Bevölkerung, Ausbildung und Sold

  • Zitat

    Original von Nachtschatten
    Zudem kommt ein Gefecht so nur noch schwerer zum laufen, wenn man die ersten 10 Runden keine Kreatur anwerben kann, weil man die nicht bezahlen kann.


    Ich hab ja schon vorgeschlagen den Unterhalt wieder zu streichen. Man könnte auch den Sold streichen und die Söldnerkreaturen stattdessen bei der Anwerbung teurer machen als ausgebildete Einheiten. Und warum solltest du keine rekrutieren können? Man kann ja einstellen, dass Städte mit einer Grundbevölkerung von 100, 150 oder xy starten, dann hat man doch erstmal ausreichend. Und es kommen ja täglich neue dazu. AuÃerdem beginnt man ja auch mit einer gewissen Anzahl an Gold (auÃer auf heroisch).


    Zitat

    Auch dass mit der Bevölkerung (...)


    Das mit der Bevölkerung ist nur logisch. Die Bevölkerung produziert Steuern und hält die Wirtschaft in Gang, wenn ich Einheiten ausbilde ziehe ich doch diese Leute aus dem Wirtschaftskreislauf heraus. Die Folge: Weniger Bevölkerung in der Stadt und weniger Einnahmen. Krieg kostet halt.


    Zitat

    Zudem kommt ein Gefecht so nur noch schwerer zum laufen, wenn man die ersten 10 Runden keine Kreatur anwerben kann, weil man die nicht bezahlen kann. (...) und der Bürgerwehr halt ich für nicht sinnvoll, schliesslich besteht kaum eine Fraktion nur aus einer Kreatur, oder hat zumindest eine derart groÃe Population dass sie die Bürgerwehr stellen könnte und wenn man es dann doch so dreht, fragt man sich nur gleich wieder, warum man diese Kreaturen dann nicht regulär in solcher Zahl ausbilden kann.


    Ich weià jetzt nicht ob ich diesen letzten Marathonsatz von dir richtig verstanden habe, aber ich versuch mal irgendwie darauf zu antworten und dir auch da mit einem Alternativvorschlag entgegen zu kommen.


    • Die Idee mit der städtischen Kreatur wird ganz fallengelassen. Die Bevölkerung ist nur noch ein täglich wachsender, Gold produzierender Wert. Stattdessen machen wir aus der jeweiligen Level-1-Kreatur eine Bürgerwehreinheit. Bürgerwehreinheiten sind Einheiten wie jede andere auch, haben aber keine Anwerbe- oder Ausbildungskosten, sie reduzieren nur die goldproduzierende Bevölkerung. Bei einer Stadtbelagerung wird der Stadtherr dann jedes Mal gefragt ob er zusätzliche Bürgerwehreinheiten zur Verteidigung aufstellen will. Befindet sich keine Armee in der Stadt greift die gesamte Bevölkerung automatisch zu den Waffen.


    • Entlassene Bürgerwehreinheiten (oder entlassene ausgebildete Einheiten generell) werden wieder der Bevölkerung der Stadt, in der sie entlassen werden oder die ihrem Ort der Entlassung am nächsten ist, zugerechnet. Entlassene Söldner verschwinden ganz. Dies bringt einem auch die Möglichkeit Bevölkerung umzuverteilen (um zum Beispiel ein Dorf schneller zu entwickeln).
    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Little Imp

    • Entlassene Bürgerwehreinheiten (oder entlassene ausgebildete Einheiten generell) werden wieder der Bevölkerung der Stadt, in der sie entlassen werden oder die ihrem Ort der Entlassung am nächsten ist, zugerechnet. Entlassene Söldner verschwinden ganz. Dies bringt einem auch die Möglichkeit Bevölkerung umzuverteilen (um zum Beispiel ein Dorf schneller zu entwickeln).


    Eben jenes ist Grundprinzip einer Simulation, á la Medieval oder Cäsar (oder der älteren Spiele dieser art, wie Zeus,Pharao oder Der erste Kaiser), die Bevölkerung gibt die GröÃe einer Stadt vor, man kann sich noch so beeilen, die ersten X Runden kommt man genau deswegen nicht voran. Homm basiert darauf, dass das Wachstum der Städte vom Erfolg des Spielers beim Einsammel n vonr resourcen, erobern von minen, etc. abhängig ist, würde man dies aufheben, wäre Homm Kein Homm mehr, die Kunst der Innovation besteht dadrin, etwas zu verändern, es dennoch vertraut wirken zu lassen, die Stammspielerschaft des Spiels muss sich trotz massig Neuerungen dennoch heimisch fühlen. Nimm zum Beispiel Age of Empires, wenn man die beiden ersten Teile mit dem Letzten Teil oder dem Seitenausläufer Age of Mythology vergleicht, bleibt das Grundprinzip gleich, es gibt zwar Ãnderungen in fast allen berechen des Spiels, dennoch findet man sich schnell zurecht, ohne dass man sich komplett umgewöhnen und ständig neue Faktoren im Auge behalten muss.

