahl in Städten baubar sind. :wall:


    Dann haben wir tatsächlich aneinander vorbei geredet. :-#


    Na ja, in meinem Konzept wird Nahrung von Einheiten produziert (oder durch Mapobjekte). Was ich auch ganz klar formuliert habe in einem früheren Beitrag. Ãber Gold habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber ich glaube das würde ich beim Rathaus belassen. Aber wie gesagt, habe ich noch nicht drüber nachgedacht.

  • Das Gold zu produzieren sollte dem Kapitol (und seinen Vorstufen) bleiben, die Nahrung sollte auf Farmen gewonnen werden, der ertrag, den die Farmen bringen is abhängig von der Anzahl der Bauern, die auf einer Farm arbeiten (max. 10), wobei mehrere Farmen in einer Stadt möglich sind


    1. Was haltet ihr davon?
    2. Habt ihr auch Ideen für die anderen Fraktionen (zB Dungeon)?

  • Hm...


    Zuflucht - Farm
    Dungeon - Pilzzucht
    Sylvan - Beerenhain
    Bastion - Jagdgebiet
    Akademie - Plantage


    Viehgatter wäre auch noch eine Möglichkeit...


    Stadtgebäude und Stadteinheit zu koppeln ist natürlich eine Idee. Aber mir persönlich wäre das schon wieder zu kompliziert und unübersichtlich. Oder man weist die Bauer nicht den Farmen zu, sondern sagt einfach: Je 10, 25, 50 oder xy Bauern kann man eine Farm bauen.

  • Ich dachte jetzt nur an Pilzzucht wegen Untergrund. Sonst könnte man sicher auch irgendwas Schmackhaftes, fleischliches züchten in der Höhle.


    Aber die andere Idee ist tatsächlich mal eine Idee. Zum Beispiel könnte generell eine bestimmte Anzahl an Bauern Voraussetzung sein für bestimmte Gebäude (Stadtrathaus, Kapitol, Schloss). Schnelles Aufrüsten, mit dem man die Zahl der Bauern dann ja klein hält, bringt zwar militärische Stärke, hemmt aber dann im Gegenzug das Wachstum der Stadt. So muss man dann abwägen.

  • Dragonhunter2007: stimmt (nich bedacht, häng gedanklich bei den Echsen von Homm 5)
    @Little Imp: Wär ziemlich cool, allerdings sollte man dabei aufpassen, das es nicht zu Wirtschaftlich wird

    Zitat

    Original von mir
    (soll zwar ein neues Homm werden , aber es soll ja ein Homm bleiben)

  • Wobei... auch irgendwie ein biÃchen dumm. Wenn Bauern dann wöchentliches Wachstum haben muss man ja unter Umständen sieben Tage warten bis man dann das Gebäude bauen kann. Es sei denn man führt für die Bevölkerungseinheit tägliches (automatisches) Wachstum ein. Je nach Stadtstufe dann 3, 4, 5, x pro Tag.


    Eine andere Frage ist ja: Muss man die Bevölkerungseinheit auch bezahlen oder wächst die kostenlos heran? Ich wäre ja mehr für kostenlos. Bezahlen muss man dann erst wenn sie militärisch ausgebildet oder aufgerüstet wird, wenn man sie also quasi für die reguläre Armee nutzbar macht.

  • Bevölkerung wächst nach solange es nahrung im überfluss gibt und es aktiviert wurde (kann ja sein, dass man nur zufällig etwas mehr besitzt und soblad die vorräte schwinden sterben die einfach ab)


    Rathäuser könnten den prozentsatz an gold erhöhen (zinsen).Glechzeitig benötigt man eine bestimmte mindestbevölkerung, um stadthallen, dwellings und anderes bauen zu können.