Schweinegrippe
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Zitat
1976 U.S. outbreak
On February 5, 1976, in the United States an army recruit at Fort Dix said he felt tired and weak. He died the next day and four of his fellow soldiers were later hospitalized. Two weeks after his death, health officials announced that the cause of death was a new strain of swine flu. The strain, a variant of H1N1, is known as A/New Jersey/1976 (H1N1). It was detected only from January 19 to February 9 and did not spread beyond Fort Dix.
President Ford receives swine flu vaccinationThis new strain appeared to be closely related to the strain involved in the 1918 flu pandemic. Moreover, the ensuing increased surveillance uncovered another strain in circulation in the U.S.: A/Victoria/75 (H3N2) spread simultaneously, also caused illness, and persisted until March. Alarmed public-health officials decided action must be taken to head off another major pandemic, and urged President Gerald Ford that every person in the U.S. be vaccinated for the disease.
The vaccination program was plagued by delays and public relations problems. On October 1, 1976, immunizations began and three senior citizens died soon after receiving their injections. This resulted in a media outcry that linked these deaths to the immunizations, despite the lack of any proof that the vaccine was the cause. According to science writer Patrick Di Justo, however, by the time the truth was knownthat the deaths were not proven to be related to the vaccineit was too late. "The government had long feared mass panic about swine flunow they feared mass panic about the swine flu vaccinations." This became a strong setback to the program.
There were reports of Guillain-Barré syndrome, a paralyzing neuromuscular disorder, affecting some people who had received swine flu immunizations. Although if a link exists is still not clear, this syndrome may be a rare side-effect of influenza vaccines. As a result, Di Justo writes that "the public refused to trust a government-operated health program that killed old people and crippled young people." In total, 48,161,019 Americans, or just over 22% of the population, had been immunized by the time the National Influenza Immunization Program (NIIP) was effectively halted on December 16, 1976.
Overall, there were 1098 cases of Guillain-Barré Syndrome (GBS) recorded nationwide by CDC surveillance, 532 of which occurred after vaccination and 543 before vaccination. There are about one to two cases of GBS per 100,000 people every year, whether or not people have been vaccinated. The vaccination program seems to have increased this normal risk of developing GBS by about to one extra case per 100,000 vaccinations. The CDC states that most studies on modern influenza vaccines have seen no link with GBS, Although one review gives an incidence of about one case per million vaccinations.
Hier, ihr Verschwörungstheoretiker. Wunderbar, wie viele Leute der schlechten Berichterstattung der Medien und der bewussten Fehlinterpretation von Zahlen unterliegen.
Auch beim heutigen Ausbruch der Schweinegrippe gab es vor Kurzem große Schlagzeilen über Menschen, die direkt oder kurz nach der Impfung starben. Meine Güte, wenn man 1mio Menschen impft, dann werden davon tausende noch im gleichen Jahr sterben, einige auch direkt nach der Impfung. Das ist Statistik - und wer deshalb die Impfung für schlecht befindet, sollte sich mal ansehen, wie viele Leute, die sich nicht haben impfen lassen, am Todestag des Geimpften verstarben. Das sind nämlich einige Zehnerpotenzen mehr!
Ganz nebenbei bemerkt: Der Anteil an Quecksilber im Verstärker der Impfung ist kleiner als der in einer Portion Thunfisch - was die Medien nicht daran hinderte, eben diesen Quecksilbergehalt als "hochgiftig" und "schädlich" darzustellen. Wenn das so ist, dann frohes Fischessen! -
Heute bekam ich aus dem Freudeskreis, erneut, eine E-Mail, die mutmaßlich auch hier einige bekommen haben könnten,
von einer Praxis Sa**er, die über die Nebenwirkungen u. Inhaltsstoffe aufklären möchte und den Impstoff mit dem Golfkriegsyndrom in Verbindung bringt ("Squalen"). Dieses mal gabs noch einen Anhang aus einer mexikanischen Zeitung.Eben ein Blick auf die o.g. Webpräsenz, u. die Allgemeinmedizinerin aus Frankfurt gibt sich verwundert ob der tausenfachen,
"unerwarteten" Resonanz, rudert etwas rückwärts, um dann erneut vor einer Impfung zu warnen.Die Öffentlichkeitsarbeit und Informationspolitik hat bei dieser R2D2-Grippe komplett versagt, schlimm.
