Die Geschichte !

  • Leute was haltet ihr davon eine kleine Heroes Geschichte mit mir zu schreiben ?
    Ihr müsst nicht unbändig viel schreiben aber es sollte schon iwie passen ^^
    ich fange einfach mal knallhart an :D


    In Sheog wurde einst ein schönes Succubi-Mädchen geboren doch nach einem Unfairen Kampf mit den Dunkelelfen wurde das Kind gestohlen .
    Kurz darauf wurden die Dunkelelfen von einer Armee der Zwerge überrascht und ausgelöscht . Das Dämonenkind wurde in die Steinhallen gebracht.
    König Tolghar sah das Kind und entschied sich das Kind aufzuziehen um später einen Spion zu den Dämonen schicken zu können .


    16 Jahre später ...


    "Biaralein , komm zu mir " befahl König Tholghar . De Succubus folgte dem befehl und trat vor den König " Mein König ! Was wünscht ihr von mir ? "
    Der König schaute sie an aber nicht mit abscheu sondern mit liebe und glück " Meine Liebe du weißt was du bist und auch die anderen wissen es und aus diesem Grunde misstrauen dir alle und sind Feindselig dir gegenüber . Wenn du dies ändern willst dann werde ich dir eine wichtige Mission anvertrauen die sehr gefährlich ist aber sie wird dir den Respekt der Zwerge sichern ! " Biaralein war verwundert das der König ihr dieses angebot macht . Und natürlic willigte sie ein und freute sich auf die Mission denn wenn sie es schaffen sollte würde sie endlich eine echte Zwergin werden und von allen Respektiert werden .
    Kurz darauf im Zimmer von Biaralein ...
    *Klopfen an den Steintüren* Biaralein wandte sich zr Tür und öffnete , einige Verteidiger und ein paar Speerträger standen davor " Wir haben den Befehl euch zu Begleiten " die Krieger waren sichtlich gegen den Befehl doch wollten sie sich den Befehl des Königs nicht widersetzten . Biaralein war froh nicht allein gehn zu müssen doch traurig das die Krieger nicht für oder mit ihr Kämpfen wollten .


    Fortsetzung folgt ....

  • Hach ja, Stories schreiben^^
    Dieser Anfang erinnert mich SO an eins meiner aktuellen Bücher, bzw. diese Szene kurz vorm Aufbruch^^
    Ich spring einfach mal rein - aber stört's dich, wenn ich das "-lein" weglasse?^^ Klingt so verniedlicht =P


    Fortsetzung:


