Ja, genau das ist der Unterschied, denke ich, den man auch aus Euren Antworten "rauslesen" kann.
Für enige Heroesspieler (vielleicht die Mehrheit?) scheint der Reiz oder der Sinn des Spiels darin zu liegen, den optimalen "Lösungsweg" zu suchen und zu finden (siehe auch Wettbewerb "Karte des Monats", wo man eine Karte in möglichst wenigen Zügen gewinnen = "lösen" muss, für mich persönlich null reizvoll), also der "Knobel- und Denksportfan". Ich selber finde eher den Aspekt einer möglichst realistischen (innerhalb der Koventionen der Fantasywelt ;)) Darstellung eines militärischen, epischen Konfliktes in einer Fantasywelt an Heroes das interessante und eigentliche Kernelement von Heroes, was eben gerade durch Chaining/Clouding und die Standard-Multiplayer-Maps nicht so zum Tragen kommt oder hintertrieben wid.
Kann aber auch daran liegen, dass ich im Fantasy-TBS-Bereich mit Warlords/Fantasy General gross geworden bin.