Magie in Heroes 6

Zitat

Original von Nachtschatten
Ich braucht mich nicht in über die Begebenheiten einer Welt zu belehren, die ich selbst geschaffen habe, aber vllt können wir dass mal über ICQ ausdisskutieren, meine ICQ-Nummer steht im Profil...

Ist es dann nicht sehr schwer oder zumindest sehr anspruchsvoll die Gegebenheiten in deiner Welt auf Heroes zu übertragen? Glaubst du, das ist überhaupt klug? Meinst du es wird in Teil 6 eine andere Welt geben wie in Teil 5, bzw. würdest du dir eine andere Welt wünschen?

Ah, okay. Danke.

Ãh... und woran sieht man jetzt, dass es in HoMM 6 ne neue Welt geben wird? Ja, die Saga mag beendet sein ... aber in Fantasywelten gibt es erstaunlich viel Sagen in kurzer Zeit

Ganz meine Meinung...
Allerdings ist die bisherige story+universum so abgrundtief beschissen... :wall:
Drachen als götter ?(- Chimäre des Fernöstlichen einflusses passt ü-ber-haupt-nicht hier rein
Da gibt es sooo viel bessere Ideen.

Da muss ich Huitzilopochtli zustimmen. Als Idee sind die Drachengötter jetzt nicht schlecht. Aber für mehrere Teile muss ich die nicht haben. Ebenso wie die eingesperrten Dämonen...

naja ich find die Story und alles gar nicht schlecht
aber man kann deutlich mehr daraus machen als es jetzt der fall ist

Ich hab schon so einen storyplan:

Die Welt besteht aus Drei ebenen.

-Die Irdische Welt in der Mitte besteht aus Drei Kontinenten, sowie mehreren Ozeanen.Sie ist wie nach glauben der Menschen im Mittelalter flach.In Richtung Norden wird die Welt immer finsterer, kälter und windiger, bis sie in eine Eishölle endet, die so kalt ist, dass man sofort erstarrt und stirbt... Im Süden liege Tropische Wälder, übergehend in Steppen und Wüsten.Ganz im Süden gibt es nur noch kahle Vulkanlandschaften, aus Lava und brennender Luft.Der bewohnbare Kontinent im Zentrum wird von Menschen und Alfen bevölkert.
-Ãber der Irdischen welt liegen fliegende, unereichbare Städte, die Heimat der Götter, welche von der Erde nur als Sternenmeer zu sehen ist.Jeder Gott hat seinen Eigenen Palast.
-Unterhalb der Irdischen Welt liegt das Reich der nicht-Existenz.Dort leben Dämonen,gestaltlose die schöpfung der götter beneidende Kreaturen, welche die Irdische welt zerstören und stürmen wollen.Wenn sie diese betreten, müssen sie zwangsläufig eine gestalt annehmen, ob sie wollen ode nicht.

Kosmologie:
Einst existierte Nichts, ein so intensive Nichts, dass der bloÃe anblick einjeden in den wahnsinn treiben würde.Das Nicht wurde von Dämonen genannten Kreaturen beherrscht.Doch die gesetze des Universums verboten das absolute nichts, und so beschlossen 12 Dämonen, die späteren Götter, das universum zu erschaffen.Sie trennten Die leere in Agrantagar, das land des Feuers und Nifdungr, das land der ewigen kälte. Aus dem zusammenspiel aus Hitze und Kälte entstand Drakuur, ein abscheuliches geschöpf, so groà wie die welt.Die götter sahen ihren fehler, und begannen, das ungetüm zu bekämpfen.Die neidischen anderen Dämonen, welche der schöpfung als solche den Krieg erklärten, standen auf der seite von Drakuur.In einer Epischen schlacht erlegten die götter das ungetüm.Aus den vielen Wunden, die die Götter darkuu bebrachten, floss wasser: Das zukünftige Meer.Die Fleischmassen wurden zu erde, seine Knochen zu gebirgen, seine Zähne zu Steinen, sein Atem zu Luft, seine verkrusteten wunden wurden zu Erzen, seine Augen kullerten Als sonne und Mond planlos durch die Welt.Die Götter sahen das Chaos, doch wollten sie nichts mehr von der Welt wissen, verdammten und verfluchten sie.Stdtdessen begannen sie ihre schmmernden Paläste ins Himmelszelt zu bauen.Jeder Gott schuf sich seine Welt nach eigenen vorstellungen.Driasphall erschuf in seiner Welt den Menschen als sein werk.Doch die falschen, bösartigen Dämonen benebelten seinen Geist.Als die götter das bemerkten, schmetterten sie seinen Palast mitsamt den Menschen auf die Erde; als bestrafung für seine Untaten kerkerten sie ihn ein.Doch damit wollten sich die götter nicht zufrieden geben, und sie erschufen die Alfen, nidere Götter, um über die Menschen zu richten.