Vor Ort ists so, dass sich der Betriebsarzt zunächst über die Nebenwirkungen weiterbildet, anstatt gleich eine groß angelegte betriebliche H1N1 Impfung durchzuführen. Find ich ja gut.
Die normale Grippeschutzimpfung findet, wie jedes Jahr, statt - eine Impfung gegen H1N1 könnte einen Monat später erfolgen.
Eher sei nicht ratsam, so ein mir bekannter Mediziner, der den Sa**cher-Artikel als Verschwörungstheorie sieht.
Er wird sich mit der gesamten Familie impfen lassen wird, inklusive Baby.Eine Arbeitskollegin hat zwei Kinder, besuchte zwei Praxen in ihrem Ort.
Jede Praxis hat eine andere Einstellung zu dem Impfstoff - Praxis X impft nicht, Praxis Y unbedingt, auch Kleinkinder.
Wenn da schon ein Wahrnehmungsgefälle in einzelnen Praxen herrscht,
ist der Verwirrungsgrad in Bevölkerung verständlich. Find ich nicht gut.Verdaute Nahrungsmittelteile wollten mir eben beim Kommentarlesen von you-tube Videos der Kehle entschlüpfen,
als ich dort lese, dass spinnerte Individuen da von Nano-RFID-Chips schreiben, und dazu aufrufen sich schonmal zu bewaffnen,
da es ja zu einem Kampf der Geimpften, fremd-kontrollierten, gegen die freiheitsliebenden Impfgegner geben werde.. :wall:
Gefährlich. :motz:Was ich hier vermisse - keiner äußert sich dazu, ob er sich nun impfen lassen wird, oder nicht, und wie?
Normaler Grippeschutz? H1N1?Werde abwarten wie sich die Grippewelle u. die Meldungen über mögliche Unverträglichkeiten im nächsten Monat entwickeln,
dann im Dezember/Januar, einen Monat nach der regulären Grippeschutzimpfung, bei einer angesetzten betrieblichen Impfungsaktion teilnehmen. Ist freiwillig, niemand wird gezwungen!Informieren werde ich mich weiterhin hier: http://influenza.rki.de/
(bzw. direkt auf der Webseite des Robert-Koch-Institutes, Berlin) -
solange h1n1 nicht schlimmer wird lasse ich mich nicht impfen.
glaube nicht das die hier spinner sind.
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Genau diesen Zusatz aus der mexikanischen Presse hatte ich gemeint.
Kam allerdings nur in Textform, nicht mit so schönen Bildchen..Ich kenne diese Tageszeitung aus Mexiko nicht, hab nun (nur) Wikipedia befragt. Ist ja auch ein schöner Artikel.
Was ich Dir erklären soll, hab ich allerdings nicht verstanden?
PS: Wen ich mit Spinnern meinte, ergibt sich aus dem Satz mit dem Waffenaufruf.
Ich bleibe skeptisch. Sollten Impfschäden vermehrt auftauchen, dann wird
das spätestens Anfang 2010 nicht mehr zu verschleiern sein. -
Letzteres ist nett, aber zu kurz gedacht.
ZitatDie Spanische Grippe war eine weltweite Pandemie, die zwischen 1918 und 1920 durch einen ungewöhnlich virulenten Abkömmling des Influenzavirus (Subtyp A/H1N1) verursacht wurde und mindestens 25 Millionen Todesopfer forderte.
Bitte, das macht 8mio Todesopfer pro Jahr in den drei Jahren, das ist immerhin das Vierfache der 2mio, die in letzterem Text so betont werden. Und damit diese 25mio (die heute mehr sein könnten - dank der Globalisierung) nicht nocheinmal eintreten, gibt es die PRÄVENTIVMAßNAHMEN. Der Trick dabei ist doch, dass die Pandemien keine waren, GERADE WEIL sie buchstäblich im Keim erstickt wurden!Außerdem ist es schlichtweg Quatsch, dass Rumsfeld allein den Irakkrieg angefangen hätte. Außerdem war Rumsfeld schon lange vor dem Auftreten der Grippe und lange vor Bush der Präsident von Gilead.
Ersteres ist eindeutig von Spinnern verfasst, das sichert schon die Verwendung von drei Ausrufezeichen am Satzende.
AS03 enthält Stoffe, die entweder in anderen Impfungen(oder -Verstärkern) schon zum Einsatz kamen oder aber normale, körpereigene Stoffwechselprodukte sind. Diejenigen, die AS03 zusammengemischt haben, sind im Übrigen auch keine Giftmischer, sondern angesehene Mediziner.