    Langsam führten die Zwergenkrieger Biara durch die unterirdischen Gänge der Zwergenstadt, bis tief unter die Erde. Sie drangen in Bereiche vor, die der Sukkubus noch nie besucht hatte - und besuchen durfte! Schließlich erreichten sie den tiefsten Punkt der Stadt und seltsamerweise traten sie ins Freie. Sofort pfiff ein eisiger Wind und die Temperatur fiel rapide ab. Biara schauderte, solche Kälte war sie nicht gewöhnt. Im Inneren der Höhlen war es wärmer und vor allem windgeschützt.
    Sie sah nach oben. Sie befand sich in einer Art steinernem Kessel, der mehrere hundert Meter hoch sein musste. Gebäude ragten aus den steinernen Wänden hervor und tausende von Zwergen wuselten durch die Gänge in der Höhe.
    Vor ihr lag eine Landzunge, die zu einem kreisrunden Vorsprung führte, der sich wiederum inmitten eines Lavasees befand. Dies war die Basis der Stadt, die Hitzequelle, die die Zwerge für ihre beeindruckende Schmiedekunst benötigten. Auf der Insel wartete ein Flammenbewahrer und sah sie grimmig an. Sofort erkannte der Sukkubus, dass auch dieser Zwerg wenig für sie übrig hatte, aber genau wie die anderen wollte er den Befehlen seines Königs gehorchen.
    "Biara Tholgharsson", rief er, und ein gewisser Abscheu in seiner Stimme verriet, dass er Biara nicht als wahre Tochter seines Königs anerkannte.
    "Du wirst nach Sheogh gehen, und im Namen unseres geliebten Königs herausfinden, was deinesgleichen tun. Die Aktivität des Feuers unter der Stadt ist besorgniserrgend. Etwas geschieht, doch wir wissen nicht was. Bist du bereit, dich dem Ritual zu unterziehen, dass dich für einige Zeit in die Gefängniswelt der Dämonen bannen wird?"
    Biara zögerte und sah sich um. Natürlich zeigte keiner der Zwerge um sie herum eine Reaktion. Stattdessen stieß einer von ihnen sie dem Flammenbewahrer entgegen. Sie begriff: Diese Zwerge sollten sie nicht begleiten, sie waren schlicht und ergreifend ihre Eskorte zu diesem Punkt gewesen.
    "ich bin bereit!", rief Biara mit fester Stimme.
    "Nun denn!", murmelte der alte Zwerge und erhob seinen Stab. Ein Brodeln in der nahen Lava entstand und sofort richteten sich die Blicke aller Anwesenden darauf. Die Unruhe im Lavasee schien sich zu bewegen und kam auf die Insel zu. Biara wurde unruhig. Sie hasste es, Dinge zu sehen, die sie nicht kannte.
    Dann erhob sich der steinerne Kopf eines Magmadrachen aus der Lava und langsam folgte der Rest des massigen Tieres. Verwirrt sah Biara den Flammenbewahrer an.
    "Du kannst Sheogh nicht einfach betreten. Die Reise nach Sheogh erfordert Opfer, die nur du bringen kannst. Wenn ein Dämon auf eine gewisse Art und Weise im Feuer stirbt, dann wird er in Sheogh erwachen. Wir werden das Drachenfeuer benutzen!"
    Biara hielt inne. So hatte sie sich das nicht vorgestellt!
    "Sterben?", wiederholte sie ungläubig, doch niemand machte Anstalten, ihr die Angst zu nehmen. Sie sah den Drachen an. Natürlich zeigte auch dieser keine Reaktion.
    "Kann ich... wieder zurückkehren?"
    "Das weiß niemand. Es gab nie einen Dämonen, den man absichtlich so getötet hat, dass er wiederkommen konnte. Du bist die Erste.
    Bist du bereit?"


  • Nun mal im Ernst. Wir hatten im Forum schon zwei Versuche in der Art und jedes Mal ist es im Sand verlaufen. Außerdem bin ich persönlich zur Zeit gut mit meinem Abitur beschäftigt. Also danke für das Angebot, aber nein. ^^

    Konfuzius sagt:
    "Es spielt keine Rolle wie langsam man geht, Hauptsache ist, man bleibt nicht stehen."

  • Habe nichts dagegen das lein wegzulassen ^^ so und weiter ...