Fortsetzung folgt...

Fortsetzung:

Als die gottgleichen Alfen die Erde erreichten, herrschte dort heilloses Chaos.Die finsteren Dämonen hatten sich durch portale in die welt geschlichen und begannen, sie zu vernichten.Hitze und Kälte lieà weitere ungetümer entstehen, welche wie Maden die welt durchdrangen.Die Meisten Menschen waren den Dämonen verfallen und die Apokalypse war nahe.Sofort begannen die Alfen, Ordnung in das Chaos zu bringen.Im groÃen krieg des Chaos, welcher mehrere tausend jahre lang tobte, konnten die Alfen die meisten Dämonen besiegen.
dann begannen die jahre der schöpfung.Mit ihrerer Macht schufen sie Berge, Ozeane, Inseln, Täler und die bisher geltenden naturgesetze.Die Menschen wurden vom Makel der Dämonen befreit, und das leben wurde erschaffen.Allerdings begannen die Alfen, ihre ursprünglichen Herren, die Götter, zu vergessen.Sie erschufen die Drachen als Krönung ihrer Macht, doch dafür büÃten die Alfen sowohl ihre Unsterblichkeit als auch ihre Gottgleiche Macht ein.Fortan wurden sie nicht mehr verehrt, sondern mussten sich in entlegene Gebiehte zurückziehen, manche liefen zu den Dämonen über und wurden vortan als Schwarzalfen überall gefürchtet.Die Menschen sowie auch die von den Alfen erschaffenen Kreaturen wie Zwerge vergötterten fortan wieder die Götter.Als ersatz für die alfen bevorzugten die götter nun die Engel als Boten und Krieger, um die neidischen Dämonen abzuwehren.Die Menschen verteilten sich nun auf allen ecken der welt, gewannen an einfluss und Kultur, obwohl sie sich ständig gegenseitig bekämpften, da ihre Leben so kurz sind, dass sie dazu neigen ihre Fehler ständig zu wiederhohlen.

fortsetzung folgt.

Die restliche Story werde ich Fraktions bzw. Völkerspezifisch erzählen:

Menschen:
Einst desorganisiert und kriegerisch, haben es doch viele geschafft, über ihren eigenen Tellerrand hinauszublkicken und funktionierende Reiche aufzubauen.Durch den neuen Glauben des Propheten Glerrlik vereint, schufen sie ein neues Bündnis, welches sich schon bald über die ganze Welt erstreckte.Seit Hremis dem GroÃen wurde das reich zu eine Monarchie.Der Glaube richtet sich an Arua, der für gläubige einzig wahre Gott.Das Kaiserreich beherrscht zwar ein nur relativ kleines Territorium, doch hat es überall Kolonien und die Kultur hat sich bis in den letzten winkel ausgebreitet.Vor allem durch die wild entschlossenen priester und der neuen Kriegsführungstaktik mittels Balistensystemen und Katapulten hat sich das Kaiserreich überall breit gemacht.In der armee diehnen als Kerneinheit Berufssoldaten aus allen Kulturen dieser Welt,was sie vielfältig und gut ausgerüstet macht.Doch die wahre Macht liegt wohl eher in den Fanatischen Ordensrittern, welche sich im ganzen reich ausbreiteten und eine so tief entschlossene Gemeischaft sind, dass wohl jeder einzelne für den Kaiser sterben würde.

Mach doch nen eigenen Thread dafür auf.

Nett, diese liebenswerten Kommntare....
Aber ich eröffne mal wirklich einen neuen Thread.