  • Zitat

    Original von Nachtschatten
    Eben jenes ist Grundprinzip einer Simulation, á la Medieval oder Cäsar (oder der älteren Spiele dieser art, wie Zeus,Pharao oder Der erste Kaiser), die Bevölkerung gibt die GröÃe einer Stadt vor, man kann sich noch so beeilen, die ersten X Runden kommt man genau deswegen nicht voran. Homm basiert darauf, dass das Wachstum der Städte vom Erfolg des Spielers beim Einsammel n vonr resourcen, erobern von minen, etc. abhängig ist (...)


    Dann streicht man eben den Punkt, dass manche Gebäude eine bestimmte Bevölkerungsanzahl als Voraussetzung haben und schon hängt das Städtewachstum nur wieder von Minen und Ressourcen ab. Aber bei der Idee mit Bevölkerung als Steuerzahlern und Grundlage für militärische Einheiten bleibe ich.


    Zitat

    (...) würde man dies aufheben, wäre Homm Kein Homm mehr, die Kunst der Innovation besteht dadrin, etwas zu verändern, es dennoch vertraut wirken zu lassen, die Stammspielerschaft des Spiels muss sich trotz massig Neuerungen dennoch heimisch fühlen.


    Das ist dann aber auch keine Innovation mehr. Das ist dann pures "Schneller, höher, weiter" mit ein paar kosmetischen Veränderungen. Dann soll die Heroesreihe also deiner Meinung nach nichts, oder nur an anderen Stellen (die dir oder wem auch immer besser passen) etwas ändern oder wagen? Die Frage ist jetzt nicht als Affront gegen dich gemeint, das ist halt die allgemeine Grundsatzdiskussion wenn es um neue oder veränderte Konzepte für Teil 6 geht.

  • veränderungen sind natürlich zu befürworten(sonst kann man sich nachfolger auch gleich sparen ;) ), nur dürfen sie meiner meinung nach nicht zu extrem sein...HoMaM ist nun mal KEINE wirtschaftssimulation...deswegen sollte man meiner meinung auch nicht zu viel wirtschaft mit rein bringen, da das in meinen augen einfach eine zu groÃe änderung wäre

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • Zitat

    Original von eXeKuToR
    deswegen sollte man meiner meinung auch nicht zu viel wirtschaft mit rein bringen, da das in meinen augen einfach eine zu groÃe änderung wäre


    Das wissen wir mittlerweile. Das hast du hier schon öfters postuliert. ;)


    Dann sag doch mal ob dir die Idee Bevölkerung einzufügen, die Steuereinnahmen produziert und aus deren Reihe sich die militärischen Einheiten rekrutieren nun schon zuviel Wirtschaft ist oder nicht. Immerhin habe ich den Unterhalt schon gestrichen und schlage mich hier auch nicht mit Nahrung oder anderen neuen Ressourcen herum.


    Und wenn dir das schon zuviel ist, dann mach doch selbst mal einen Vorschlag wie man ein wenig ändern könnte ohne, dass es gleich zuviel Wirtschaft wird. Oder sag klipp und klar, du willst, das sich gar nichts ändert und hältst dich dann aus der Diskussion heraus...

  • :lol: :lol: :lol:
    Ist das nicht köstlich?
    Als ich meinen Thread öfnete, warst du der erste der das patu nicht haben wollte ... und jetzt hast du deinen eigenen geöffnet und erntest nur kritik der art, die du in meinem Thread abgelassen hast....
    Aber ich finde es (als kompromià zwischen meinen vorschlag und dem aktuellen Homm) recht gut gelungen...