Das Wort "proinflammatorisch" ist ein mit Absicht benutzter Fachausdruck, den nichtmal das Großlexikon Wikipedia kennt und der "Entzündungsprozesse fördernd" bedeutet. "immunaktivierendes Immunogen" ist wieder fachsimpelnd und pbendrein doppelt gemoppelt. Der Ausdruck "proinflammatorisch Immunogen" ist ein Entzündungsprozesse fördnerndes, eine Immunantwort hervorrufendes und immunisierendes Mittel und damit ein stinknormaler Impfstoff. Andre Impfstoffe haben ebenfalls eine Antwort des Immunsystems zur Folge, gerade das ist ja ihr Sinn.Bisher waren die Textauszüge von dir nicht so überzeugend, lixue.
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Wie wär denn das:
Kann hier jemand spanisch? Frifix?
Sollte doch möglich sein, sich den Artikel aus der mexikanischen Tageszeitung (war da eigentlich ein Datum der Ausgabe genannt?) über eine Bibliothek zu ordern.. dann sieht man, wie genau der Wortlaut da ist, ob etwas umgeschrieben wurde, wer den Artikel verfasst hat.. ?!
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der bundesverband der umweltmediziner ist spinnern auf dem leim gegangen?
das der hersteller konzern des impfstoffes von seinem eigenen produkt so überzeugt ist,dass er "keinerlei haftung" bei schäden übernimmt kommt dir nicht höchst merkwürdig vor?
das die bundesregierung und die bundeswehr einen anderen impfstoff benutzen,ist zufall?
falsch bestellt,oder was?zur spanischen grippe,eine dokumentation die ich vor jahren einmal gesehen habe,stellte die vermutung auf,dass es nicht die grippe alleine gewesen ist die so tödlich war.
die geschwächte bevölkerung nach dem ersten weltkrieg soll auch einen grossen einfluss gehabt haben. -
Was ich nicht verstehe ist, dass um diese "Schweinegrippe" so viel Wind gemacht wird. Dabei sterben jährlich viel viel mehr Menschen an dem "normalen" Influenza Virus.
Außerdem ist es wieder typisch, in Afrika sterben täglich X Menschen, darüber sagt keine Sau etwas -.- Bild und Co. brauchen nur mal wieder etwas worüber sie berichten können...
Impfen werde ich mich nicht, dafür ist mir diese Grippeart noch zu harmlos außerdem sterben nun, wie ich mir gedacht habe, die ersten Leute nach/an dieser Impfung.
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Bevor hier alles durcheinander geht:
Wie ich das lese, hat ArcaneNightmare doch nicht auf deinen link zum Bundesverband der Umweltmediziner gepostet, neither me, sondern
zu der mex. Tageszeitung.. ?!Finde Korbens link ganz interessant, deckt sich mit dem Robert-Koch-Institut.
Die Thematik erhitzt alle Gemüter - und Verunsicherung herrscht auch hier.
Mir gehts da nicht besser.Bin mal gespannt, ob sich jemand die besagte (unbesagte) Ausgabe der mexikanischen Tagespresse zukommen lassen mag. Ich könnte es nicht lesen.
Edith: Auch wenn die Dönhoff verstorben ist, halte ich "Die Zeit" immer noch für eine Partei-unabhängige, realistische Zeitung :
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Hallo mudge, Grippe ist nicht mein Thema. Wenn mir da was Ernstliches passiert, dann halt MIR! Das kann ich so grad noch verantworten.
Nichts für ungut, frifix. -
@Jack: Dein Link unter Focus.de berücksichtigt genau den Statistikfehler, den ich oben schon erklärt habe, nicht. Wenn du 2mio Leute impfst, wird von denen bestimmt jemand kurz darauf sterben.
@mudge: ich habe bereits zu mehreren Texten was gesagt. Der Text von der Zeit sieht schon deutlich durchdachter aus - besonders, da sieh "legt nahe" und nicht "bewies" schreiben. Die Kampfschriften nämlich benutzen die Formulierung "wurde gezeigt" oder "zweifelsfrei bewiesen" oder so, um ihren Standpunkt zu untermauern, was schlichtweg Unsinn ist.
lixue: Dein wunderbarer Umweltverband hat das Dokument auf den 26.10.09 datiert, da gingen die Impfungen noch nichtmal los. Außerdem würde kein Mediziner, der etwas auf sich hält, drei Ausrufezeichen am Satzende benutzen!!!
