Ich weiss nicht ob es an meiner Kiste liegt (1,8GH 1gig ram)oder daran das ich, während ich ToE zocke, noch musik höre und zwei mozilla tabs offen habe, aber die Computerspielzüge nehmenauf einer XXL Map groteske Ausmaße an.
Das geht von 3 minuten bis 15 minuten. (Nur 1 Computergegner) Da vergeht mir dann schon der Spielspass.
Weiss jemand woran das liegen könnte das das soo lahm ist?
Lg
Ist natürlich nicht ernst gemeint!
Nival Entertainment, der russische Hersteller des Spiels, ist Schuld. Die Engine ist sehr unsauber programmiert, deshalb auch die exorbitanten System-Anforderungen.
Viel kannst du da nicht machen: kleinere Maps spielen, alle unnötigen Programme abstellen, den Schwierigkeitsgrad senken.
Freu dich auf Gefechte mit mehreren CPU-Spielern auf höchstem Schwierigkeitsgrad auf größtmöglichen Maps! Nimm dir am besten ein Buch zur Hand, das du nebenbei lesen kannst! Die Bibel sollte für ein oder zwei Spiele ausreichen!
Flixe da du ja anscheind auch nicht auf die Admins hörst und NICHt die SuFu benutzt hast , es gibt nen Thread mit fast identischem Titel aus Anno Tobak Zeiten:
Frage: bist du sicher das es der KI Spielzug ist der so lange dauert oder hast du den Aussetzter Bug? (btw wer noch sachen im Hintergrund laufen läst bei h5 darf sich über verlustleistung nicht Wundern)
es gibt nen Bug der verzögert das die KI ihren Zug ausführt, merkst du daran das der Compi einfriert und die KI Fortschrittsleiste nicht loselegt. wie gesagt in besagtem Thread haettst du diese Antwort gefunden.....
ganz klar. schalte die anderen sachen aus. wenn du unbedingt dabei musik hören willst, dann nimm 'nen mp3 oder stell 'nen cd-player auf.
Wenn du schon Multi-Tasking Prozesse machst auf nem 1Core, dann stell mal im Task-Managaer die Priorität von Heroes auf "Hoch". Wenn er dann die Musik nicht richtig wiedergibt, packt Dein Rechner das nicht.
Denke aber das wird kein Problem sein.
Auf jedem Rechner werden die Spielzuglängen irgendwann eckelhaft lang. Hab nebenher immer aufgeräumt und gebügelt :lol:
Spiele jetzt wieder Heroes 4.