    Natürlich wusste Biara das der König niemals zulassen würde das sie WIRKLICH stirbt also vertraute sie dem Vorschlag und sagte " Ich bin bereit , fangt an !" ohne das auch nur ein Wort des Abschieds gesagt wurde speite der Drache sein Feuer das den Succubus einhüllte . >> Heiß aber nicht unangenehm .... seltsam ich fühle mich so leicht und unbeschwert << dachte Biara während das Feuer ihren Körper verspeiste .
    Die Ruhe und Stille der Steinhallen wechselte , geschrei brennes Feuer und Krieslaute erfüllten die Luft . Biara öffnete die Augen sie war in Sheog angekommen . Überall Dämonen doch keiner beachtete sie niemand sah sie feindselig oder mit abscheu an alles war ganz anders als bei den Zwergen und doch war alles so falsch ! Biara schaute sich um ein tiefes Loch mit tosenden Flammen war direkt hinter ihr , das musste die Opfergrube sein doch darin sollten doch Dämonen geopfert werden damit die Anführer Wissen erlangten ! Scheinbar war es anderst . Die Dämonen wurden nicht geopfert sondern nur zurückgeschickt durch das Feuer der Opfergrube ! Das Feuer konnte den Dämonen scheinbar nichts anhaben ...
    >>ich darf meine Mission nicht vergessen<< sagte sich Biara und begann das Reich der Dämonen zu erforschen .
    "Hey du ! Succubus komm her ! " nach kurzer Zeit des erforschens wurde sie scheinbar entdeckt und ein Dämon mit einem seltsamen schwarzen Helm zeigte auf sie . So wie es üblich bei den Zwergen ist trat sie vor den Anführer , der er augenscheinlich war , verbeugte sich und schaute ihn in gebeugter Haltung an " Was wünscht ihr ? " Der Dämon war sichtlich überrascht erst jetzt merkte Biara das sie sich falsch verhält . " Hmm du bist wohl eine die noch manieren hat was ? Das ist gut solche wie du sind wichtig für uns . Schade nur das du nichtmehr lange lebst . Alle Succubi sollen sich zum Marsch gegen die Engel vorbereiten ! Das Greifenimperium hat eine unserer Außenosten entdeckt also verteidigt den Posten solange ihr könnt ! " Biara sah sich um tausende von Succubi gingen einen schmalen Pfad entlang , alle sichtlich in trauer um ihr bald endendes Leben . "VEYER ! " Der Dämon mit dem Helm drehte sich um und ging in die Richtung des Gigantischen Schloßes . Ein Succubus sah Biara und kam zu ihr nahm sie am Arm und schleifte sie in die Menge der anderen Succubi . Sofort viel Biara auf , alle Succubi hatten graue oder rote Haut Hufe und die roten hatten sogar flammen auf dem Kopf , sie waren kaum menschlich , ganu anders als sie . Biara hatte schon immer helle Haut aber ncht grau sondern eher so wie die der Runenpriester , ihre Augen waren weder Schwarz noch gelb wie die der anderen Succubi hier , nein ihre Augen schimmerten violett , alles in allem sah sie den Menschen ähnlicher als den Dämonen neben ihr , denn weder Hufe noch Hörner hatte sie jemals besessen sie hatte soweit wie sie zurückdenken kann immer dieses schwarze Haar und diese Menschenfüße gehabt , das einzige was sie aussehen lies wie einen echten Succubus waren ihre Klauen , Hände mindestens doppelt so groß wie Zwergenhände und wie Schwarz glänzende Vogelkrallen sahen sie aus , so konnte sie ihre angriffe durchführen . Wenn Biara angriff war es eine art Purpurnes Feuer das aus ihren Händen schoss und dann den Gegner mit einem heftigen Schlag traf "wie ein Hammerschlag" sagte damals der Zwerg der mit Biara tranierte .
    Sie wusste das Feuer war nicht heiß nur eben irgendwie hart . Der Succubus neben ihr sichtlich erstaunt über Biaras aussehen fragte " Sag mal gehörst du echt ZU uns oder bist du unsere Anführerin ? Du siehst eher so aus als hätte der Dämonenherrscher dich gesegnet . " Biara antwortete nicht sondern dachte über diese Worte nach >> Sie sah aus wie vom Dämonenherrscher gesegnet ? Aber die Runenpriester haben damals ihre Magie benutzt um Biara Menschlicher aussehen zu lassen damit sie nicht so stark unter den Zwergen auffiel . Was niemals etwas genützt hatte schon allein ihre größe und die Klauen waren mehr als absonderlich . Aber hatte ihr Vater gelogen ? Wurde sie vom Dämonenherrscher gesegnet und wurde sie dann entführt ? Das musste sie herrausfinden sie musste wissen wer und was sie war doch dazu musste sie den Dämonenherrscher sehen ! << kaum das sie sich wieder auf die Welt um sie herum konzentrierte bemerkte sie eines der Chaosportale durch denen die Dämonen zu den unterschiedlichsten Orten gelangten , nun war es schon soweit dahinter würde die Schlacht gegen die Engel stattfinden aber ein paar Succubi hatten doch kaum Chancen zu gewinnen oder ? Auch wenn das Biaras erster richtiger Kampf war musste sie sich an alles erinnern was sie über das Kämpfen wusste ! Sie hoffte den Kampf zu überleben ...


    fortsetzung folgt ... :)