    • Offizieller Beitrag

    ich könte jetzt eXeKuToR's post kopieren, Homm ist nunmal keine Simulation, Als Innovation kann man Veränderungen (Verbesserungen) verstehen, welche Tief gehen, dennoch die Illusion der Vertrautheit nicht zerstören, man muss mit einer starken Veränderung (Sprich Einheiten System) welche völlig neu ist (nicht aus einem anderen Genre/spiel kopiert wurde) Interesse wecken (Innovation), dennoch die alten Grundlegenden Werte beizubehalten. Spellforce hatte vom Teil 1 (geliebt, verehrt) zu Teil 2 (mit naja angenommen) eine extremen Wandel durchgemacht, Ergebnis war, dass viele Fans des alten Spellforce das neue als Schlecht bezeichneten.


    da ich Ohnehin für das alte Resourcen-System bin ergibt sich glaubig jegliche weitere Diskussion.

  • ok, ich geb zu, das war etwas dumm formuliert vorhin^^
    ich finde einige ideen schon gut
    dass man eine best bevölkerung braucht, die zB gold "erwirtschaftet" finde ich nicht schlecht...nur hab ich noch nicht ganz begriffen, ob man die dann auch kaufen muss oder einfach so bekommt (es gab ja mehrere ideen hierzu... *VerwirrtBinWelcheIdeeAktuellIst* ;) )
    nur bin ich der meinung, dass das recht schwer sein sollte, ein ordentliches balancing hinzubekommen...wie schon gesagt, haben manche fraktionen einfach weniger bevölkerung als andere, man könnte es dann höchstens so machen, dass manche eben "effektiver" als andere sind
    du hast hierzu die idee geäuÃert, dann sollte es in Heroes VI halt mehr (zB) dunkelelfen geben...nur find ich, man kann nicht sagen, in Heroes V gibts wenige dunkelelfen und in Heroes VI (hat ja trotz allem noch ein bisschen mit dem vorherigen teil zu tun, zumindest sollten die völker keine andere geschichte haben...) gibts auf einmal wieder mehr
    aber grundsätzlich finde ich die idee mit der "gold produzierenden" bevölkerung ganz gut...von einigen ungereimtheiten mal abgesehen :]
    nur dass man aus er bevölkerung das militär rekrutieren kann seh ich als schwierig an...mag bei menschen ja noch möglich sein, aber wie machst du das bei den ganzen "kreaturen"?


    ach ja...
    ich entwickle keine konzepte, da ich nicht wirklich mit einer groÃen fantasie gesegnet bin...mir liegt eher der kritische teil, wie man sicher des öfteren bemerkt hat :D
    auch bin ich neuerungen gegenüber nicht grundsätzlich abgelehnt, auch wenn das manchmal so aussieht ;)

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Auf Kritiken von leuten wie Kitty[ich schliess Nachtschatten und mich(teilweise, ich will ja diskutieren^^) da jetzt mal mit ein] werde ich zukünftig nicht mehr antworten... kann ja verstehen, dasss man Homm so haben will wie es früher war, und dass man seine Meinung zu Wirtschaftsänderung sagen will... aber auf alle zu antworten ist ein wenig viel schreiberei...


    Zitat

    Tja Nachtschatten, dann tschüs!


    :D :D :D widerspruch :lol: :lol: :lol:


    PS: bitte keine antwort, war nicht bös gemeint, wenns so rüberkommt tuts mir leid...
    ich mach mich gern (NICHT ERNSTHAFT) über andere leute lustig und finde das dann auch ok, wenn diese das selbe bei mir tun (natürlich auch nur aus spass ;) )

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


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    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • sehr gut, so war das auch geplant :D

    greez eXeKuToR


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    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    :lol: :lol: :lol:
    Ist das nicht köstlich?
    Als ich meinen Thread öfnete, warst du der erste der das patu nicht haben wollte ... und jetzt hast du deinen eigenen geöffnet und erntest nur kritik der art, die du in meinem Thread abgelassen hast....
    Aber ich finde es (als kompromià zwischen meinen vorschlag und dem aktuellen Homm) recht gut gelungen...


    Ja... hab du nur Schadenfreude mit mir. :P
    Ich wollte das ja nur nicht haben, weil ich mir aus der ersten Beschreibung noch gar nichts darunter vorstellen konnte. Und eigentlich finde ich ja immer noch, dass es etwas zu viele Veränderungen sind (deshalb dieser Thread), was aber nicht heiÃt, dass ich mich nicht trotzdem gedanklich mit deinem System beschäftigen kann ohne nur zu sagen "Nein". Immerhin hast du dir ja etwas dabei gedacht, warum also nicht mithelfen das Konzept zu verfeinern. Ich finde es nur konsequent und im Sinne dieses Forums möglichst viele verschiedene Konzepte zu entwickeln und vorzustellen. Nur so sieht man ja auch welche Konzepte am Besten ankommen. Aber scheinbar sind die meisten anderen hier nur konsequent darin immer "Nein" zu sagen...


