ZitatOriginal von Nachtschatten
Zudem kommt ein Gefecht so nur noch schwerer zum laufen, wenn man die ersten 10 Runden keine Kreatur anwerben kann, weil man die nicht bezahlen kann.
Ich hab ja schon vorgeschlagen den Unterhalt wieder zu streichen. Man könnte auch den Sold streichen und die Söldnerkreaturen stattdessen bei der Anwerbung teurer machen als ausgebildete Einheiten. Und warum solltest du keine rekrutieren können? Man kann ja einstellen, dass Städte mit einer Grundbevölkerung von 100, 150 oder xy starten, dann hat man doch erstmal ausreichend. Und es kommen ja täglich neue dazu. AuÃerdem beginnt man ja auch mit einer gewissen Anzahl an Gold (auÃer auf heroisch).
ZitatAuch dass mit der Bevölkerung (...)
Das mit der Bevölkerung ist nur logisch. Die Bevölkerung produziert Steuern und hält die Wirtschaft in Gang, wenn ich Einheiten ausbilde ziehe ich doch diese Leute aus dem Wirtschaftskreislauf heraus. Die Folge: Weniger Bevölkerung in der Stadt und weniger Einnahmen. Krieg kostet halt.
ZitatZudem kommt ein Gefecht so nur noch schwerer zum laufen, wenn man die ersten 10 Runden keine Kreatur anwerben kann, weil man die nicht bezahlen kann. (...) und der Bürgerwehr halt ich für nicht sinnvoll, schliesslich besteht kaum eine Fraktion nur aus einer Kreatur, oder hat zumindest eine derart groÃe Population dass sie die Bürgerwehr stellen könnte und wenn man es dann doch so dreht, fragt man sich nur gleich wieder, warum man diese Kreaturen dann nicht regulär in solcher Zahl ausbilden kann.
Ich weià jetzt nicht ob ich diesen letzten Marathonsatz von dir richtig verstanden habe, aber ich versuch mal irgendwie darauf zu antworten und dir auch da mit einem Alternativvorschlag entgegen zu kommen.
- Die Idee mit der städtischen Kreatur wird ganz fallengelassen. Die Bevölkerung ist nur noch ein täglich wachsender, Gold produzierender Wert. Stattdessen machen wir aus der jeweiligen Level-1-Kreatur eine Bürgerwehreinheit. Bürgerwehreinheiten sind Einheiten wie jede andere auch, haben aber keine Anwerbe- oder Ausbildungskosten, sie reduzieren nur die goldproduzierende Bevölkerung. Bei einer Stadtbelagerung wird der Stadtherr dann jedes Mal gefragt ob er zusätzliche Bürgerwehreinheiten zur Verteidigung aufstellen will. Befindet sich keine Armee in der Stadt greift die gesamte Bevölkerung automatisch zu den Waffen.
- Entlassene Bürgerwehreinheiten (oder entlassene ausgebildete Einheiten generell) werden wieder der Bevölkerung der Stadt, in der sie entlassen werden oder die ihrem Ort der Entlassung am nächsten ist, zugerechnet. Entlassene Söldner verschwinden ganz. Dies bringt einem auch die Möglichkeit Bevölkerung umzuverteilen (um zum Beispiel ein Dorf schneller zu entwickeln).