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wie ein mediziner der etwas auf sich hält ausrufezeichen benutzt entzieht sich meiner kenntnis.
ich bin kein mediziner,lese aber davon das etliche mediziner gegen eine impfung mit pandemrix sind,weil eben nicht klar ist welche nebenwirkung dieser impfstoff bereit hält.
getestet wurde nur auf wirksamkeit und nicht auf nebenwirkungen.ich mag nicht versuchskaninchen spielen und möglicherweise jahre später mit heftigen schäden leben müssen,ohne die chance den hersteller in regress nehmen zu können,weil dieser wohlweislich nicht haftbar gemacht werden kann.
schön von statistischen grössen zu sprechen,statistiken sind sehr leicht manipulierbar,trifft dich aber die nebenwirkung ist es vorbei mit statistischen grössen.
wozu das risiko eingehen?
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werd mich dann Dez/Jan mal H1N1 technisch impfen lassen.
Wenn ich ein Zombie werde, lasst Euch nicht beissen..
Morgen erstmal reguläre Grippeschutzimpfung.
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Zitat
Original von lixue2
wie ein mediziner der etwas auf sich hält ausrufezeichen benutzt entzieht sich meiner kenntnis.ich bin kein mediziner,lese aber davon das etliche mediziner gegen eine impfung mit pandemrix sind,weil eben nicht klar ist welche nebenwirkung dieser impfstoff bereit hält.
getestet wurde nur auf wirksamkeit und nicht auf nebenwirkungen.ich mag nicht versuchskaninchen spielen und möglicherweise jahre später mit heftigen schäden leben müssen,ohne die chance den hersteller in regress nehmen zu können,weil dieser wohlweislich nicht haftbar gemacht werden kann.
schön von statistischen grössen zu sprechen,statistiken sind sehr leicht manipulierbar,trifft dich aber die nebenwirkung ist es vorbei mit statistischen grössen.
wozu das risiko eingehen?
So sieht es nämlich aus! Schnell ein Impfstoff auf den Markt bringen. Da keine Testphase möglich war, nimmt man schriftlich jede Schuld auf Nachwirkungen von sich.
Alleine, dass die Regierung dies zulässt lässt mich stutzen.Gestern habe ich gelesen, dass jedes Jahr an einer normalen Grippe alleine schon 9.000 Menschen in Deutschland sterben... Die sollen alle einmal den Ball flach halten...
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Zitat
Original von lixue2
zur spanischen grippe,eine dokumentation die ich vor jahren einmal gesehen habe,stellte die vermutung auf,dass es nicht die grippe alleine gewesen ist die so tödlich war.
die geschwächte bevölkerung nach dem ersten weltkrieg soll auch einen grossen einfluss gehabt haben.
Kleiner Hinweis, der als neutral zu werten ist:
Auch die 'normale' Grippe findet ihre meisten Opfer bei bereits geschwächten Personen - wie viele andere Infektionskrankheiten auch.
Denn ein geschwächtes Immunsystem, was sicherlich ein großer Teil der Bevölkerung während des ersten Weltkrieges hatte, ist eine wesentliche Vorraussetzung dafür, dass ein Virus/Bakterium/Parasit überhaupt seine Möglichkeiten voll ausspielen kann. Im Gegensatz dazu fängt ein intaktes Immunsystem den größten Teil ab und es kommt in der Regel nur zu milden Verläufen bzw. gar keinem Ausbruch der Krankheit.Der Einfachheit halber zitiere ich mal einen Beitrag von mir in einem anderen Forum, wo das Thema ebenfalls angesprochen wurde - der vielleicht verständlich erklären kann, was wissenschaftlich betrachtet einer der Hauptgründe für die Impfung ist:
ZitatIch finde die Namensgebung immer wieder lustig - denn die Grippe ging erwiesenermaßen vom Menschen aus und es gibt wohl keinen bewiesenen Fall, der dieses Serovar (korrekter Fachbegriff, denn es gibt mehrere verschiedene H1N1-Stämme) beim Schwein nennt.