    Zitat

    Original von Nachtschatten
    Sprich Einheiten System


    Womit wir wieder schön bei deinem eigenen Konzept wären. Nur sind verschiedene Aufrüstungen und Entwicklungsalternativen auch nicht völlig neu. Damit will ich jetzt nichts gegen deine grundsätzlich tolle Idee der Splitfraktionen sagen. Die gefällt mir nach wie vor sehr gut. :daumen:


    Aber du schraubst ja nicht nur am Einheitensystem herum, du schraubst ja zum Beispiel auch an den Helden herum und willst das Parameter Ruf einführen. Warum wehrst du dich dann so vehement dagegen wenn Huitzilopochtli bei den Ressourcen das Parameter Nahrung als Idee hat oder ich das Parameter Bevölkerung?


    Wie gesagt, es sind alles nur Ideen und nichts weiter. Keine Revolution oder Umstürze. Warum soll man sich gegenseitig nicht helfen diese Ideen logisch auszubauen und an Heroes anzupassen? Für mich ist dieses Forum dazu da Ideen zu entwickeln. Hinterher kann man immer noch aussortieren.


    Zitat

    da ich Ohnehin für das alte Resourcen-System bin ergibt sich glaubig jegliche weitere Diskussion.


    Und ich sage noch einmal: Ich behalte das alte Ressourcensystem doch bei. Die Goldproduktion wird nur etwas auf die Bevölkerung verlagert und militärische Einheiten rekrutieren sich aus der Bevölkerung (oder werden als Söldner angeworben). Das soll aus Heroes keine Wirtschaftssimulation machen, sondern die taktische und strategische Tiefe etwas erhöhen. Dass das dann am Ende gut ausbalanciert sein muss versteht sich von selbst. Und es ändert nichts daran, dass ich wöchentliches Kreaturenwachstum habe (die Bevölkerung wird immer dafür reichen, es sei denn der Gegner hat sie bei der Belagerung völlig abgeschlachtet) und auch nichts daran, dass ich Ressourcen einsammeln und Minen einnehmen muss um die Stadt aufzubauen. Ich hab das Konzept ja schon dahingehend angepasst, dass es so gut wie möglich zum alten Heroes passt. Die Ãnderungen habe ich übrigens als Nachträge auch noch einmal im Ausgangsbeitrag ergänzt.


    Zitat

    Original von eXeKuToR
    ok, ich geb zu, das war etwas dumm formuliert vorhin^^
    ich finde einige ideen schon gut
    dass man eine best bevölkerung braucht, die zB gold "erwirtschaftet" finde ich nicht schlecht...nur hab ich noch nicht ganz begriffen, ob man die dann auch kaufen muss oder einfach so bekommt (es gab ja mehrere ideen hierzu... *VerwirrtBinWelcheIdeeAktuellIst* ;) )


    Bekommt man automatisch täglich ohne Kosten.


    Zitat

    nur bin ich der meinung, dass das recht schwer sein sollte, ein ordentliches balancing hinzubekommen...wie schon gesagt, haben manche fraktionen einfach weniger bevölkerung als andere, man könnte es dann höchstens so machen, dass manche eben "effektiver" als andere sind
    du hast hierzu die idee geäuÃert, dann sollte es in Heroes VI halt mehr (zB) dunkelelfen geben...nur find ich, man kann nicht sagen, in Heroes V gibts wenige dunkelelfen und in Heroes VI (hat ja trotz allem noch ein bisschen mit dem vorherigen teil zu tun, zumindest sollten die völker keine andere geschichte haben...) gibts auf einmal wieder mehr
    aber grundsätzlich finde ich die idee mit der "gold produzierenden" bevölkerung ganz gut...von einigen ungereimtheiten mal abgesehen :]


    Wie du schon sagst, das ist Sache des Balancings. Wenn man an der Anzahl der Dunkelelfen nichts ändern will, dann kann man ja auch einfach sagen, dass Dunkelelfen mehr Gold produzieren pro Volksmitglied.


    Zitat

    nur dass man aus er bevölkerung das militär rekrutieren kann seh ich als schwierig an...mag bei menschen ja noch möglich sein, aber wie machst du das bei den ganzen "kreaturen"?