  • Biara holte noch einmal tief Luft und schritt durch das Portal.
    Um sie herum waberte ein leuchtend roter Schein, der in ihren Augen schmerzte, so hell war er. Ihr Körper wurde von einer enormen Macht durch den Raum gerissen. Plötzlich endete alles und sie fand sich inmitten einer Befestigungsanlage wieder. Hohe Mauern ragten um sie herum, Schlachtgeräusche waren von Nahem zu vernehmen. Zahllose Dämonen, vor allem Sukkubi rannten umher. Einige Schützentürme ragten auf.
    Ohne allzuviel Zeit mit dem Betrachten ihrer Umgebung zu verschwenden, kletterte Biara schnell eine Leiter hinauf, die in einen Turm führte, der hoch über dem Gebäude aufragte. Von hier konnte sie die Lage erstmal vollständig erfassen.
    Vor den Toren des kleinen Forts wütete eine Schlacht. Einige Dämonen versuchten verzweifelt, sich gegen ein übermächtiges Menschenheer zu wehren. Von allen Seiten regnete Sukkubusfeuer auf das Schlachtfeld herab, doch die Lüfte waren erfüllt von mächtigen Engeln, die über die Mauern hinwegfegten und ihre Kameraden laufend wiederbelebten. Die Lage schien völlig auswegslos. Jeder getötete Feind stand nach wenigen Sekunden völlig genesen wieder auf. Mit wachsender Panik feuerte Biara einen Flammenstrahl ab. Wie sie es gelernt und trainiert hatte, ließ sie das purpurneFeuer durch die Reihen der Feinde preschen. Mindestens ein halbes Dutzend Soldaten fiel ihrem Angriff zum Opfer.
    Plötzlich hielten alle Sukkubi in ihrer Nähe inne und starrten sie an. Sie feuerte ein weiteres Mal, dann rief sie ein verärgertes
    "Was?"
    Diese dummen Sukkubi, dachte sie. Sie sollen kämpfen und mich nicht anstarren.
    Doch dann trat eine der Sukkubi vor.
    "Ihr... beherrscht den Kettenschuss?"
    Nun hielt auch Biara inne. Natürlich beherrschte sie den Kettenschuss. Es war doch für jeden Sukkubus ein Leichtes, seine Flammen auf mehr als einen Feind auszuweiten...oder?
    "Das seht ihr doch!", kommentierte sie harsch. Die Zeit spielte gegen sie. Sie konnten jetzt nicht lange reden!
    "Die Herrscher meinen es gut mit uns!", rief der Sukkubus, der gesprochen hatte, plötzlich. "Sie sandten uns eine Herrin! Schwestern! Lasst uns ihrem Vorbild nacheifern!" Dann wandte sie sich an Biara.
    "Herrin... euer Feuer ist mächtig. Ich bitte Euch... verleiht uns dieselbe Macht, und wir werden den Feind einäschern!"
    Biara starrte sie verdutzt an.
    "Ihr beherrscht den Kettenschuss nicht?" fragte sie und starrte in die Runde. Die Schlachtgeräusche rückten für einen Moment in den Hintergrund.
    Die Sukkubi schüttelten nacheinander die Köpfe.
    "Herrin... richtet euren Kettenschuss auf uns! Hüllt uns in das Feuer ein, und wir werden mit eurer Macht kämpfen können!"
    Ein Pfeil schoss an ihnen vorbei. Biara sah nach unten. Die Menschen waren schon fast in das Fort eingedrungen.
    Ohne zu Zögern richtete sie ihren Angriff auf die anderen Sukkubi. Doch anstelle von Tod und Zerstörung brachte das nur ein seltsames, purpurnes Glimmen.
    Verwundert blickten die Sukkubi einander an. Dann begannen sie, wie wahnsinnig zu grinsen und im nächsten Moment erschallte ein dämonisches Gelächter über die Ebene, das die Menschen innehalten ließ.


    Späteren Erzählungen zufolge war es den Menschen an diesem Tag fast gelungen, die Dämonen aus ihrem Land zu vertreiben. Doch als sie die Tore endlich durchbrochen und den Großteil der Feinde endlich abgeschlachtet hatten, raste eine Feuersbrunst über die Ebene, versengte den geheiligten Engel die Flügel und raffte in wenigen Sekunden große Teile der Streitkräfte dahin. Es war, als wäre Sheogh selbst für einen Moment in die Welt eingedrungen und hätte seinen infernalischen Zorn über dem Feinde ausgeschüttet. Nur wenige Soldaten überlebten diesen Tag und nicht einer kam ohne eine Brandnarbe davon.


    Biara sah den fliehenden Menschen nach. Zorn war in ihr aufgekocht und es schien, als wären ihre Flammen und alle Angriffe ihrer Verbündeten um so vieles mächtiger geworden, je zorniger sie wurde.
    "Herrin?"
    Der Sukkubus, der offenbar den kleinen Trupp geführt hatte, kniete vor ihr nieder.
    "Ihr habt uns gut geführt. Eure alleinige Präsenz hat uns Mut und Kraft geschenkt und Eure Stärke war unsere Stärke. Ihr seid eine wahre Heldin!"

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