Der Grund für diese ganze, in meinen Augen völlig übertriebene, Aufmerksamkeit für diese Variation des Grippevirus ist der, dass die Spanische Grippe (welche auch nicht in Spanien, sondern den USA erstmals beschrieben wurde) auch eine Variante des H1N1 war und bekanntermaßen zwischen 20 und 50 Millionen Menschen getötet hat.Nun fürchtet man in Fachkreisen, dass sich im Schwein, welches als sogenanntes "Mixing Vessel" empfänglich für die Varianten vom Mensch und Vogel ist (also u.a. für die Stämme H1N1, H3N2 & H5N1), durch Rekombination der Genome dieser Stämme eine neue hochvirulente und extrem kontagiöse Variante bildet, welche dann ähnliche Folgen haben könnte wie die Spanische Grippe seinerzeit.
Mit der Impfung ist das entsprechend so eine Sache, denn wie bei jeder anderen Grippeimpfung auch wirkt der Impfstoff nur gegen dieses eine Serovar - bei einer Mutation ist also theoretisch alles für die Tonne gewesen.
Aber, wenn man einem meiner Professoren glaubt (und das ist legitim, da er Virologe ist), dann ist die Impfung im Grunde schon sinnvoll, denn man kann damit erreichen, dass dem Virus/Serovar die Lebensgrundlage genommen wird, die er benötigt um sich effektiv verbreiten zu können.
Das würde aber nur funktionieren, wenn sich >70% der Bevölkerung impfen lassen - denn Viren benötigen allgemein ein gewisses Maß an empfänglichen Wirten, um sich zu verbreiten bzw. überhaupt halten zu können.Was das Risiko an Impfnebenwirkungen angeht, so wird das meines Erachtens nach maßlos übertrieben. Denn der Impfstoff selbst ist zwar, bedingt durch die kurze Entwicklungszeit, mehr oder weniger ungetestet, aber er unterscheidet sich meines Wissens nach nur unwesentlich vom üblichen Grippeimpfstoff (der übrigens auch nur eine verkürzte Testphase durchläuft, bedingt durch die jährlich wechselnden Impfstämme).
Die Adjuvantien (=Wirkungsverstärker), welche so in Verruf geraten sind, sind übrigens in einer Vielzahl von Impfungen enthalten und dienen dazu, das Immunsystem besser zu stimulieren - sie erfüllen also durchaus einen Zweck. Hätte die Regierung allerdings von Beginn an nicht zwei verschiedene Impfstoffe bestellt, wäre das sicherlich nicht so ein Thema geworden und man würde sich jetzt keine übertriebenen Gedanken dazu machen.
Wohlgemerkt, das ist jetzt nur ein Standpunkt, der auf dem durchschnittlichen Wissen eines Vet-Med-Studenten beruht und es liegt mir extrem fern, damit die Praktik der Pharmakonzerne und der Regierung rechtfertigen zu wollen - im Gegenteil, die Entbindung von der Verantwortung ist so ziemlich das schlimmste, was man einem Pharmakonzern schriftlich garantieren kann :wall:
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soweit ich weiss sind die drei wirkverstärker einzeln schon verwendet worden,aber noch nie zusammen.
mag sein das es harmlos ist,nur ist ja noch nicht mal die herstellerfirma davon überzeugt,und die müssten es ja am besten wissen.
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Zitat
Betreff: Impfen Wer es noch nicht weiß: Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte Schweinegrippe *Pandemrix® und Focetria®,* enthalten als Adjuvans (Impfverstärker ) *Squalen*. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27 % (also jeder Vierte) auch solche, die zu Hause blieben bekamen die Golfkriegskrankheit , mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen. Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95 % der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten 0 %. > Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden. > Geben Sie dieses Email an möglichst viele ihrer Bekannten weiter > Juliane Sacher > Fachärztin für Allgemeinmedizin > Bergerstr. 175 > 60385 Frankfurt > T: 069 - 921 89 90 > F: 069 - 921 89 990 > Link externhttp://www.praxis-sacher.de
http://www.praxis-sacher.de/index.php?id=52&tx_ttnews
ZitatIm übrigen ist Squalen als Adjuvans derzeit von der FDA nicht anerkannt - weder das MF59 von Novartis noch das ASO3 von Glaxo-Smith-Kline (GSK).
ZitatNoch was: Vor einigen Tagen trafen sich die Amtsleiter Hessischer Gesundheitsämter. Auf diesem Treffen stellte sich heraus, dass über 70% sich selbst nicht impfen lassen würde! Das Protokoll der Dienstbesprechung wurde als "geheimes " Papier an die Presse gegeben....Diese Info wurde vor ein paar Tagen im ZDF gesendet.