    Die Fraktionen werden natürlich dahingehen gestaltet, dass mindestens die Hälfte ausgebildete Einheiten sind (Elfen bei Natur; Kultisten bei Dämonen; Gremlins, Nomaden und Zauberer bei Akademie; Orks bei den Barbaren usw.) oder umgewandelte Einheiten (Chimären mit menschlichen Anteil beim Hexer; Untote). Der Rest sind Söldnerkreaturen, die man dann entweder täglich bezahlen muss oder die bei der Anwerbung zusätzliche Rohstoffe kosten.

  • ok, find ich akzeptabel^^
    nur protestiere ich immer noch vehement gegen die idee, dass man pro tag für jede militärische einheit sold bezahlen soll
    wäre zwar logisch und nachvollziehbar aber was ist dann zB wenn man grad mal kein gold (oder was man auch immer als sold hat) hat? laufen die einheiten dann weg? ->deshalb wäre ich da eher für die idee, dass manche halt zusätzlich zum gold zB kristalle kosten (aber nur bei der anschaffung)


    eins find ich noch etwas...nunja...weiss net, wie ich des sagen soll^^
    die bevölkerung bekommt man "einfach so"??
    dann kann man ja gleich einfach nur das rathaus ausbauen und dann sagen, jetzt is da halt mehr bevölkerung drin, die gold erwirtschaftet, man sieht se halt bloss net :D
    ausserdem muss es ja mal eine bevölkerungsgrenze geben, sonst bekommt man nach mehreren monaten ja so viel gold, dass man mit einer stadt einfach nicht mehr gegen einen gegner mit "nur" einer stadt mehr (sprich zwei^^) ankommt, weil der dann so viel gold bekommt, dass er sich zwei haupthelden + jeweils groÃe armee aufbauen kann

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)

  • Zitat

    Original von eXeKuToR
    ok, find ich akzeptabel^^
    nur protestiere ich immer noch vehement gegen die idee, dass man pro tag für jede militärische einheit sold bezahlen soll
    wäre zwar logisch und nachvollziehbar aber was ist dann zB wenn man grad mal kein gold (oder was man auch immer als sold hat) hat? laufen die einheiten dann weg? ->deshalb wäre ich da eher für die idee, dass manche halt zusätzlich zum gold zB kristalle kosten (aber nur bei der anschaffung)


    Klar nur bei der Anschaffung. :)
    Wenn dir dein Gold ausgeht musst du entweder Söldner entlassen oder du führst ausgebildete Einheiten der Bevölkerung zurück, so dass sie dann ebenfalls wieder Gold produzieren.


    Und du musst ja bedenken, dass die Bevölkerung und damit auch die Einnahmen ja täglich wachsen. Und natürlich ist das wieder eine Sache des Balancings: Muss Sold gezahlt werden lässt man die Bewohner mehr Gold produzieren, muss kein Sold gezahlt werden baut man geringere Steuereinnahmen ein. Das wird so implementiert, dass das System gebalancet ist. Sollte es zumindest. :D


    Zitat

    eins find ich noch etwas...nunja...weiss net, wie ich des sagen soll^^
    die bevölkerung bekommt man "einfach so"??


    Nein. Die Bewohner haben natürlich in ihren Behausungen wilden Sex. Den sieht man nur nicht. ;)


    Zitat

    dann kann man ja gleich einfach nur das rathaus ausbauen und dann sagen, jetzt is da halt mehr bevölkerung drin, die gold erwirtschaftet, man sieht se halt bloss net :D


    Dann fehlt der Aspekt, dass Aufrüsten schlecht für die Wirtschaft ist.


    Zitat

    ausserdem muss es ja mal eine bevölkerungsgrenze geben, sonst bekommt man nach mehreren monaten ja so viel gold, dass man mit einer stadt einfach nicht mehr gegen einen gegner mit "nur" einer stadt mehr (sprich zwei^^) ankommt, weil der dann so viel gold bekommt, dass er sich zwei haupthelden + jeweils groÃe armee aufbauen kann


    Bevölkerungsgrenze klingt nach einer guten Idee. Könnte man an den Ausbau des Rathauses koppeln. Je gröÃer das Rathaus desto gröÃer die Grenze. In eine Stadt passen mehr Leute als in ein Dorf. Ist die Grenze erreicht wachsen nur noch die Einheiten, nicht mehr die Bevölkerung. Geht Bevölkerung verloren wächst auch diese wieder.

  • Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Ich find rathäuser und dergleichen mehr sollten dafür sorgen, dass die Stadt schneller bevölkerung hervorbringt.


