Erst mal danke ich sehr für deine Zusammenfassung {Grumpy} Edit: Mentat, weil nämlich in den dutzende Seiten langen Fäden Imps den Überblick zu behalten alles andere als einfach zu bewerkstelligen ist. Allerdings muss ich im gleichen Atemzug anmerken, dass das Ganze leider nicht so recht hier rein passt, sondern eben eher bei Imps Konzepten zu Hause ist als in diesem Diskurs.
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Wie ich sehe wurden sich aber bereits die Köpfe über eine Neuordnung der Rundenstrategie zerbrochen. Gut so! Jedoch reicht das noch nicht aus. An dieser Stelle dürfen wir nicht stehen bleiben!
Wirklich interessant finde ich, was Grumpy an dieser Stelle schreibt. Vielleicht sollten es alle noch einmal lesen. Tatsächlich ist mir aufgefallen, dass in Diskussionen wie beispielsweise im KdM-Forum, wo es um die absolute Ausreizung der Spielmechaniken geht, es fast immer auf das Absolvieren der Kämpfe ohne Verluste hinausläuft sowie, was nur auf den ersten Blick paradox erscheinen mag, gerade die Möglichkeit entspannter und länger als bei Echtzeitstrategie zu spielen hier umgekehrt und stattdessen in akribischer Manie das Spiel mit so wenig Zügen wie irgendmöglich zu beenden angestrebt wird.
Sind dies also die eigentlichen Heroes-Ziele? 1. Verlustminimierung und 2. Spielzugminimierung?
Und wie verhält es sich damit im Vergleich zur restlichen (Computer-)Rundenstrategie? Insbesondere wurde hier vermehrt Civ genannt. Lässt sich ein Vergleich zum Brettspiel anstellen oder ist dieser überhaupt zulässig?
Diese Fragen berühren die Grundmechaniken und über diese möchte ich im Folgenden weiter mit euch diskutieren.
Ich schrieb nämlich die Punkte 'Spielzuggestaltung usw.' freilich mit einem Blick über den Computerschirm hinaus auf den Brettspielbereich, einen Vergleich den Grumpy hier ansatzweise in Zweifel zieht.
Also, ich erwarte eure Überlegungen dazu. Erst dann machte es nämlich überhaupt Sinn, wenn wir auf die spezielleren bereits genannten Punkte hier näher eingehen!