    Das auch, ja.


    Die Idee mit den Vierteln wäre aber natürlich auch eine Alternative.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Huitzilopochtli
    Tja Nachtschatten, dann tschüs!


    Ich definieren Schatten als Untote, unter den Untoten favorisieren bei mir die Wiedergänger, mich wird man nicht los, ich komme wieder, immer wieder...
    *irres lachen*


    ähm...
    *räusper*
    Nun denn, was ich damit sagen wollten, ist dass ich diesen part von Homm genauso wie dass Resourcen-System so belassen will wie er ist, evtl. etwas erweitere indem ich den Rohstoffproduzierenden Helden etwas mehr Bedeutung zukommen lasse (Special-stärke nach Level, zusätzlicher Bonus wenn dieser Held bestimmte seinen Rohstoff produzierende Artefakte trägt) oder indem man einigen Kreaturen nette Effekte gibt (rastet Zwerge eine halbe Tagesreise von einer Mine entfernt, schürfen sie nach Rohstoffen und fördern pro 100 Zwerge 1 Rohstoff).
    Aber gleich alles umkrempeln?


    Edit:
    @ Little imp und Huitzilopochtli,
    wenn das Rathaus dafür sorgt, dass eine Stadt mehr Bevölkerung hervorbringt und bis zu einem bestimmte Maà wachsen kann, so entsprechend mehr Gold produziert, kommt es letzten Endes auf dass selbe hinaus, als wenn das Rathaus gleich soviel Gold produziert, wie es ansonsten nach eurer Idee ermöglichen würde. Genau dies meine ich mit unnötig komplizierter machen.

  • Zitat

    Original von Nachtschatten
    @ Little imp und Huitzilopochtli,
    wenn das Rathaus dafür sorgt, dass eine Stadt mehr Bevölkerung hervorbringt und bis zu einem bestimmte Maà wachsen kann, so entsprechend mehr Gold produziert, kommt es letzten Endes auf dass selbe hinaus, als wenn das Rathaus gleich soviel Gold produziert, wie es ansonsten nach eurer Idee ermöglichen würde. Genau dies meine ich mit unnötig komplizierter machen.


    Letzten Endes ja, aber bis es soweit ist eben nicht. Du beeinflusst ja - dadurch, dass Söldnerkreaturen Rohstoffe und ausgebildete Einheiten Bevölkerung kosten - selbst wie der Weg bis zu diesem "Ende" hin aussieht. Je mehr du aufrüstet desto langsamer geht die Stadtentwicklung voran und umgekehrt. In geringem MaÃe ist das ja im jetzigen Heroes auch schon so: Kaufe ich für die 5000 Gold jetzt Kreaturen oder das Stadtrathaus oder spare ich für den Wolkentempel? Aber wie gesagt eben nur im geringen MaÃe, dieser Aspekt wird jetzt etwas mehr hervorgehoben. Oder denk an die Woche der Pest. Da stirbt dann jetzt Bevölkerung und damit deine Einnahmen, du wirst in der gesamten Entwicklung zurückgeworfen und nicht nur in der ArmeegröÃe. Die Pest hatte früher sogar VORTEILE!!! Immerhin hattest du dann mehr Geld übrig für den Stadtausbau weil du keine Kreaturen zu Kaufen hattest.


    Aber wenn du Purist bist und alles so einfach wie möglich haben willst ohne eine Spur von (logischen) Zusammenhängen, dann bleib ruhig bei dem Altbekannten. Ist halt alles Geschmackssache. Aber verstehst du denn zumindest die Ãberlegungen, die wir uns hier machen?

  • Zitat

    Original von Little Imp
    Die Bewohner haben natürlich in ihren Behausungen wilden Sex. Den sieht man nur nicht. ;)


    hehe, dann gibts ne version ab 18, bei der man zuschauen kann...kann aber nicht im internet gespielt werden weil die züge ca 15min dauern :lol:
    ausserdem wirds von arcor geblockt ;)
    ich glaub, dann würd die hälfte aller spieler wieder auf Haven umsteigen :]


    und dann wirds noch eine nicht freigegebene versionen geben, bei der man hydren und minotauren usw zuschauen kann...für die, bei denen das gehirn nicht mehr ganz normal ist

    greez eXeKuToR


    Es spielt keine Rolle, ob du Recht hast. Du musst sicher sein. Natürlich kann es nicht schaden, Recht zu haben. (Terry Pratchett)


    Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen.
    (Tacitus, 55 v. Chr.)